„Frauen sind die Juwelen der Schöpfung. Man muss sie mit Fassung tragen.“
Heinz Ehrhardt
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Erstellt am: 09.03.2012 23:59 Uhr
„Frauen sind die Juwelen der Schöpfung. Man muss sie mit Fassung tragen.“
Heinz Ehrhardt
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Erstellt am: 09.03.2012 23:59 Uhr
Madrid, EFE. Ana Mato, Ministerin für Gesundheit, Soziales und Chancengleichheit, führte am 8. März den Vorsitz am 8. März, dem Internationalen Frauentag, mit vielen Ehrungen in Spanien von sozialen Organisationen, Institutionen und Gewerkschaften. Frauen seien arbeitslos und litten unter Lohndiskriminierung, im Jahresdurchschnitt verdienen Frauen 22 Prozent weniger als Männer, so Mato.
Die Ehrungen würden in gesamt Spanien zu multiplizieren sein, um den Wert der Frauen zu behaupten und die Ungleichheiten endlich zu verwerfen.
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Erstellt am: 09.03.2012 09:12 Uhr
Guten Morgen!
„Wie oft muss man eigentlich jemandem verzeihen? Irgendwann ist auch mal Schluss mit Nachgeben. Reicht es, wenn ich siebenmal ein Auge zudrücke?“ Als Jesus so von Petrus gefragt wird, antwortet er: „Was heißt hier siebenmal? Oder siebzigmal? Was bedeuten schon Zahlen, wenn es um Schuld und Vergebung geht?“
Das ist Jesu höhere Mathematik der Vergebung. Schuld kann man nicht gegeneinander aufrechnen. Man kann sie nicht zählen, messen oder wiegen. Deshalb verlangt der Umgang mit Schuld nach anderen Gesetzen, als sie die Wirtschaft kennt. Es geht nicht um ein Tauschgeschäft: Schuld hier, Wiedergut-machung dort. Schuldbekenntnis auf der einen Seite, Vergebung auf der anderen.
Leicht gesagt, schwer zu leben.
Denn jede Kränkung die mir widerfährt, ist ein einzigartiger Vorgang. Unvergleichlich, unverrechenbar. Und deshalb muss sie auch auf einzigartige Weise behandelt werden. Sie muss geheilt werden, und das kann nur geschehen, wenn sie als Kränkung erkannt und ausgesprochen wird. Von beiden Seiten: von demjenigen, der sie zugefügt hat, wie von demjenigen, dem sie widerfahren ist.
Erst wenn beide Seiten bereit sind, begangene oder erlittene Schuld so zu sehen, ist der Weg zur Heilung offen. Da gibt es keine ausweichenden Erklärungen und Entschuldigungen seitens des Täters, keine Rückendeckung aus vergangenen Tagen. „Ent–schuldigen“ kann ich mich nicht selber, „ent–schuldigen“ kann mich nur der, an dem ich schuldig geworden bin.
Und es gibt auch keine Aufrechnungen nach dem Motto: „Beim dritten Mal ist aber Schluss mit Verzeihen!“ Immer und immer wieder soll ich dir dasselbe verzeihen! Jetzt ist das Maß aber voll! Das Maß der Vergebungsbereitschaft erschöpft sich nicht im Lauf der Zeit. Es stellt sich immer nur eine Frage: Kann meine Vergebung die durch Schuld zerbrochene Beziehung wieder zusammenfügen? Nicht irgendwann einmal, sondern heute, jetzt, in diesem Augenblick?
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Erstellt am: 09.03.2012 08:34 Uhr
Zwei große Stars der spanischen Musik besuchen uns im März. Die Ergriffenheit und die Leidenschaft des Flamenco an der Hand der Sängerin Estrella Morente. Und für die Liebhaber des Pop eine der wichtigsten Persönlichkeiten des spanischen Panoramas: Ana Torroja mit ihrer Tournee „Soy“(ich bin).
Am 11. und am 24. März im Auditorio de Tenerife Adán Martín, Santa Cruz.
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Erstellt am: 09.03.2012 03:50 Uhr
Rat fördert die Selbstständigkeit
Die Stadt Los Realejos hat ein Programm zur Förderung der Selbständigkeit ins Leben gerufen. Business-Beratung, der Umgang mit Schecks oder die Finanzierung von unternehmerischen Vorhaben und deren Förderung sind einige der Initiativen.
Bürgermeister Manuel Domínguez (PP) betont, dass „die Säulen des Plans von der Regierung geprägt war, allerdings mit der Stadt als „Generator“ für die Schaffung von Arbeitsplätzen, sowie mehr Vertrauen in Unternehmen aufzubauen, die weitere Investitionen nach sich ziehen.“
Diese Initiative wird durch Aktionen wie das Erstellen des Portals „autónom@s“ erweitert.
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Erstellt am: 09.03.2012 00:24 Uhr
„Der frühe Vogel fängt den Wurm – aber die zweite Maus bekommt den Käse“
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Erstellt am: 08.03.2012 23:20 Uhr
Düsseldorf: 40 Jahre Karneval und Tourismus
Das Düsseldorfer Prinzenpaar 2012 im Loro-Parque
Die Städtepartnerschaft Düsseldorf – Puerto de la Cruz feierte in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen. Diese Verbindung sei „eine wichtige Tourismus-Kampagne in der deutschen Stadt“, so der Tenor der Stadträte von Puerto. Mehr als sieben Millionen Menschen in Deutschland seien jedes Jahr „Zeuge die Aktivitäten“ rund in und um Puerto de la Cruz, so die Abteilung für Tourismus. Dieser Austausch zwischen den Städten Puerto de la Cruz und Düsseldorf begann 1972. Der Karneval in Düsseldorf sei eine wichtige jährliche Veranstaltung für Puerto de la Cruz. Die Zahl der deutschen Touristen seien um mehr als 20% Prozent gegenüber 2011 gestiegen.
Das Düsseldorfer Prinzenpaar sei jährlich an der Spitze der Delegation im Karneval von Puerto de la Cruz.
Auch in anderen deutschen Städten, wie Duisburg, Mönchengladbach oder Vechta, sei reges Interesse an Puerto de la Cruz zu verzeichnen.
Gelesen: El Dia
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Erstellt am: 08.03.2012 04:26 Uhr
Guten Morgen!
„Halten sie das Abendessen bereit! Machen sie sich schick! Seien sie fröhlich! Machen sie sich interessant für ihn! Räumen sie auf! Bereiten sie ein Kaminfeuer vor! Machen sie die Kinder schick! Seien sie glücklich, ihn zu sehen! Begrüßen sie ihn mit einem warmen Lächeln! Hören Sie ihm zu! Der Abend gehört ihm! Beklagen sie sich nicht! Schieben sie ihm sein Kissen zurecht!
Eine gute Ehefrau weiß stets, wo ihr Platz ist.“
Diese Anweisungen, liebe Hörerinnen und Hörer, und noch viel mehr detaillierte Beschreibungen habe ich in einem Handbuch für die gute Ehefrau aus dem Jahre 1955 gefunden. Ein Relikt aus vergangener Zeit?
Heute wird der Internationale Frauentag begangen, der seit Beginn des 20. Jahrhunderts dafür steht, dass Frauen um ihre Gleichstellung bis heute – und das nicht nur in der Arbeitswelt – kämpfen müssen.
„Die Frau lebt nicht vom Mann allein.“
Dieser Satz hätte auch von Jesus stammen können. Der hat etwas sehr ähnliches gesagt: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.“ Und er meinte damit: Materiell versorgt zu sein, Sicherheit zu haben, das darf nicht der Mittelpunkt des Lebens sein.
„Der Mensch lebt nicht von Brot allein, sondern von jedem Wort, das von Gott kommt.“
Und Jesus hat gezeigt, wie das aussieht. Immer wieder hat er Menschen in die Mitte gestellt. In die Mitte des Tempels, in die Mitte des Marktplatzes. Randexistenzen hat er vor Anderen wichtig gemacht. Damals waren das hauptsächlich Frauen. Denen hat er ihre Würde wiedergegeben. Und zwar vor den Anderen. Ein öffentliches Ereignis war das.
„Du gehörst dazu. Du bist wichtig“ hat er gesagt. So laut, dass alle das hören konnten.
Würde und Anerkennung, die hat man nicht von sich selber. Dazu braucht man einen Platz in der Gesellschaft. Und den hat Jesus den Frauen gegeben.
Deshalb geht es auch heute um ein Herzensanliegen Jesu. Alle sollen den gleichen Anteil am gesellschaftlichen Miteinander haben. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Die Frau lebt nicht vom Mann allein. Der Mann lebt nicht vom Erfolg allein. Der Mann lebt nicht von der aufopfernden Fürsorge seiner Frau. Und die Frau lebt nicht nur davon, es ihrem Mann behaglich zu machen. Sondern beide leben von Liebe und Wertschätzung. Zusammen leben wir vom lebendigen, partnerschaftlichen Miteinander. Das freie Spiel der Geschlechter. Das ist zwar nicht so bequem wie das alte Spiel; aber doch beglückender als alles, was wir bisher gelernt haben.
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Erstellt am: 08.03.2012 01:30 Uhr
Die Policia Nacional rettete Noda, 99 Jahre, und Juan Marrero, 97, unterernährt, dehydriert und orientierungslos vor dem Tod. Das Paar hatte sich mehrfach geweigert, von einem Sozialarbeiter betreut zu werden. Die Nachbarn in der Calle Cibeles santacrucero Joy waren schon lange besorgt um Noda Plasencia, 99, und ihren Ehemann Juan Alberto Marrero, 97. Sie lebten allein mit ihrem wenigen Hab und Gut und verwahrlosten mehr und mehr in Schmutz und Not. Man rief mehrfach Sozialarbeiter, die zu Hilfe kommen wollten, doch die beiden Eheleute liessen niemanden in das Haus.
Bis zum 26. Februar. Die Nachbarn, die stets auf Lebenszeichen der beiden weit über 90jährigen Eheleute achteten, hörten drei oder vier Tage nichts. So riefen sie die Policia Nacional, die das Haus komplett verschlossen vorfand. Die Zugangstüren hatten die beiden Eheleute verbarrikadiert, so dass sie durch ein benachbartes Haus über das Dach und eine drei Meter hohe Mauer schliesslich durch ein kleines Fenster doch noch in das Haus gelangen konnten.
Sie fanden die Frau auf der obersten Etage des Gebäudes auf einem Bett liegend, während der Mann im Flur des Erdgeschosses in fötaler Position auf dem Boden lag. Beide waren bewegungslos und zeigten Anzeichen von Mangelernährung und Dehydrierung.
Die Polizisten nahmen starken Gasgeruch wahr: ein Leck in einem der vier Zylinder des Hauses.
Die Nachbarschaft wurde vorsichtshalber evakuiert, bis wieder Sicherheit gewährt war.
Offiziere aus der Gruppe V des Citizen Service mussten sich mit leichten Verletzungen als Folge des erschwerten Zugangs zu dem Haus behandeln lassen.
Das Sozialamt der Stadt Santa Cruz gab an, dass keine offenen Dateien für dieses ältere Ehepaar existierten, weil sie nie Hilfe von Sozialarbeitern annahmen. Beide Senioren wurden in das Hospital Universitario Nuestra Señora de la Candelaria eingewiesen.
Gelesen: El Dia
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Erstellt am: 08.03.2012 01:22 Uhr
Mehr als 30 Künstler aus 14 Ländern gehen die Geschichte der Musik durch. Angefangen von Michael Jackson, Queen, Abba und Shakira bis zu den Klassikern wie Beethoven und Mozart, über die unsterbliche Beatles, Elvis Presley und Frank Sinatra. Man verbringt mehr als zwei Stunden mit Musikern, Sängern, Akrobaten und Tänzern sowie einer spektakulären audiovisuellen Montage.
Am 10. und 11. März im Teatro Guimerá, Santra Cruz.
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Erstellt am: 08.03.2012 01:10 Uhr