Kokainfund am Flughafen

Zwei Jugendliche am Flughafen Teneriffa Nord mit 395 Gramm Kokain festgenommen

Santa Cruz de Tenerife, Europa Press. Die Guardia Civil verhaftete am Flughafen Teneriffa Nord am Samstag zwei 19-Jährige aus Katalonien als mutmaßliche Täter eines Verbrechens im Drogenhandel. Die Festgenommenen wurden in der Ankunftshalle des Flughafens abgefangen, als sie aus einer Maschine von Barcelona ausstiegen. Man fand und beschlagnahmte 395 Gramm Kokain bei ihnen. Die Drogen waren auf zwei Zylinder verteilt, eine in der Vagina und eine in der Tasche „deponiert“.

Infos unter:

Erstellt am: 14.03.2012 01:09 Uhr

Spruch zum 14.03.12

Demjenigen, dem du dein Vertrauen schenkst, gibst du ein Schwert in die Hand, das dich verteidigen oder aber vernichten kann.

Infos unter:

Erstellt am: 13.03.2012 23:27 Uhr

Zündfunke, Dienstag, 13.03.12

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz

Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
So eine Geschichte glaubt einem eigentlich keiner; höchstens an einem Freitag dem Dreizehnten. Nun ist zwar heute nicht Freitag, aber der 13. Deshalb will ich sie Ihnen eben auch nicht vorenthalten. Da macht also ein älteres Ehepaar einen Sonntagsauflug. Am Autobahnparkplatz oberhalb der Mosel führt ER den Dackel Gassi und SIE verschwindet kurz ins Gebüsch.
Er lädt den Hund wieder ein, setzt sich ans Steuer und braust los. Erst zu Hause stellt er fest: Hoppla, meine Frau fehlt. Spät abends haben die beiden sich dann wieder auf einer Polizeiwache in die Arme geschlossen, versöhnt mit diesem Missgeschick. Und dann klärt sich langsam alles auf: Es war dunkel, er hat nicht gesehen, dass sie fehlt – weil normalerweise steigt sie ja auch nicht aus. Und weil es schon spät wurde, fuhr er halt los – ohne sich zu vergewissern, dass sie tatsächlich im Auto sitzt.
Jetzt könnte man ja sagen: Himmel, wie wird es uns wohl gehen, wenn wir selber mal alt sind. Wobei das wohl keine Frage des Alters ist, denn es hat ja auch schon ein leibhaftiger Minister mal seine Frau an der Raststätte „vergessen“ und erst nach einer Stunde Fahrzeit deren Fehlen bemerkt. Dabei war er nicht allein, nein – auch der Fahrer hat es nicht bemerkt. Himmel noch mal, was es nicht alles gibt. Apropos Himmel! Manche Menschen haben nicht nur ihre Liebe an der Raststätte vergessen – nein, manche Menschen haben auch Gott verloren oder zumindest den Glauben an ihn. Vielleicht geht das ja ähnlich. Da hat man gar nicht wahrgenommen, gesehen oder gespürt, dass man allein ist. Man stellt fest: Alles ok – ich vermisse nichts. Und dann ist ja normalerweise auch alles in Ordnung. Man lebt weiter, obwohl es gerade keinen Gott zu geben scheint.
Bis jetzt bin ich mir ziemlich sicher gewesen: Irgendwie würde ich es spüren, wenn meine Frau oder einfach ein mir vertrauter Mensch nicht in der Nähe ist. Wenigstens würde ich mal fragen: „Warum bist du so still?“ oder auch: „Fährst du weiter oder ich?“ Aber wer weiß schon, wie das in ein paar Jahren sein wird. Na ja – wenigstens vornehmen kann ich mir ja, dass mir so etwas nicht passieren kann und soll. Genau deshalb ist es aber wichtig, bereits heute zu üben. Im Gespräch miteinander zu bleiben, sozusagen auf Tuchfühlung zueinander zu sein. Und was für den Menschen gilt, der an meiner Seite lebt und mich kennt wie kein anderer, das gilt in gleicher Form wohl auch für Gott. Also: Augen und Mund auf, damit sie den Menschen nicht übersehen, den sie lieben und auch Gott nicht!  

Infos unter:

Erstellt am: 13.03.2012 19:45 Uhr

Spruch des Tages

Kunst kommt von Können nicht Wollen, denn sonst würde es Wunst heißen.

Infos unter:

Erstellt am: 13.03.2012 19:16 Uhr

El Mago de Oz – Das Musical

Mundiartistas stellt eine Version für die Familie und „für alle, absolut für das gesamte breite Publikum“von „El Mago de Oz“(Der Zauberer von Oz) unter der vollen Berücksichtigung der Originalfassung (Buch und Film). Sie bieten eine amüsante und fesselnde Veranstaltung, mit äußerst angenehmen Dialogen, Live Zaubertricks, einer originellen Bühnenausstattung und fünf neue ins Ohr gehende Lieder.

Vom 16.bis zum 18. März im Teatro Guimerá, Santa Cruz.

www.mundiartistas.com

www.teatroguimera.es

Infos unter:

Erstellt am: 13.03.2012 03:03 Uhr

La Laguna

Mehr als 400 Gewalt-Opfer im letzten Jahr

Die Frauen-Einheit der Stadt La Laguna und das Regionalbüro der fachärztlichen Betreuung für Frauen, die Opfer von häuslicher Gewalt wurden, behandelten 2011 mehr als 400 Frauen. Insgesamt 2.040 Frauen wurden betreut, davon über 400 in spezieller häuslicher Gewalt. Man wies auf soziale Ausgrenzung in diesen Fällen hin. Es gebe, so Blanca Perez, im Profil der Opfer einen Mangel an Integration, dem Nachkommen der familiären Pflichten junger Frauen, die durch hohe Arbeitslosigkeit zusätzlich gekennzeichnet seien und Mangel an Unterstützung hätten.

Der Bürgermeister gab die Planung einer Reihe von Aktivitäten bekannt, die von gemeinsamem Interesse des Sozial-und Gesundheitswesen anlässlich des Internationalen Frauentages seien, der jedes Jahr am 8. März gefeiert würde. So gebe es neun Vorträge, sechs Workshop-Diskussionen und einen Kurzgeschichten-Wettbewerb zwischen dem 5. und 21. dieses Monats in verschiedenen Zentren von Bürgern, Schulen und dem Haus Viña Norte de La Laguna.
Perez lobte die Relevanz dieser Konferenzen und betonte die Aufgabe, Familienmütter und Töchter, die unter Geschlechter-Diskriminierung leiden, zu unterstützen.
Die Gespräche konzentrieren sich auf eine Art Selbst-Management in puncto Essstörungen, Prävention und Behandlung von Krebs, das Selbstwertgefühl und die persönliche Würde und die Arbeit der Frauen. Unterstützung gibt das Personal der Frauen-Einheit des Verbandes für die Befreiung von Anorexie und Bulimie in Teneriffa (Alabente), ein Arzt der spanischen Vereinigung gegen Krebs, ein Sozialarbeiter und ein Wirtschaftswissenschaftler.
Angesichts Zahlen des Vorjahres wurden 379 Benutzer in dieser Anlage ausgetragen. Außerdem gab es 1.262 Maßnahmen, wie gerichtliche Verfahren oder die Überwachung von Telefongesprächen und 234 Hausbesuche, sowie interne und externe Besprechungen. Gelesen: El Dia

Infos unter:

Erstellt am: 13.03.2012 00:18 Uhr

Spruch zum 13.03.12

Das Leben ist eine Reise, die heimwärts führt.

Hermann Melville

Infos unter:

Erstellt am: 12.03.2012 23:14 Uhr

Züdfunke, Montag 12.03.12

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
 
Einen wunderschönen Wochenanfang wünsche ich Ihnen, liebe Schwestern und Brüder!
Es liegt nun einige Jahre zurück. Das Pfarrhaus, in dem wir wohnten, lag direkt gegenüber des Kindergartens und der Weg führte mich oft dahin, weil es – man kann es sich denken – in einem Kindergarten sowohl mit Erzieherinnen, als auch mit Eltern immer wieder etwas zu besprechen gibt.
Eines Nachmittags sah ich, wie ein Kind ganz gebannt auf die Straße schaute. Als ich näher kam sagte der Junge zu mir: „Schau mal, da ist eine Schnecke.“ Und er zeigt mir eine dicke rote Weinbergschnecke, die ganz langsam über die Straße kroch. Nun war diese Straße nicht sehr befahren und wegen des Kindergartens war sogar Schritttempo angesagt. Aber selbst dieser kleine Mann wusste, wenn das nächste Auto kommt, dann ist diese Schnecke wohl tot. Deshalb sagte er zu mir: „Was machen wir wenn jetzt ein Auto kommt?“ Und schon kam auch eines in sehr gemäßigtem Tempo angefahren. Wir machten der Fahrerin klar, dass sie halten muss, damit wir die Schnecke von der Straße nehmen und sie ins Gras setzen konnten. Also gesagt – getan; die Schnecke wurde von uns ins Gras gesetzt und war gerettet.
Allerdings beschäftigte den kleinen Jungen dieses Erlebnis doch sehr. Auf dem kurzen Weg in den Eingangsbereich des Kindergartens sagte er ganz unvermittelt zu mir: „Eigentlich muss Gott doch auch auf die Tiere aufpassen!“ Ich schluckte und es herrschte Schweigen und Stille. Was sollte ich ihm darauf antworten? Schließlich war er erst vier Jahre alt. Dass Gott nicht eingreift, so senkrecht von oben und mit starker, helfender Hand, das wurde für diesen Jungen an diesem Nachmittag wirklich zu einem großen Problem. Aber wahrscheinlich nicht nur für ihn. Denn wenn wir ehrlich sind, dann ist doch genau das der Knackpunkt beim Thema „Gott“. Genau an dieser Stelle, da beginnen die Zweifel. Genau aus diesem Grund scheint vielen der Glaube an Gott irrelevant: Wegen seines Nicht-Eingreifens in Hungersnöten und Kriegen, in Krankheitsfällen, Not und Elend jedes Einzelnen.
Dahinter steht ein Gottesbild oder sagen wir der Wunsch nach einem Gott, der mächtig ist und der – je nachdem – eben nur irgendwelche Knöpfe zu drücken braucht, und dann halten die Panzer an, die aufs Schlachtfeld rollen; dann werden die unheilbar Kranken von selbst wieder gesund – ohne dass sich etwas ändert.
Die Schriftstellerin und Theologin Dorothee Sölle hat nach dem furchtbaren Zweiten Weltkrieg lange mit dieser Frage gerungen. „Ich wurde nicht gottlos, wie viele, die ihm die Verantwortung alleine übertragen hatten“, sagte sie schließlich. „Ich begriff vielmehr, dass Gott uns braucht. Um das, was in der Schöpfung gemeint war, zu realisieren. Dass etwas von Gottes Kraft in jeder und jedem von uns steckt.“
„Eigentlich muss Gott doch auch auf die Tiere aufpassen!“ Ich habe diese Aussage immer noch im Kopf und ich hoffe, meine Antwort hat ihm geholfen. Nach langem Überlegen hab ich ihm gesagt, was meine feste Überzeugung ist: „Sicher, du hast recht. Aber manchmal müssen wir ihm dabei helfen.“

Infos unter:

Erstellt am: 12.03.2012 08:44 Uhr

Legalisierter Kindsmord!?

Forscher fordern Tötung von Neugeborenen

Eltern soll es nun erlaubt werden, ihr Baby umbringen zu lassen. Dafür plädieren zwei Wissenschaftler mit der Begründung: Kindsmord sei auch nichts anderes als eine Abtreibung. Babys seien noch keine „wirklichen Personen“, sondern nur „mögliche Personen“, argumentieren Alberto Giubilini und Francesca Minerva im Fachmagazin „Journal of Medical Ethics“. Mütter und Väter sollen deshalb das Recht haben, ihren wenige Tage alten Säugling töten zu lassen, finden die Forscher.

Mit ihren Thesen lösen die Wissenschaftler weltweit große Empörung aus. „Folgen wir dieser Argumentation, dann ist es uns in Zukunft auch egal, wenn eine Mutter ihr Kind mit eine Decke erstickt“, sagt Trevor Stammers, Direktor am St. Mary´s University College in London.
Die Autoren setzen Neugeborene und Föten gleich, da beiden „noch die Fähigkeiten fehlen, die ein moralisches Recht auf Leben rechtfertigen.“ Ein Baby habe genau wie ein Fötus noch keinen „moralischen Status als Person“. Deshalb sei das Töten eines Babys auch nichts anderes als eine Abtreibung im Mutterleib. „Sind die Umstände nach der Geburt so, dass sie eine Abtreibung gerechtfertigt hätten, dann sollte die Abtreibung auch nach der Geburt noch möglich sein“, sagen die Wissenschaftler.

Babys seien oft eine zu große Belastung

Guibilini und Minerva fordern, dass Eltern das Leben ihres Babys beenden lassen dürfen, wenn sie sich überfordert fühlen und „wirtschaftliche, soziale oder psychologische Umstände“ es ihnen unmöglich machen, sich um ihr Kind zu kümmern. „Ein Kind zu haben, kann für manche Frauen eine unerträgliche psychische Belastung bedeuten.“ Beispielsweise wenn der Partner die werdende Mutter in der Schwangerschaft verlasse oder sich nach der Geburt herausstelle, dass das Baby behindert ist.
Das Down-Syndrom etwa werde nur in 64 Prozent der Fälle pränatal diagnostiziert. „Wird die Behinderung nicht erkannt, haben Eltern keine andere Wahl als das Baby zu behalten, obwohl sie das vielleicht nicht gemacht hätten, wenn sie von der Behinderung gewusst hätten“, sagen Guibilini und Minerva. „Die Erziehung eines Kindes mit Down-Syndrom kann für die Familien und die Gesellschaft belastend sein.“ Vor allem finanzielle Probleme würden dabei eine Rolle spielen.

Mit solchen provokanten Aussagen wollen die beiden Forscher den Mord an Neugeborenen rechtfertigen.

Quelle: focus.de

Infos unter:

Erstellt am: 12.03.2012 03:16 Uhr

Schätze der Agrar-Nahrung

 

Die Zwiebel und die Birne sind einige der Produkte, die in diesem Programm der Workshops, der Ausstellungen und der Kostproben die Hauptrolle spielen…. Du kannst jeden Monat einen Schatz des Nahrungserbgutes der Villa de Tegueste entdecken, die einzigartige Vielfältigkeiten und außerordentliche Eigenschaften weltweit aufweist.

Von März bis Dezember 2012 in Tegueste.

www.tegueste.es

Tesoros Agroalimentarios 2012.pdf

Infos unter:

Erstellt am: 12.03.2012 03:14 Uhr