Der internationale Tag des Buches, am 23. April 2012, findet in Arafo statt. Das Motto der Veranstaltung lautet: „Recycle Literatur“. Viele Veranstaltungen rund um Bücher und Lesen sind geplant.
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Erstellt am: 21.04.2012 05:28 Uhr
Der internationale Tag des Buches, am 23. April 2012, findet in Arafo statt. Das Motto der Veranstaltung lautet: „Recycle Literatur“. Viele Veranstaltungen rund um Bücher und Lesen sind geplant.
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Erstellt am: 21.04.2012 05:28 Uhr
„Glück ensteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen.“
Wilhelm Busch
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Erstellt am: 21.04.2012 00:20 Uhr
Diese achte Veranstaltung der Feria de Alimentos Canarios von Arona erhebt noch einmal Anspruch auf die Handwerksberufe. Die Einwohner und Besucher, die nach Los Cristianos kommen, können die Ausstellung, den Verkauf und die Kostproben unser unverfälschten und traditionellen Handwerksprodukte genießen.
Wo: Centro Cultural Los Cristianos, Arona
Wann: Am 21. und 22. April, von 11 bis 20 Uhr.
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Erstellt am: 20.04.2012 05:56 Uhr
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
„Nur wenn ich mich selbst fühle, kann ich auch mitfühlen“.
Ich weiß nicht, wo ich diesen Satz gelesen habe, aber er trifft mich. „Nur wenn ich mich selbst fühle, kann ich auch mitfühlen.“ Umgekehrt: Wenn ich mich selbst nicht fühle – nicht spüre, kann ich auch kein Mitgefühl für Andere haben. Dadurch lässt sich einiges erklären. Vielleicht sogar manche Gefühllosigkeit und Rücksichtslosigkeit. Es muss ja nicht immer nur boshaft sein, wenn jemand gefühllos ist. Vielleicht ist er oder sie innerlich so angefüllt mit allem möglichen, dass er gar nicht offen sein kann, gar nicht fähig ist zu fühlen oder gar mitzufühlen. Der drängelnde Autofahrer im Terminstress oder die überlastete Lehrerin, die nur noch auf Abwehr schaltet. Es gibt so viele Gründe dafür, dass jemand kein Mitgefühl mehr hat, oder mehr haben kann. Zuviel Leid, zu viel seelische Belastungen gehören dazu. Wenn es absolut zu viel wird, beginnt sich die Seele zu schützen und schaltet auf immun. Allerdings kommt das nicht von heut auf morgen. Es gibt genügend Vorstufen der selbsterhaltenden Gefühllosigkeit. Und obwohl sie meistens ein Selbstschutz ist, ist sie auch immer ein Warnsignal, ein Warnsignal dafür, dass etwas getan werden muss oder eben nicht getan werden soll. Zu viel Arbeit, zu viel Alltagskarussell, zu viel Hamsterrad, in dem man unaufhörlich nur funktioniert, können zu dieser Art von Gefühllosigkeit führen. Zu wenig Zeit für sich selbst, zu wenig Zeit für die eigenen Gefühle, zu viel schiefgelaufen in der eigenen Vergangenheit. „Ausmisten“, könnte man das nennen, oder den Schutt von der Seele schaufeln“, wenn ich mir Zeit für meine Gefühle, für mein Leben nehme. Bestenfalls so viel, dass ich das Kind in mir freischaufeln kann und tiefe, längst verschüttete Gefühle wiederbelebe, mich an mein eigenes Scheitern erinnere, Traurigkeit und auch Glücksgefühlen nachspüren kann. Wenn ich so wieder näher an mir selbst dran bin, dann werde ich auch wieder fähig, Gefühle für andere zu haben. Das ist gut und überlebensnotwendig für ein menschliches Miteinander. Trotzdem kann Mitgefühl gefährlich werden, wenn es zu viel wird. Trauer und Traurigkeit können auch ansteckend sein. Deshalb ist es ganz wichtig, sich die Not und das Leid der Anderen nicht völlig zu Eigen zu machen. Sich zwar berühren zu lassen, aber nicht darin aufzugehen. Denn auch so hat der Spruch seine Richtigkeit: Nur wenn ich auch bei mir bleibe und mich selbst spüre, kann ich so mitfühlen, dass es den Anderen hilft und mir nicht zu viel wird.
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Erstellt am: 20.04.2012 05:42 Uhr
„Madame Bovary“ von Gustave Flaubert
Die Aufführung findet am 21. April 2012 im Auditorium Infantin Leonor statt.
Zum ersten Mal in einer spanischen Inszenierung, Madame Bovary, die Geschichte einer Frau, in der die Freiheit erwacht…
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Erstellt am: 20.04.2012 00:20 Uhr
„Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch viel trauriger ist es, keine zu sein.“
Peter Altenberg
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Erstellt am: 20.04.2012 00:00 Uhr
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Überall sind Menschen anzutreffen, die sprechen, ohne ein Gegenüber zu haben. Überall Leute, die scheinbar Selbstgespräche führen: im Gehen, im Stehen, im Sitzen. Auf der Straße, in einer Kneipe, im Bus, sogar im Restaurant oder in der Kirche – überall und oft laut, hängen sie am Handy. Ohne Rücksicht auf andere und was die gerade hören oder nicht hören wollen. Das ist oft lästig und ärgerlich. Ich gehe gerne spazieren, alleine, um die Ruhe zu genießen, nur meine Hunde machen sich ab und zu bemerkbar, wenn ihnen andere Hunde begegnen. Aber ansonsten genieße ich bei solchen Gelegenheiten die Natur um mich herum. Und da gibt es dann diese geschwätzigen Selbstredner, die irgendwelche Informationen durch die Landschaft brüllen, die nicht wirklich von Bedeutung sind. Bei Jesus Sirach können wir folgendes nachlesen:
„Nimm keine falsche Rücksicht, und schäme dich nicht“, deinen Geschäften nachzugehen und für Ordnung zu sorgen. (Sirach 42,1-8)
Und die Gegner von Jesus bescheinigten ihm in einem Streitgespräch: Wir wissen, dass du konsequent deinen Weg gehst „und dabei auf niemanden Rücksicht nimmst.“ (Markus 12,14; Matthäus 22,16)
Wie verträgt sich das? Wie geht das zusammen? Was heißt Rücksicht überhaupt?
Habe ich eine Sache für mich als richtig erkannt und mich entschieden, dann möchte ich auch meinen Weg gehen, ohne mich ständig beeinflussen oder gar umstimmen zu lassen. Auf der anderen Seite bin ich nicht allein auf der Welt. Andere haben auch ihre Gefühle, Interessen und Bedürfnisse. Rücksicht nehme ich dann, wenn ich versuche, mich den Mitmenschen gegenüber aufmerksam und korrekt zu verhalten. Meine Freiheit hat da ihre Grenzen, wo die Freiheit des anderen beginnt- und umgekehrt. Rücksicht hat mit einer guten Portion Fingerspitzengefühl und Toleranz zu tun, und genau diese ist vielen heutzutage abhanden gekommen und zwar quer durch alle Generationen. Der andere darf anders sein als ich. Aber genauso erwarte ich vom anderen, dass er mich anders sein lässt.
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Erstellt am: 19.04.2012 06:39 Uhr
Los Cristianos am 21. – 22. April 2012
Eine weitere Auflage dieser Messe steht an, welche so typisch für die Stadt ist. Wo Handwerk, Kanarienvögel, Lebensmittel- und Rohstoffe unserer beliebten Küche ausgestellt werden, wie Käse, Gofio, Wein, Honig, Süßigkeiten, Obst, Gemüse und Kräuter.
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Erstellt am: 19.04.2012 06:09 Uhr
Nach seinem Plattenerfolg „Via Dalma“, in dem er zum ersten Mal einige der schönsten Klassiker des italienischen romantischen Liedes auf Spanisch sang, kehrt Sergio Dalma mit „Via Dalma II“ zurück und ist die unausbleibliche Fortsetzung jenes Albums, das zum größten Verkaufsschlager im Jahre 2010 wurde.
Am 22. April im Auditorio de Tenerife Adán Martín, Santa Cruz.
www.auditoriodetenerife.com
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Erstellt am: 19.04.2012 04:34 Uhr
„Wenn du zu deinem Vergnügen erst die Erlaubnis anderer Leute brauchst, dann bist du wirklich ein armer Tropf!“
Hermann Hesse
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Erstellt am: 18.04.2012 23:59 Uhr