Die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Chinesisches Sprichwort
Infos unter:
Erstellt am: 29.03.2012 00:32 Uhr
Die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Chinesisches Sprichwort
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Erstellt am: 29.03.2012 00:32 Uhr
Gemeindereferentin Andrea Bolz
Wir alle kennen dies wohl, dichter Nebel auf der Autobahn, mit Sichtweiten unter 30 Metern – da ist äußerste Vorsicht angesagt. Vor allem wenn man dann auch die Bilder im Kopf hat, die uns über die Nachrichten ins Wohnzimmer flattern, und die uns vor Augen führen, was da alles passieren kann – und oft ja auch wirklich passiert. Wenn beim Autofahren die Scheinwerfer nicht mehr durch eine dichte graue Wand durchdringen können, dann hat man förmlich das Gefühl, die Hand nicht mehr vor den Augen zu sehen. Was gäben wir in einem solchen Augenblick nicht alles für einen strahlend blauen Himmel, vom dem die Sonne lacht.
Nebel – wir alle kennen ihn und können neblige Erfahrungen auch in unserem Leben ausmachen. Nicht selten gibt es Begebenheiten, dass wir uns wie im Nebel stehend vorkommen. Es umgibt uns eine Wand, durch die wir nicht hindurch kommen können, die uns die Sicht auf das Wesentliche nimmt.
Im Lukas Evangelium wird uns eine Begebenheit geschildert, die Petrus, Johannes und Jakobus widerfahren ist, und die sie ebenfalls im Nebel stehen ließ. Diese drei Jünger gehen mit Jesus auf einen Berg. Sie steigen auf einen Berg, um dort die Nähe Gottes besonders spüren zu können. Da überschattet sie eine Wolke und umhüllt sie. Und prompt bekommen es die drei Jünger mit der Angst zu tun. Sie verlieren Jesus aus den Augen. Was mit Jesus wirklich geschieht, nehmen sie nicht wahr. Ihr Blick scheint vernebelt zu sein, denn aus ihren Wahrnehmungen ziehen sie ziemlich falsche Schlüsse. Als sich der Nebel dann wieder lichtet, sehen sie Jesus wieder, so wie sie ihn aus dem Alltag kennen und eine Stimme sagt zu Ihnen: „Dieser ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören!“ Und trotzdem lichtet sich der innere Nebel immer noch nicht, sie verstehen Jesus nicht wirklich, da wird ihnen erst viel später nach der Auferstehung noch das ein oder andere Licht aufgehen.
Viele unserer Situationen im täglichen Leben sind ähnlich. Solange wir es nicht schaffen, uns von unserem inneren Nebel zu befreien, bleibt uns die Sicht auf die anderen und auf Gott hin versperrt. Ich wünsche uns allen Menschen, Begegnungen und Möglichkeiten, die uns aus einem solchen Nebelgebiet herausführen, und uns den Blick für uns, für die anderen und auf Gott hin öffnen.
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Erstellt am: 28.03.2012 20:39 Uhr
In Frankreich müssen Auto- und Motorradfahrer ab dem 1. Juli 2012 ein Alkoholtestgerät („Alkotest“) mit sich führen. Diese Regelung gilt übrigens auch für Urlauber. Die Einwegtests sind für etwa zwei bis fünf Euro in ganz Frankreich in Supermärkten, bei Apotheken und Tankstellen erhältlich.
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Erstellt am: 28.03.2012 19:04 Uhr
Kritik am schlechten Zustand und dem angesammelten Müll
S / C de Tenerife. Im Mittelpunkt der Kritik steht der Parque Maritime in Santa Cruz. Abgesehen von den Kunststoff-Behältern eines Fastfood-Restaurants tragen die Malereien an Wänden und Türen auf dem Platz neben dem Auditorium nicht gerade zu einem einladenden Wohlfühlaufenthalt bei. Ganz zu schweigen von dem umgebenden Graben, der voller Müll, Einkaufswagen sowie Stücken von Gerüsten und Geländern ist.
Die Hauptstadt bat nach einer kürzlich durchgeführten Reinigungsaktion die Bevölkerung um mehr Achtsamkeit.
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Erstellt am: 28.03.2012 03:45 Uhr
Wer kämpft, kann verlieren. Wer aufgibt, hat schon verloren.
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Erstellt am: 28.03.2012 00:32 Uhr
In der vergangenen Woche ging mir öfter die Sache mit dem Schwert und dem Wort durch den Kopf. Und sind die Sinne erst mal sensibilisiert, fällt einem vieles dazu auf … Es ist das „gesprochene Wort“, das härter als ein Schwert treffen kann. Das ist wahr. Ob es das Wort „Schwuchtel“ ist, das man an jemanden richtet, der in einer homosexuellen Beziehung lebt, oder „asozial“ an jemanden, der gerade dabei ist, sich mit enormen Kräften aus diesem „sogenannten“ Klischee herauszuarbeiten. Es ist meines Erachtens in solchen Fällen immer (!) ein Ausdruck eigener momentaner Ohnmacht und Hilflosigkeit. Als ob es einem helfen würde, wenn man jemand anders bewusst verletzt.
Als ob der eigene Schmerz dadurch gelindert würde, wie und wo auch immer dieser gelagert sein mag. Soviel zum Quotenbrecher DSDS. Doch die Analogie ist gnadenlos und gilt auch „vor“ dem Bildschirm. Es gibt, wenn überhaupt, sicher nur sehr wenige Menschen, die nicht schon einmal bewusst einen anderen mit Worten verletzt haben. Ob in der Jugend, in der Partnerschaft, im Berufsleben oder als eigentlich Außenstehender, der jedoch eben mal seinen Senf dazugeben wollte. Ich habe bei mir gegraben und wurde fündig. Es ist kein gutes Gefühl, bei sich selbst etwas zu finden, das man an anderen bemängelt. Ich habe mich gefragt, wie sehr mein Wort-Schwert verletzt haben mag und dass ich mich danach nie wirklich darum gekümmert hatte. Den Verletzten hatte ich im Regen stehen lassen und war im Prinzip noch stolz darauf, dass ich „es ihm gegeben“ hatte. Rache kann ja so schön sein. Gut – das liegt Jahrzehnte zurück, und dennoch geht dieses bewusste Verletzen unter die Gürtellinie und man vergisst es nicht. Natürlich habe auch ich selbst diese Erfahrung machen müssen – nicht nur einmal. Aber es gibt nun mal nicht das Recht, gleiches mit Gleichem zu vergelten. Damit würde ich mich auf eine Stufe mit meinem „Peiniger“ stellen. Aber es gibt auch noch andere Worte, die verletzen. Zum Beispiel unausgesprochene. Hätte man so manches Mal nur ein einziges Wort gesagt, wäre vieles anders gekommen. Vielleicht hat der andere nur darauf gewartet und ist dann mit gesenktem Haupt gegangen. Vielleicht hat man sich selbst darüber geärgert, dass man nichts gesagt hat. Doch es ist in solchen Augenblicken wie ein Verschluss in der Kehle, der das Wort einfach nicht über die Lippen kommen lässt. Und manchmal ist es so, als könne man die Gedanken des anderen in dessen Augen lesen und – man versteht. Wortlos.
Dennoch: jede Medaille hat zwei Seiten – und ich möchte nicht versäumen, auch die Sonnenseite des Wort-Schwertes zu erwähnen. Ein Schwert vernichtet nicht nur, manchmal teilt es auch gerecht, verteidigt oder schlägt den Feind durch seine bloße Existenz in die Flucht. Also kann auch ein Wort nicht nur verletzen, sondern auch heilen, helfen, lindern, trösten, aufmuntern, verbinden oder ein Herz öffnen. Und nebenbei fällt mir auf, dass mir wesentlich mehr positive als negative Eigenschaften dazu einfallen ..
Somit bin ich bei meinem ganz persönlichen Fazit zu diesem Thema angelangt: „Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden dein Handeln. Achte auf dein Handeln, denn es wird dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal“.Und wie immer liegt die Ursache von allem im Ursprung .. in diesem Fall bei den Gedanken. Ich achte auf sie, indem ich nicht nur das Negative in den Menschen und der Welt sehe. Ich achte auf sie, indem ich meinen Weg so ausrichte, dass ich nicht links und rechts Menschen in den Straßengraben werfe, um vorwärts zu kommen. Ich achte auf sie, indem ich das gebe, das ich auch von anderen verlange: Respekt vor der individuellen Persönlichkeit eines Menschen.
In diesem Sinne – möge sich jeder so seine „Gedanken“ darüber machen ..
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Erstellt am: 27.03.2012 07:05 Uhr
Gemeindereferentin Andrea Bolz
Deutschsprachige Katholische Gemeinde Puerto de la Cruz
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
„Meine Frau, die Ilsebill, will nicht so, wie ich wohl will“, diese Klage zieht sich als immer wiederkehrender Satz durch die bekannte Erzählung: „Vom Fischer und seiner Frau“, der Gebrüder Grimm. Ihr Inhalt ist rasch wiedergegeben. Der sprechende Butt, den der Fischer am Leben lässt, will ihm aus Dankbarkeit alle seine Wünsche erfüllen. Seine Frau treibt ihn zu immer maßloseren Forderungen, und am Ende sitzen sie wieder in der armseligen Fischerhütte, wie am Anfang der Geschichte.
Bei dieser Geschichte stellt sich mir die Frage: Was ist überhaupt das Wichtigste im Leben, und ganz speziell in meinem Leben? Was stellt sich unterm Strich als das letzthin Entscheidende für mich heraus? Will ich etwas für mich erreichen, meine Ziele und Vorstellungen in die Realität umsetzen, oder lasse ich mich beeinflussen von allen möglichen Dingen und vor allem vom sogenannten „Zeitgeist“?
Im Alten Testament gibt es eine Episode, wo Gott der Herr dem König Salomo im Traum erscheint und ihm einen Wunsch freistellt. Salomo bittet nur um die Fähigkeiten, die er braucht, um sein Amt als König gut ausüben zu können. Das gefällt Gott, und er schenkt ihm neben dem erbetenen weisen und verständigen Herzen, Reichtum und Ehre als Zugabe obendrein. (1Kön, 3,2-15)
Was maßlose Wünsche anrichten können, das macht uns das anfangs erwähnte Märchen deutlich. Wie ein wirklich weiser Wunsch aussehen kann und welche vielfältigen Fortsetzungen er haben kann, das können wir am Beispiel des Königs Salomo erkennen. Ich finde, dass diese Gedanken auch heute noch nichts an Aktualität verloren haben. Im Gegenteil: Mehr als je zuvor müssen wir uns mit genau dieser Problematik auseinandersetzen, um Wege zu finden, wie wir ein geglücktes und erfülltes Leben leben können; was ja ohne Zweifel jeder und jede anstrebt und, was für jeden wünschenswert ist; ein geglücktes Leben zwar, aber nicht auf Kosten anderer, und vor allem nicht auf Kosten Schwächerer. Genau an uns alle also richtet sich der Appell, klug, besonnen und wohl überlegt sich einen wirklich wichtigen Sinn im je eigenen Leben zu suchen, der nicht auf Äußerlichkeiten, Ansehen und Macht beruht, sondern der uns hilft unser Leben in Freude und in wirklicher Fülle, in einer vom Herzen oder der Seele erlangten Fülle zu leben.
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Erstellt am: 27.03.2012 01:30 Uhr
Er liegt in Santa Cruz de Tenerife, zwischen den Straßen Numancia, Méndez Núñez, Dr. José Naveiras und der Rambla General Franco. Er belegt eine Fläche von rund 67.230 Quadratmetern. Seine Gründung ist auf Spenden des Volkes zurückzuführen und seine Errichtung wurde 1926 von dem Bürgermeister Santiago García Sanabria beschlossen. In diesem Park stehen diverse Skulpturen von großem künstlerischem Wert, von denen einige von der Internationalen Ausstellung der Skulpturen im Freien herrühren und Autoren wie Pablo Serrano und José Guinovart zu verdanken sind. Außerdem sind dort auch Büsten von berühmten Persönlichkeiten der Stadt sowie zahlreiche Bäume und Pflanzen zu finden, welche wie in einem botanischen Garten katalogisiert sind. In der Mitte des Parks erhebt sich das Monument zu Ehren von García Sanabria (1938), ein expressionistisches Werk des Bildhauers Francisco Borges Salas, das von dem Architekten Marrero Regalado entworfen wurde und neben diesem Denkmal steht „La Fecundidad“. Ein Besuch der Promenade von La Rosaleda ist ebenfalls sehr interessant und das gilt ebenso für die Promenaden von Los Bambúes und von Las Casuarines, letztere in der Nähe der Blumenuhr.
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Erstellt am: 27.03.2012 01:05 Uhr
Über 400 Menschen sind bereits Teil der jungen Initiative „Cadena de Favores“. Dieses junge Projekt startete vor etwa einem Monat auf Teneriffa mit dem sozialen Netzwerk Facebook. Man berichtet über die Not in Familien und ruft zu Solidarität auf, um diesen Menschen zu helfen und die Not zu lindern.
Auf den Inseln bringt die heikle soziale und wirtschaftliche Lage viele Familien an den Rand der Existenzmöglichkeit. Doch es gibt nichts Gutes, außer man tut es. So hat das junge Projekt „Cadena de Favores“ es bereits in einem Monat geschafft,
den dringendsten Bedarf von sechs Familien zu lindern.
Die Initiative entstand aus der Lebenssituation einer Frau heraus. Man hatte Anfang Februar vergangenen Jahres den Verdacht auf Krebs bei ihr festgestellt. Sie hatte jedoch keine Mittel, um irgendetwas zu bezahlen, nicht einmal die öffentlichen Verkehrsmittel, um in das Krankenhaus zu fahren und somit die Diagnose bestätigen zu lassen.
Sie kontaktierte einen Freiwilligen aus der spanischen Vereinigung gegen Krebs und erkannte, dass der Bedarf an Hilfe weit über die Betroffenen selbst hinaus ging. Es ging ebenso um deren Familien.
Man rief vor etwa einem Monat dieses Projekt auf Facebook ins Leben und zählt heute bereits 400 Mitglieder, die interessiert sind an den Fällen von sozial ausgegrenzten Personen oder jener, die in Gefahr sind und – hilft.
So wurde in diesem kurzen Zeitraum bereits sechs Familien geholfen, darunter eine alleinstehende Mutter mit einem dreijährigen Sohn, der an einer Nierenerkrankung leidet. Ein Vater, der nicht in der Lage ist mit zwei Kindern zu arbeiten und kein Einkommen hat, die Mutter ist zu 86% gelähmt.
Geholfen ist schon mit einem vollen Kühlschrank oder einer Mikrowelle, einem Netz Orangen, Grundnahrungsmitteln, Kinderkleidung oder Beratung, so Maite von der spanischen Vereinigung gegen Krebs.
Interessenten an der Initiative finden weitere Informationen auf Websites und in Facebook http://avataresdeunamazona.blogspot.com/2012_02_01_archive.htm cadenadefavoresentenerife@groups.facebook.com und E-Mail an cadenadefavoresentenerife@gmail.com oder telefonisch unter 669447122.
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Erstellt am: 27.03.2012 00:30 Uhr
Die Hotels und Unterkünfte der Südinsel werden über 90% ausgelastet sein, der Norden zu rund 80%.
Diese positiven Indikatoren für die Semana Santa und die Osterferien stellte der Hotelier-Verein von Teneriffa. In jedem Fall seien die Daten noch günstiger als die im Vorjahr, so Präsident Jorge Marichal. In Bezug auf den Inlandstourismus werde es ähnlich sein wie im letzten Jahr. Man warte oft bis kurz vor Zwölf mit der Suche nach einer Unterkunft, was dieses Jahr jedoch knapp werden könne. Vor allem im Süden der Insel gebe es kaum noch freie Betten.
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Erstellt am: 27.03.2012 00:28 Uhr