Zündfunke, 15.03.12

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz

Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Eine Geschichte erzählt folgendes: Einem Pfarrer ist aufgefallen, dass ein älterer, bescheidener Mann täglich über den Kirchplatz geht; mittags gegen 12 Uhr die Kirche betritt und dann nach kurzer Zeit wieder herauskommt. Dann geht er weg, ohne sich groß umzuschauen oder nochmals innezuhalten. Fast täglich wiederholt sich diese Begebenheit.
Der Pfarrer ist darüber so verwundert, dass er am anderen Tag auf den Mann zugeht und ihn fragt, was er denn da immer in der Kirche mache. „Ich gehe hinein um zu beten“, sagt ihm der ältere Herr. „Also das kann ich mir fast nicht vorstellen. Zumindest muss es dann ein überaus kurzes Gebet sein, denn sie sind ja schnurstracks wieder aus der Kirche draußen“, entgegnet ihm der Pfarrer. Darauf erwidert der Mann: „Ich kann auch nicht lange beten. Ich gehe mittags um 12 Uhr hinein in die Kirche, und sage: Hallo Jesus, hier ist Johannes. Dann warte ich eine Minute und gehe wieder.“
Nach einiger Zeit kommt der alte Johannes nicht mehr. Er ist krank und liegt im Krankenhaus. Ärzte und Pfleger stellen bald fest, dass von diesem älteren Herrn eine besondere Wirkung ausgeht. Er ist stets freundlich und gelassen. Aber auch die anderen Patienten und die Pflegenden verhallten sich bei ihm anders. Die Nörgler nörgeln weniger und die Traurigen lächeln sogar ab und an. Eines Tages fragt ihn eine Schwester, woran denn das liege, dass er immer so heiter und gelassen wirke. „Dafür kann ich nichts“ , antwortete der Mann, „das liegt an meinem Besucher.“ Da die Schwester aber noch nie einen Besucher bei ihm gesehen hatte, fragte sie nach, was er denn da für einen Besuch meine. Darauf sagte der Mann: „Jeden Mittag um 12 Uhr tritt er ein, steht am Fußende meines Bettes und sagt: Johannes, hier ist Jesus. Dann ist es kurz still und dann geht er wieder.“
Eine wunderschöne Erzählung, die eigentlich für sich spricht. Es ist die Rede von einem ganz einfachen und schlichten Vertrauen darauf, dass Gott da ist, wenn man mit ihm rechnet. Der Mann lebt eine Gewissheit und ein Zutrauen in die Tatsache, dass Gott genauso zu ihm kommt, wie er ihn in der Kirche aufgesucht hat. Ein Gottvertrauen, über das ich eigentlich nur stauen kann. Es ist eine unkomplizierte Art mit Gott umzugehen, wie es oft eben nur noch bei Kindern anzutreffen ist. Diese sind nämlich bereit, weit unmittelbarer zu vertrauen und sich auch anderen anzuvertrauen, als wir Erwachsenen. Denn wie hat Jesus gesagt: So einfach kann Glauben sein, wenn wir uns Gott zuwenden wie Kinder – ohne Hintergedanken und ohne Hemmungen – ebenso wie auch Johannes.

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Erstellt am: 15.03.2012 19:25 Uhr

Festival Musitemático

Das Festival Musitemático hat sich einen Platz als eines der großen kulturellen Vorschläge im Norden Teneriffas mit einem großen Programm für Konzerte und mit parallel laufenden Aktivitäten gesichert. Bei dieser Ausgabe und unter dem Motto „Mujeres“ (Frauen) wird man mit der Anwesenheit einiger der besten Vertreterinnen der spanischen Musik rechnen: Rosario Flores, Sole Giménez, La Shica, Luz Casal und Ana Belén werden in La Orotava ihre neuesten Werke vorstellen.

Noch bis zum 25. März 2012 in verschieden Säle von La Orotava.

www.festivalmusitematico.es

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Erstellt am: 15.03.2012 04:17 Uhr

Playa De Las Americas

30% Verluste durch Strassenverkäufer
Der wirtschaftliche Schaden, der durch Strassenverkäufer in der touristischen Ortschaft Playa de las Americas verursacht wird, hat sich in den letzten Jahren dramatisch erhöht, warnen Forscher.
„Die Verluste erreichten 30 Prozent und gefährden somit Wirtschaftlichkeit der Ladenbesitzer.“

Victor Sanchez, Präsident der Aepaca, fügte hinzu, dass „Anbieter nicht mehr nur den Verkauf in der Öffentlichkeit praktizieren, sondern sogar in Läden gehen, um ihre Ware anzubieten.“
Darüber hinaus würden die Ladenbesitzer beleidigt und bedroht werden, wenn sie das zu verhindern suchten.
In Arona gebe es jedoch keinerlei politischen Druck jeglicher Art und so werde dieses Treiben ohne Schwierigkeiten fortgesetzt, unterstreicht der Aepaca-Präsident.
Eine der weiteren „Konsequenzen“ des Straßenverkaufs sei der Drogenhandel in der Region sowie die Prostitution in Playa de las Americas und Costa Adeje, die in der Öffentlichkeit ausgeübt werde.
Sanchez führt aus, dass Taschendiebe zusätzlich den Vorteil der Anwesenheit von Prostituierten nutzen würden, um Touristen zu bestehlen, wenn sie entsprechend „abgelenkt“ seien. Er appelliert an die Gemeinde von Arona, endlich etwas zu unternehmen. Gelesen: El Dia

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Erstellt am: 15.03.2012 04:15 Uhr

Icod de los Vinos

Plenum erhebt Anspruch auf Anschliessung an den Insel-Ring

In der letzten Plenarsitzung der Stadt Icod wurde einstimmig beschlossen, die Regierung der Kanaren zu bitten, die erforderlichen Arbeiten zu finanzieren, um die Straßenanbindung an den Insel-Ring zu verbessern.
Ebenso notwendig sah man die Anbindung von Santiago del Teide über lokale Straßen, sowie von Santa Barbara und La Vega.
Der Bürgermeister Manuel Ramon Luis (PSC) befindet den Insel-Ring als „unvollständig“ ohne den Bau dieser Verbindungen.

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Erstellt am: 15.03.2012 02:02 Uhr

Santa Ursula

Lebloser Körper eines Fischers gefunden

Santa Cruz de Tenerife, Europa Press. Per Hubschrauber fand die See-Rettung Dienstag morgen den leblosen Körper des Fischers, der seit vergangenen Sonntag in Santa Ursula als vermisst gemeldet wurde. Der 42jährige wurde in einer Höhle um 9.45 h gesichtet und wurde von den Mitgliedern des Panels der Unterwasser-Aktivitäten der Guardia Civil geborgen. Ein Schiff des Roten Kreuzes brachte den Leichnam nach Puerto de la Cruz.

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Erstellt am: 15.03.2012 01:00 Uhr

Zündfunke, Mittwoch 14.03.12

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz

Kennen sie den Vorwurf: Selber schuld, liebe Schwestern und Brüder? Er macht eigentlich immer alles noch viel schlimmer. Da liegt jemand mit einer bedenklichen Diagnose im Bett und hat den Eindruck, dass manche Bekannte so vor sich hin denken: selbst schuld! Warum hast auch so viel geraucht; bei dem ungesunden Lebenswandel brauchst dich nicht zu wundern. Auch das Betreffende selbst quält sich mit solchen oder ähnlichen Vorwürfen eben selbst zu diesem bedenklichen Zustand beigetragen zu haben. Und so kommt zur eigentlichen Krankheit noch eine andere hinzu: Nämlich die des immer wieder um die Ohren geknallt Bekommens, dass man doch gewusst habe, dass es – bei dem Verhalten – mal so kommen muss.
Fakt ist sicherlich, dass es so etwas geben kann, dass man sich selbst durch ein ausschweifendes oder höchst riskantes Verhalten in Gefahr gebracht und nun die Folgen zu tragen hat. Immer wieder kommt man auf die Idee, wenigstens teilweise als einen der Gründe eigene Schuld mit einzubeziehen. Aber hilft das weiter? Was ist schließlich mit denen, die ein Leben lang äußerst gesund und diszipliniert gelebt haben und dann doch von einem heimtückischen Tumor weggerafft werden? Warum wird mancher Kettenraucher trotz allem 90 Jahre alt, während mancher Nichtraucher kaum die Hälfte schafft? Nein, indem man aufrechnet und nach Ursachen forscht, kommt man nicht weiter. Schon zur Zeit Jesu haben seine Freunde ihn gefragt, warum ein schwerbehinderter Mensch so geboren wurde. War er es oder seine Eltern, die hier schuld sind? Und die Antwort Jesu lehnt jegliche Art von Ursachenforschung ab, denn sie hilft bei Gott nicht weiter.
Ich glaube, wir sollten stattdessen lieber mal nach dem Sinn einer Krankheit fragen. Eine Krankheit gehört zum Leben wie das Glück, wie eine gelingende Gemeinschaft und wie das Sterben. Jeder Mensch ist verantwortlich für sein Leben, aber das ist etwas anderes, als nach Schuld zu fragen. Zum Leben gehört eben auch, dass wir einer Krankheit nicht ausweichen können, dass sie wie eine große Aufgabe auf uns zukommt. Man muss mit der täglichen Angst fertig werden und noch schwerer dürfte es wohl sein, in der Krankheit, in diesem eingeschränkten Leben einen Sinn zu finden. Gerade in einer solchen Situation tut es aber gut, liebevolle Zuwendung zu erfahren; zu spüren, dass man gerade jetzt nicht allein ist, sondern Solidarität und Liebe erfährt, die einem das schwere Leben erträglicher machen.
Wer krank ist, für den werden die Beziehungen zu anderen, zur Umwelt und zu Gott auf eine harte Probe gestellt. Aber sie können darin auch ganz neu wachsen und sich vertiefen. Nur: Die Frage nach der Schuld, die hilft nicht weiter. Viel hilfreicher dagegen ist es, einen Halt zu erkennen, Liebe zu spüren und sich verlassen zu können auf einen solchen Satz: Nichts kann uns trennen, nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes. Diese Gewissheit möchte ich uns allen heute mit in den Tag geben, vor allem all jenen, die krank sind und sich mit Schuldgedanken plagen.

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Erstellt am: 14.03.2012 19:06 Uhr

Sonntag 11.03.2012 Predigt Lukas 9,62

Von Pfarrer Helmut Müller

Im Blick auf die heutige Gemeindeversammlung, die im Anschluss an diesen Gottesdienst stattfindet, hören wir ein Bibelwort aus Lukas 9,61.
Es ist ein Wort Jesu, das von der Nachfolge handelt. Es ist der Wochenspruch, der uns in dieser Woche zur Begleitung gegeben ist. Auf dem Weg nach Jerusalem begegnet Jesus einem, der ihm nachfolgen will. Er tut es allerdings unter dem Vorbehalt, dass er vorher noch Abschied nehmen muss.

Jesus antwortet ihm mit den Worten, die uns in dieser Predigt leiten sollen: „Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.“

Herr, dein Wort ist unseres Fußes leuchte und ein Licht auf unserem Weg. Amen.

Liebe Gemeinde,

wer schon einem Bauern beim Pflügen zugeschaut hat, der kann verstehen, was Jesus mit dem Wort vom pflügenden Bauer meint. Ich habe als Kind noch erlebt, wie ein Acker mit der Hand gepflügt wurde. Das ist eine harte Arbeit, die Kraft und Konzentration erfordert.
Der Pflüger muss die Hände fest am Pflug halten und gleichzeitig die Zügel der Zugtiere, um sie zu führen. In dem Dorf, in dem ich aufwuchs, auf den Fildern bei Stuttgart, waren es überwiegend Kühe, die als Zugtiere benutzt wurden.
Der Bauer muss beim Pflügen ganz bei der Arbeit sein und darf sich keine Ablenkungen leisten und schon garnicht zurückschauen. Wer ständig zurückschaut, der muss unweigerlich damit rechnen, dass die Furchen krumm werden, vieles vom Ackerboden ungepflügt bleibt und somit unbrauchbar für die Aussaat ist.
Auch muss der Bauer auf die Beschaffenheit des Ackerbodens achten. Es gibt im Orient, aber auch in Deutschland, unterschiedliche Böden – lockere und feste, steinreiche und felsige Böden. Wenn wir das auf unser Leben und auf die Arbeit in der Kirchengemeinde übertragen, dann besagt das:
Auch da gibt es unterschiedliche Zeiten – Zeiten, die frei sind von Schwierigkeiten, und in denen vieles gelingt; es gibt aber auch Zeiten, die mühsam sind, Hindernisse, die wir nicht ausgesucht haben, die aber dennoch bewältigt sein wollen.
In solchen Zeiten, gerade auch in Krisenzeiten, will die Bauernregel beachtet sein, unsere Aufmerksamkeit ganz auf die Gegenwart zu konzentrieren und uns nicht vom Blick zurück drausbringen und lähmen zu lassen. In schwierigen Situationen muss ein Kletterer in der Felswand ganz bei der Sache sein – da darf er nicht nach unten schauen – da zählt nur der nächste Griff, der nächste Tritt.
Das heutige Bibelwort ist uns in einem Zusammenhang überliefert, in dem es um die Nachfolge geht. Jesus befindet sich auf dem Weg nach Jerusalem, der für ihn mit dem Tod am Kreuz endet. Auf diesem Weg begegnet Jesus einem Menschen, der ihm nachfolgen will, der sich aber zuvor von seiner Familie verabschieden möchte. Ihm sagt Jesus: „Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.“

Wird hier – so kann man fragen – das Abschiednehmen generell in Frage gestellt? Abschiednehmen ist nicht nur ein höfliches Ritual, sondern es ist notwendig und eine wichtige Vorausetzung, um uns auf Neues einzulassen.. Wir können ja nur einatmen, wenn wir auch auch ausatmen.
Um lebendig und beweglich zu bleiben, gehört immer beides: das Abschiednehmen und das Neuanfangen, so wie sich das Gehen im Heben und Aufsetzen des Fußes vollzieht. Bibelworte, wie der heutige Wochenspruch, dürfen nicht verallgemeinert werden, sondern gelten für bestimmte Menschen in bestimmten Situationen.
Vielleicht war der von Jesus angesprochene Nachfolger so sehr in Vergangenes, in frühere Beziehungen, verstrickt, dass er zum Neuaufbruch gar nicht fähig war. Ähnliches gilt auch von dem Jesuwort, das unmittelbar vor dem Wochenspruch steht: „Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.“ Mit diesem Wort wird nicht die Trauer um einen lieben Menschen in Frage gestellt – auch nicht Trauerrituale, die notwendig sind, um Trennungen und Veränderungen zu verarbeiten.
Aber wo wir uns nicht mehr von der Vergangenheit lösen und Vergangenes unser Leben überschattet, da sind wir nicht in der richtigen Verfassung, um die Antwort zu geben, die Gott von uns im hier und jetzt haben möchte. Und damit komme ich auf eine Herausforderung zu sprechen, vor die unsere Kirchengemeinde gestellt ist.
Sie muss sich jedes Jahr neu auf Veränderungen einstellen, die mit dem Pfarrerwechsel gegeben ist. Auch da, in solch einschneidenden Veränderungen, muss gelernt und eingeübt werden, was es für eine Gemeinde beinhaltet, wenn Jesus im Lukasevangelium sagt „Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück,der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.“
Das Zurückschauen auf Früheres ist nicht grundsätzlich verboten. Was gut war und sich bewährt hat, darf weiter gepflegt werden. Die Erinnerung kann uns helfen, aus der Vergangenheit zu lernen. Wir dürfen uns aber von der Vergangenheit nicht so fixieren lassen, dass sie uns unfähig macht, die Aufgaben im hier und jetzt anzupacken und zu tun.
Im Wochenspruch ist vom Reich Gottes die Rede, an dem wir teilhaben und mitwirken sollen. Das Reich Gottes, das Jesus verkündigt und vorgelebt hat, ist ein Reich der Liebe, der Gerechtigkeit und der Wahrheit.
Ich denke, etwas von diesem Geist war auch in den vergangenen Monaten in unserer Kirchengemeinde zu spüren, wenn wir an die Gottesdienste zurückdenken, an das offene und gute Miteinander bei Festen und Feiern oder auch an die Kollekte- einmal im
Monat für Menschen in Not. Auch in den Sitzungen im Kirchenvorstand haben wir uns bei allen notwendigen Sachentscheidungen bemüht, unsere Arbeit im Ausgerichtetsein auf den Herrn zu tun.
Es ist freilich nicht unser Verdienst allein, wenn unsere Arbeit Früchte tragen kann. Wir können zwar unseren Dienst verrichten, ohne ständig zurückzuschauen, aber es muss zu unserem Tun und Lassen etwas hinzukommen, was die Bibel mit Gottes Segen zusammenbringt.
Ora et labora – bete und arbeite – so heißt das Leitbild der Benediktiner, das unser Christsein in treffender Weise zum Ausdruck bringt. Unsere Arbeit auf dem Acker des Herrn wird zum Segen, wo wir uns von Gott und Seinem Wort leiten lassen.
Ein solches Ausgerichtetsein – wir können auch Beten dazu sagen – will lebenslang gelernt und eingeübt sein. Der heutige Sonntag „Okuli“ heißt zu deutsch“Augen“ und bezieht sich auf Psalm 25,15: „Meine Augen sehen stets auf den Herrn; denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen.“
Dieses Netz könnte auch unsere Verhaftung in die Vergangenheit sein, aus dem Gott unsere Füße befreien will. Gott selbst befreie uns in Jesus Christus von aller Verhaftung in die Vergangenheit und befähige uns zu einem Leben in Liebe, Gerechtigkeit und Wahrheit.
Amen

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Erstellt am: 14.03.2012 04:38 Uhr

3. International Abama Pro Am

Nach dem Erfolg der ersten Veranstaltungen versammelt dieser dritte International Abama Pro Am von Guía de Isora insgesamt 36 Berufs- und Amateur-Golfmannschaften aus verschiedenen Ländern, die sich auf dem Golfplatz von Abama gegenüberstehen werden.

Am 16. und 17. März, Abama Golf&Spa Resort, Guía de Isora.

www.tenerifeisladegolf.com

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Erstellt am: 14.03.2012 02:54 Uhr

Hausverkauf fiel um 26,3%

Madrid. Der Immobilen-Umsatz sank im Januar um 26,3% gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres. Das sind 33.087 Transaktionen weniger auf Jahresbasis. Allerdings stieg im Vergleich zum Dezember der Umsatz um 42,3% nach heute veröffentlichten Zahlen des Nationalen Statistischen Instituts (INE).

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Erstellt am: 14.03.2012 01:21 Uhr