Los Silos

Illegale Rekrutierung von 30 Mitarbeitern – Angebliche Vetternwirtschaft bei der Gemeinde

Die Rätin der Kanarischen Koalition in Los Silos, Leticia Hernandez, behauptet, dass 30 Personen „ohne Erfüllung des Auswahlverfahrens, das die Gleichheit und Legalität als verpflichtend vorsieht“, im öffentlichen Dienst angestellt wurden. Nach Hernandez, sei es mit einer Arbeitslosenquote von über 20% in der Gemeinde das Mindeste, das man erwarten kann, dass die lokale Regierung offene Stellen unter Berücksichtigung der Chancengleichheit besetzt, alles andere sei völlig inakzeptabel und außerhalb des rechtlichen Rahmens. Es handle sich überwiegend um Reinigungspersonal und das einzige, was diese Regierungspartei getan habe, sei, Arbeitsplätze für diese Menschen zu sichern, so Candelaria Dorta (PSC), Stadträtin für Human Resources.
Gelesen: El Dia

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Erstellt am: 12.03.2012 00:37 Uhr

Spruch zum 12.03.12

Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.

Martin Luther King

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Erstellt am: 11.03.2012 23:40 Uhr

Predigt zum 3. Fastensonntag 2012

L I: Ex 20, 1-17 (Kf) / Ev.: Joh 2, 13-25
Schwestern und Brüder!
Der emeritierte österreichische Dogmatiker Gottfried Bachl, ein kreativer Sprachkünstler und Querdenker nicht nur zu der Zeit, als er Professor in Salzburg war, dieser Gottfried Bachl hat in seinem Buch „Der schwierige Jesus“ versucht, das allzu oft so blasse und auch mitunter lieblich-harmlose Bild, das Jesus häufig in unserer Vorstellungswelt abgibt, zu durchbrechen.
In seinen Augen ist Jesus alles andere als der, der keiner Fliege was zu leide tun kann, sondern vielmehr ist er ein Mensch, der immer wieder „erfrischende Unruhe“ verbreitet. Ganz so, wie wir es eben im heutigen Evangelium wahrgenommen und gehört haben. Da ist ja Jesus nun auch nicht das „lieblich-heimatliche Gesicht“, in dem das Allerlei der Welt sanft zusammengefasst ist, sondern da gehen Radikalität, Heftigkeit, Widerstand und sogar Gewalt von ihm aus.
Sosehr Jesus uns auch immer wieder Einfühlungsvermögen, Zärtlichkeit, ungeahnte Großzügigkeit oder Gelassenheit vorlebt, so gibt es doch auch bei ihm immer wieder Momente, in denen er den Konflikt nicht scheut und zum Stein des Anstoßes wird. Und das ist immer dann der Fall, wenn es um den Menschen geht; wo Menschen z.B. unnütze Bürden auferlegt oder wo sie unnötig belastet werden, wo Menschen klein gemacht werden und daran zu zerbrechen drohen – allüberall da stellt sich Jesus quer. Und er tut dies, weil für ihn einzig und allein das Heil des Menschen, sein Leben-Können mit der Sache Gottes vereinbar ist. Gott, der Freund des Lebens, der Überwinder von Grenzen, der Ermutiger zum Aufbruch einerseits – und andererseits das Heil des Menschen, das gehört für Jesus untrennbar zusammen. Und ganz besonders sensibel wird der Nazarener immer dann, wenn im Namen der Religion Männer, Frauen oder auch Kinder an den Rand gedrängt, eingeengt oder bevormundet werden bzw. wenn allzu Weltliches wie Geld, Einfluss, Kontrolle oder auch Macht sich mehr und mehr in den Vordergrund rücken. Hier sucht Jesus den Konflikt, das klare Wort, die Auseinandersetzung – und genau davon handelt ja auch das heutige Evangelium.
Jesus wählt nun als Zentrum seines Protestes den Tempel, denn der Tempel repräsentiert ja die Mitte der Religion. Diese Mitte verdichtet all das, was wichtig ist, worum sich das Leben zu drehen hat, was Menschen heilig und maßgeblich ist. In dieser Mitte soll einzig und allein Gott stehen, jener Gott, der das Volk aus den Arbeitslagern Ägyptens befreit hat. Nun haben aber die Menschen im Laufe der Zeit erlebt, dass dieser Platz in der Mitte oft heftig umkämpft war, und dass sie immer wieder Gefahr liefen, andere Götter oder auch Götzen selbst an diesen Platz zu setzen oder dorthin vorgesetzt zu bekommen. In der Kritik am Tempel und der unmissverständlichen Reinigungsaktion macht Jesus daher nochmals ganz eindringlich deutlich: Dort, wo die Mitte der Religion falsch besetzt wird, da gehört diese Mitte entrümpelt und sie gehört frei gemacht für Gott selbst und seine Option für die Menschen. Denn wo Gott in der Mitte steht, da wird eben auch der Mensch niemals an den Rand gedrängt.
Jetzt frage ich mich allerdings: Diese mutige, offene und deutliche Auseinandersetzung Jesu mit dem religiösen Establishment seiner Zeit, könnte das nicht auch uns heute ermutigen zu fragen: Was wäre, wenn er – Jesus – heute in seiner Kirche unterwegs wäre? Welche Ordnungen oder welche „heiligen Kühe“ würde er denn heute finden? Und vor allem: Wie würde er darauf reagieren? Versuchen wir doch einfach mal, uns dies im Hier und Heute auszumalen. Vielleicht würde ja dann das heutige Evangelium sich so anhören:
Das Osterfest der Christen im Jahr 2012 war nahe und Jesus zog durch
seine Kirche. Er fand Tempel verschiedenster Art, in denen sich manche Gläubigen häuslich eingerichtet hatten. Er sah die mächtige Organisation, die sie aufgebaut hatten, die Hierarchie und auch die ausgeklügelten Strukturen, um ja alles effektiv und gut zu verwalten – angefangen von den Sakramenten über das Geld bis hin zur Büroarbeit selbst in der kleinsten Dorfgemeinde. Er sah das ehrwürdige Gebäude der Glaubenslehre, das aus Bausteinen seiner frohen Botschaft entstanden war und er sah auch, wie der große Schatz seines Evangeliums in viele Formeln und kleine Katechis-mussätze eingetauscht und gewechselt wurde. Was er auch sah und wahrnahm, das war der prachtvolle Bau der Gottesdienste, der mit vielen Vorschriften abgestützt wurde, vielleicht auch aus Angst davor, dass beim Herausbrechen des einen oder anderen Steinchens das ganze Bauwerk in sich zusammenstürzen könnte.
Jesus nahm dies alles wahr und mit freundlichen, aber doch auch sehr deutlichen Worten ermahnte er die Gläubigen, mal aus dem Tempel hinauszugehen und sich aus der Distanz all das zu betrachten. Er gab ihnen mit auf den Weg, bei diesem distanzierten Blick mal genau zu prüfen, ob denn die Strukturen ihrer Kirche, das Lehrgebäude und auch die Gottesdienste, ob das alles für die Menschen noch die Mitte darstellte oder ob sich da nicht durchaus etwas verändert habe. Dann sagte er zu ihnen: „Macht doch das Haus meines Vaters nicht zu einem Ort, an dem Bestehendes nur noch verwaltet, anstatt Zukunft gestaltet wird; ein Ort, an dem Geschäftsordnungen und Strukturen oft wichtiger sind als die Sorgen der Menschen; an dem Macht und Hierarchie mehr zählen, als der Dienst an den Menschen.“ Und seine Jüngerinnen und Jünger erinnerten sich auf einmal an das Wort, das er ihnen schon einmal gesagt hatte: Wer bei euch wahrhaft groß sein will, der soll euer Diener sein.
Desweiteren sagte Jesus ihnen auch: „Macht meine lebendigen Erzählun-
gen und Gleichnisse nicht zu abstrakten Sätzen, die die Menschen nicht mehr verstehen und die dann wie Gefängnisse wirken, in denen ihr meine befreiende Botschaft einsperrt.“ Und dabei erinnerten sich die Gläubigen auf einmal an ein Wort des Apostels Paulus, der sagte: Der Buchstabe tötet, der Geist Gottes aber macht lebendig. Und dann sagte ihnen Jesus noch: „Macht dieses Haus und die Feier der Gottesdienste nicht zu einem Museum, in dem überall die Warnung steht: „Bitte nicht berühren!“ Und auf einmal schoss es den Gemeindemitgliedern durch den Kopf: Ja, Jesus hat doch auch gesagt: Der Sabbat ist für den Menschen da und nicht der Mensch für den Sabbat.
Einige aus der Gemeinde fühlten sich nun aber angesichts dieser Aussagen doch sehr provoziert und sie sagten deshalb zu Jesus: „Wie kannst du deine Kirche so kritisieren? Wir tun doch alles dafür, dass sie Bestand hat; dass deine Lehre unverfälscht weitergegeben wird und dass in den Gottesdiensten für alle eine einheitliche Ordnung und so auch eine spürbare Gemeinschaft weltweit erreicht wird.“ Doch Jesus antwortete ihnen: „Reißt den Tempel eurer starren Strukturen nieder. Ich möchte mit euch eine lebendige Kirche aufbauen; eine Kirche, die nicht um sich selbst kreist, sondern ihre Aufgabe darin sieht, die Menschen meine Gegenwart und Nähe erleben zu lassen. Eine Kirche, die die Menschen aufweckt und ihnen dabei hilft, nach dem Willen Gottes in ihrem Leben zu fragen. Eine Kirche, die ihre eigenen Ordnungen und Gesetze immer wieder an meinem Evangelium misst und eine Kirche, deren Verantwortliche nicht Herren über den Glauben, sondern Helfer zur Freude sind. Lasst uns miteinander eine Verkündigung aufbauen, die begeistert und mitreißt, die Menschen aufhorchen lässt und sie neugierig macht auf meine Botschaft. Eine Verkündigung, die Zaghafte ermutigt, Niedergeschlagene tröstet und schuldig Gewordene befreit. Lasst die Gottesdienste nicht Pflichtversammlungen sein, sondern frohe und bewegende Feste. Gottesdienste, in denen Menschen sich zuhause fühlen, weil sie die Sprache verstehen und sie mit ihren Anliegen darin vorkommen. Lasst es Gottesdienste sein, aus denen Menschen gestärkt herausgehen und im Bewusstsein, dass Gott mit ihnen ist, ihren Alltag angehen.“
Da sagten all jene, die durch die Kritik Jesu verunsichert waren: „Aber Meister, jahrhundertelang haben Menschen an den Strukturen der Kirche gebaut, den Glauben nach bestem Wissen und Gewissen in Dogmen und Lehrsätzen formuliert und durch klare Vorschriften den Gottesdienst vor Missbrauch geschützt. Und das alles willst du wieder verändern und umgestalten; das alles willst du erneuern?“
Er aber wollte doch nichts anderes, als mit seinen Worten der Kirche und ihrer Verkündigung genau die Frische und Freude zurückzugeben, die so viele in ihr und ihren Gottesdiensten vermissten. Er wollte nichts anderes, als jede und jeden einzuladen, nicht fernzubleiben, sondern lebendige Bausteine seiner Kirche zu werden. Er wollte nichts anderes, als dass seine Güte und Menschenfreundlichkeit, seine Weite und Offenheit auch heute für die Menschen zu spüren sind.
Und siehe da: Es kamen tatsächlich wieder viele zum Glauben an ihn, als sie ihn so reden hörten und sie bei sich selbst plötzlich entdeckten, welch heilsame und welch befreiende Kraft doch in seiner Botschaft wirklich steckt. Amen.

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Erstellt am: 11.03.2012 14:39 Uhr

Feria de Artesanía

Die Handwerker von Arafo, zusammen mit denen der restlichen Inseln, werden für das Publikum ihre Liebe für das Kunsthandwerk und für die reinsten kanarischen Bräuche innerhalb der 17. Veranstaltung der traditionellen Feria Comarcal de Artesanía dieser südlichen Gemeinde wieder zur Schau stellen.

Vom 16. bis zum 18. März 2012 im Centro Artesanal y del Agricultor, Arafo.

www.arafo.es

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Erstellt am: 11.03.2012 09:00 Uhr

Zündfunke, Sonntag 11.03.12

Einen wunderschönen Sonntagmorgen wünsche ich Ihnen!
Früher war alles besser, heißt es, die Winter hatten Schnee, wobei sich manche in einigen Regionen in diesem Jahr sicherlich weniger gewünscht hätten; die Sommer waren nicht so verregnet, die Jugend war besser erzogen, die Menschen freundlicher und sie hatten noch Zeit füreinander. In unserer Erinnerung verklärt sich vieles, das wissen wir alle. Aber wenn man alles nur in der Erinnerung  sieht, kommt die Gegenwart schlecht weg. Früher. Wer so denkt, hat jetzt kaum mehr Freude am Leben.

Manche Menschen sehen ihre Vergangenheit aber genau anders herum. Eine wenig glückliche Kindheit in den Kriegs – oder Nachkriegsjahren, eine gescheiterte Ehe, ein unglücklicher Abschnitt im Berufsleben – und am Ende bleibt nur das Missglückte im Gedächtnis haften. Der Zorn, oder die Traurigkeit decken alles andere zu, auch die vielen glücklichen Tage. Schade eigentlich, denn so werden aus den vergangenen Jahren verlorene Jahre.
Wie kommt das zustande, dieses Schwarz -Weiß? Entweder, es war früher alles besser – oder es war alles ganz furchtbar? Der Psychologe Harald Welzer (ders., Das kommunikative Gedächtnis, Eine Theorie der Erinnerung) hat untersucht, wie das Gedächtnis funktioniert. Und herausgefunden: Das Gedächtnis ist nicht eine Schublade, aus der man herausholen kann, was man irgendwann hineingesteckt hat. Das Gedächtnis ist vielmehr so etwas wie ein Künstler, ein „kreativer Designer“, der bedeutungsvolle Bruchstücke ein Leben lang neu und anders zusammenfügt. Die Erinnerung an Vergangenes ist eine Konstruktion, die aus dem entsteht, wie ich mich jetzt, in diesem Moment sehen will. Und auch, wie ich von anderen gesehen werden will. Ich mache mir meine Vergangenheit zurecht, damit sie zu dem passt, wie ich jetzt mein Leben empfinde. Das ist keine böse Absicht – so funktioniert das Gedächtnis eben… Sagt der Psychologe und mir scheint, damit lässt sich vieles erklären.
Aber weil das so ist, wäre es vielleicht gut, wenn ich in den Schubladen meines Gedächtnisses immer mal wieder ein bisschen Licht machen und genauer hinsehen würde. Damit mir auch das wieder einfällt, was damals gut war – trotz allem. Oder das, was auch früher nicht so richtig geklappt hat.
Vielleicht würde dabei helfen, was mir ein Beter in der Bibel empfiehlt (Psalm 77). Der sagt: „Ich gedenke der alten Zeit, der vergangenen Jahre… dabei denke ich an die Taten Gottes, ja ich denke an deine vergangenen Wunder.“
Zurückdenken und die guten und die schlechten Erfahrungen als Zeit mit Gott begreifen. Die guten Erfahrungen als Geschenk, für das ich dankbar sein kann. Und die schlechten: als Zeiten, in denen ich gelernt habe und gewachsen bin. Dann kann beides – das Gute und das Bedrückende – ein Teil meiner Vergangenheit sein – und ich kann es gut sein lassen, mein je eigenes Leben dankbar annehmen und auch heute und morgen Freude haben am Leben.

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Erstellt am: 11.03.2012 08:39 Uhr

Spruch zum 11.03.12

„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.“

Mark Twain

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Erstellt am: 11.03.2012 00:27 Uhr

La Laguna steht bei Titsa mit 660.000 Euro in der Kreide

Die Stadt La Laguna hat eine Schuld gegenüber der Firma Intercity Teneriffa Transport SA (Titsa) für die Aufnahme des Betriebes der „städtischen Service-Verbesserungen“. Somit stieg die Gesamtverschuldung von Unternehmen an Titsa auf satte 1,8 Millionen. Noch nicht ganz klar scheint zu sein, wie die Stadt die Schuld begleichen können wird. Man wird sehen, ob das Budget im nächsten Entwurf des kommunalen Haushaltes diese Summe hergibt.
Acht neue Busse bzw. Buslinien in Teneriffa’s Hauptstadt führten im Grossen und Ganzen zu der ansehnlichen Summe.

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Erstellt am: 11.03.2012 00:15 Uhr

Zündfunke, Samstag 10.03.12

Guten Morgen!
Nicht alle, die getauft sind, können auch das „Vater unser“ beten. Deutlich wird das immer öfter, bei Trauungen, oder Trauerfeiern für Verstorbene. Da kommt es dann doch häufiger vor, dass nur wenige Anwesende in der Lage sind, dieses Ur-Gebet der Christen mitzubeten.

Erfreulich, dass sich die vor einigen Jahren verstorbene Sängerin Hanne Haller in einem sagen wir mal Schlager an das Vater unser herangewagt hat. Mich beeindruckt, wie sie es interpretiert: Gläubig, aber ohne frommes Pathos, mutig und ehrlich.
Hanne Haller bekennt sich in ihrem Lied zu Gott, dessen Name geheiligt werde, dessen Reich komme und dessen Wille geschehe.
Und dann singt sie vom großen Schweigen des Himmels. Das kann unheimlich sein und einen ängstigen. Wenn der Glaube auf schwere Proben gestellt wird und wir vieles einfach nicht begreifen. So mag es auch Hanne Haller gegangen sein. Ich bewundere diese starke Frau, wenn man bedenkt, wie sie gegen ihre schwere Krankheit gekämpft und die Hoffnung nie aufgegeben hat.
Gott ist uns nun mal bisweilen fremd und weit weg, fernab von dem, was uns bewegt.
Aber dieser Himmel hat eben seinen „eigenen Sound“, den man nur in der Stille des Herzens erahnen kann. Eine wunderbare Entdeckung. Menschen, die viel zu leiden und vieles durchlitten haben, denen fällt es vielleicht wieder leichter zu glauben.
Diese Erkenntnis macht mir Mut für meinen Glauben. Ich muss nicht ein für alle mal sicher und fertig sein. Auch mein Glaube hat eine wechselvolle Geschichte. Es wäre schlimm, wenn ich mit meinen Fragen an Gott, mit meinem Suchen und Zweifeln, mit den schweren und beglückenden Erfahrungen schon am Ende wäre.
Und dann die Not mit dem Beten. Hanne Haller spricht gewiss vielen aus dem Herzen, wenn sie manchmal Angst hat, ihr Beten „stößt nur noch auf taube Ohren“. Auch mir fällt das Beten oft schwer, selbst dann, wenn ich beten will. Hört uns Gott, wenn wir zu ihm beten? Warum beten, wenn ich so wenig von Gott weiß? Warum beten, wenn ich auf die Fragen „Warum?“ keine Antwort erhalte? Menschen  wie Hanne Haller lassen uns wissen, das Gebete ihre eigene Kraft entwickeln – wir müssen es nur versuchen.

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Erstellt am: 10.03.2012 08:37 Uhr

Teneriffa, Sonne und Strand

Die Sonne und der Strand sind weiterhin die wichtigsten Faktoren, die zur Wahl Teneriffas als Zielort für Millionen Touristen auf der ganzen Welt führen.

Die Geographie der Insel Teneriffa verursacht, daß ihre Küsten eine reichhaltige Vielfalt an Geländen besitzen. Auf dieser Weise liegen kleine Buchten und Steilküsten verschiedener Größen und Beschaffenheit nebeneinander, angefangen von alten Stränden mit schwarzem Sand vulkanischen Ursprungs bis zu künstlichen Buchten.
Die Insel Teneriffa verfügt über sieben mit dem Rang des blauen Bandes ausgezeichneten Stränden, das nicht nur die Badebedingungen auszeichnet, sondern ebenso die vielfältigen Dienstleistungen und Einrichtungen, die Sicherheit, die Information sowie die Umwelterziehung und ihre entsprechende Einhaltung.

Im Jahre 2010 zeichnete die Fundación Europea de Educación Ambiental folgende Strände aus: El Médano, und La Tejita in Granadilla de Abona, Troya I-II (Américas I-II) in Adeje, La Arena in Santiago del Teide, und La Arena (Mesa delMar) in Tacoronte.
In all diesen und anderen Stränden Teneriffas kann man das ganze Jahr über ein gesundes Bad nehmen und die wohltuende Eigenschaften der Sonne genießen. Das Sonnenlicht setzt die Depressionen herab und hat eine positive Auswirkung auf gewisse Hautleiden. Außerdem werden die Werte des Vitamins D im Organismus angehoben. Sonnenbäder am Strand regen den Blutkreislauf an; die Hautporen öffnen sich und beschleunigen die Ausscheidung von Rückständen und schädlichen Stoffen. Von Alters her weiß man, daß diese Betätigung eine große Heilkraft gegen Rheuma, Arthritis, Neuralgien und Fettleibigkeit besitzt.

Die Strände der Insel bieten auch eine riesige Palette für die Freizeitbeschäftigung, die sowohl für Sportler als auch für das breite Publikum bestimmt ist, die bei verschiedene Sportarten einen Anfang machen will, wie Surfen, Windsurfen, Kitesurfen und Kajak. Bei verschiedenen Geschäften besteht auch die Möglichkeit Jetboote zu mieten, Gleitschirmfliegen zu üben, eine lustige Spazierfahrt auf einem Bananenbrett zu machen oder einfachere Tätigkeiten zu genießen, wie etwa das Schnorcheln.

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Erstellt am: 10.03.2012 03:59 Uhr