Spruch zum 04.05.12

Man merkt nie, was schon getan wurde; man sieht immer nur das, was noch zu tun bleibt.

Marie Curie

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Erstellt am: 04.05.2012 00:16 Uhr

Zündfunke, Donnerstag 03.05.12

Liebe Zuhörerinnen, liebe Zuhörer,
Die Umstände im Leben, das Was, können wir oft nicht aussuchen, aber das Wie, wie wir damit umgehen, da können wir mit wirken, da ist unsere Aktivität gefragt.
Dies will gerade auch im Umgang mit Belastungen beachtet sein. Und dabei ist es nicht gleichgültig, wie wir ein Leid, das uns trifft, sehen und damit umgehen.

Altwerden beispielsweise ist zwangsläufig mit Begrenzungen verbunden, die bewältigt sein wollen. Je älter wir werden, um so mehr müssen wir lernen, mit Defiziten zu leben.
Man kann darüber jammern und sich mit Menschen vergleichen, denen es anscheinend besser geht, als uns. Aber diese Einstellung ist wenig hilfreich und lässt uns ohne Trost.
Im zweiten Teil des Buchs von der der göttlichen Tröstung legt uns Meister Eckhart einen Perspektivenwandel nahe – weg von den Defiziten hin zu den Ressourcen, die wir noch haben. Er tut dies mit dem Beispiel von einem Menschen, der hundert Taler besitzt und davon vierzig verliert.
„Nun setzt ich den Fall, ein Mensch habe hundert Taler, davon verliert er vierzig und behält sechzig. Will der Mensch nun immerfort an die vierzig denken, die er verloren hat, so bleibt er ungetröstet und bekümmert. Wie könnte auch der getröstet sein und ohne Leid, der sich dem Schaden zukehrt und dem Leid und das in sich .. einprägt und es anblickt, und es schaut wiederum ihn an und es plaudert mit ihm   ……. ?
Wäre es aber so, das er sich den sechzig Talern zukehrte, die er noch hat, und den vierzig, die verloren sind, den Rücken kehrte, und sich in die sechzig versenkte … und mit ihnen plauderte, so würde er sicherlich getröstet.“  In diesen Worten werden wir gebeten, nicht ausschließlich auf das zu blicken, was wir verloren haben, sondern es loszulassen und auf da zu schauen, was uns Gott an Zeit und Kräften noch gelassen hat.
In dieser heilsamen Distanz lernen wir dem Leben treu zu bleiben.
Gott selbst helfe uns, dass wir die Kostbarkeit der Zeit wahrnehmen und die uns noch geschenkte Zeit nutzen für uns und für andere.

Helmut Müller, Pfarrer der Evangelischen Kirche Teneriffa Nord

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Erstellt am: 03.05.2012 07:32 Uhr

Farben – Spiegel der Seele

Farben: Muttersprache des Unbewußten
Können Sie sich vorstellen, daß Ihre Lieblingsfarbe etwas über Ihre Persönlichkeit aussagt? Daß Sie ihre Gefühle – auch die unbewußten – widerspiegelt? Rot ist die Liebe, Blau ist die Treue, Grün ist die Hoffnung und Gelb die Eifersucht. So beschreibt der Volksmund die Farbwelt. Doch ganz so einfach ist es natürlich nicht. Denn jede Farbe kann mehrere Bedeutungen haben. So verrät Schwarz nicht nur Trauer, sondern auch Macht oder Eleganz. Rot ist Signal-und Warnfarbe und hat als solche mit Liebe nichts zu tun. Unsere Auswahl von Farben erfolgt täglich neu nach Geschmack, Persönlichkeit und Stimmung – wenn wir etwa unsere Wohnung verschönern, neue Kleidung kaufen oder uns nur einfach anziehen. Wer kennt das nicht? Sie wachen morgens schlecht gelaunt auf und greifen wahrscheinlich zum braunen, grauen oder schwarzen Pullover. Wachen Sie guter Stimmung auf, werden sie sicher zu fröhlicheren Farben neigen. Menschen mit viel Selbstbewußtsein haben eher Mut zu knalligen Farben, zurückhaltende Menschen schwärmen eher für dezente Naturtöne. Die Bedeutung der Farben ist keineswegs zufällig, sie ist wissenschaftlich erwiesen. So ist bekannt, daß Blau beruhigt, Rot aggressiv macht, Gelb die Stimmung hebt und Weiß klar und „sauber“ wirkt. Farben spiegeln unsere Gefühle wieder. Über „unsere Farben“ können wir unser Unbewußtes besser verstehen. Prof. Dr. Max Lüscher, Wissenschaftler und Psychologe, erstellte 1949 einen Farbtest, der bis heute ständig weiterentwickelt wurde. Die Ergebnisse des inzwischen weltweit bekannten „Lüscher-Testes“ nutzen heute viele Therapeuten, um Rückschlüsse auf die Psyche ihrer Patienten zu ziehen. Wir alle reagieren auf Farben, ohne deren Wirkung je in irgendwelchen Büchern nachgelesen zu haben. Warum? Farbe ist die Muttersprache des Unbewußten und jedem Menschen angeboren. Sie spricht in genau definierbarer Weise genau bestimmbare Gefühle an – oder drückt sie aus. Eine Tatsache, die Lüscher für seinen Farbtest nutzte. Mit der Wahl der Farben können die oft unbewußten Ursachen von Problemen – gesundheitlicher oder psychischer Art erkannt werden. Sie offenbaren den Menschen wie er wirklich ist (in seiner Grundstimmung, nicht in seiner aktuellen Stimmung) und nicht wie er sich selber sieht – oder gesehen werden möchte. Die Farbwahl deckt auch die Ursache von seelischen Belastungen auf, die zu körperlichen Beschwerden führen können. So wird ersichtlich, in welche Krankheitsrichtung ein Mensch steuert, z.B. Bluthochdruck oder Magengeschwür. Erfolgreich ist der Farbtest besonders bei psychosomatischen Krankheiten: Beispiel: Erika S. klagt über wiederholte Magenschmerzen. Der Arzt hat eine organische Krankheit ausgeschlossen. Der Lüscher-Test ergibt, daß Erika S. ein großes Harmoniebedürfnis hat und dazu neigt, Ärger zu vermeiden. Daraus kann der Therapeut schließen, daß der „hinuntergeschluckte Ärger“ die Ursache für das Magenleiden ist. In einer Gesprächstherapie kann er seiner Patientin nun Schritt für Schritt helfen, Ärger nicht zu verdrängen, sondern ihn „herauszulassen“. Der Lüscher-Test besteht aus einer Reihe von acht Einzeltests, die miteinander verknüpft, ein Gesamtbild ergeben. Jede Farbreihe mißt einen anderen Persönlichkeitsbereich wie z.B. die Kommunikations- und Partnerschaftsfähigkeit, die Steuerung des Willens und der Belastbarkeit, die Reaktion auf Herausforderungen und die Erwartungen für die Zukunft. Folgende Fragen werden geklärt: Welche unbewußten Motive sind für ein bestimmtes Verhalten verantwortlich? Was sind die gefühlsmäßig vorherrschenden Wünsche und Ziele? Wie ist die innere Verfassung? Der Farbtest ermöglicht uns, Klarheit über die Wechselwirkung zwischen einem bestimmten Verhalten und dem entsprechenden Selbstgefühl zu bekommen. Das richtige, angemessene Verhalten erzeugt das erwünschte Selbstgefühl, das falsche Verhalten erzeugt ein unangemessenes Selbstgefühl. Wenn der Farbtest etwa ergibt, daß man sich in einem bestimmten Lebensbereich überfordert und damit seinem Selbstvertrauen zuviel zumutet, können innerhalb der Analyse Empfehlungen gegeben werden, wie man das innere Gleichgewicht wieder herstellen kann. Die Ergebnisse des Tests geben uns wertvolle Ratschläge, den Weg zu unserer Seele zu finden, den Alltag besser zu meistern und auch die Diagnose von Krankheiten zu erleichtern. Die Durchführung des Lüscher-Tests dauert etwa fünf Minuten und ist denkbar einfach. Es werden Farbkarten ausgelegt, aus denen der Klient eine intuitive Zuordnung nach seinem Geschmack – von der Lieblingsfarbe bis zur ungeliebten Nuance – vornimmt. Die Auswertung erfolgt dann über Computer und umfaßt eine individuelle, mehrseitige schriftliche Analyse. Der Lüscher-Test wird in vielen Heilpraktiker-Praxen durchgeführt.
Die Bedeutung der Lüscher-Farben
Wird der Lüscher-Test durchgeführt, kann man je nach Bevorzugung (+) oder Ablehnung (-) einer Farbe Rückschlüsse auf unbewußte Gefühle und psychosomatische Vorgänge ziehen; folgende (ganz grobe) Deutungen können durch die Farbauswahl (+ oder -) der Lüscher-Farben gegeben werden.
Blau: Geborgenheitsbedürfnis; benötigt beruhigende Behaglichkeit und eine konfliktfreie Partnerschaft; Entleerte Gemütsbeziehung; fühlt sich weder wohl noch geborgen; ist innerlich einsam, überempfindlich, unzufrieden, ungeduldig; möchte seine Situation (unbefriedigte Bindung) ändern, psych: labil, psychosomatisch überreizt;
Grün: + : Geltungsanspruch; will sich behaupten und selbst bestimmen können. psych.: angespannt; -: Verhinderter Geltungsanspruch; fühlt sich eingeengt und nicht genug respektiert; Angst vor Zwang und Einengung; psych.: ständig unter Druck
Rot: +: Aktivität; Will eine starke Wirkung seiner Aktiviäten erzielen; psych.: häufig aufgeregt; – : Überforderung: Ärgert, quält und kränkt sich, daß der Energieaufwand keinen angemessenen Erfolg hat; psych.: überreizt
Gelb: +: Veränderungswunsch: Möchte sich von bedrückenden Problemen befreien; erwartet in Zukunft bessere Möglichkeiten; psych: Gespanntheit; – : Ängstlichkeit: hat Angst vor allem: Verlust der Beziehung, des Besitzes, der Gesundheit; psych: ängstlich gespannt
Violett: +: Faszinationsbedürfnis: Sucht das Abenteuer außerhalb der Norm; -: Intellektualisierung: Nimmt gegenüber allem eine kritisch prüfende Haltung ein
Braun: +: Rückzug; ist erschöpft von zu vielen Konflikten, sucht Harmonie und Ruhe; -: Individualitätsanspruch: will von niemandem abhängig sein und sich als Persönlichkeit profilieren
Schwarz: +: Trotz, Zwang; will seine Ansprüche unbedingt durchsetzen, wehrt sich gegen Mißachtung; -: Unabhängigkeitsbedürfnis; lehnt jede Art von Behinderung und Abhängigkeit ab
Grau: +: Distanzierung; Verbirgt Gefühle, Gedanken und Absichten; -: Engagiertheit: Möchte nichts verpassen; engagiert sich sehr, verausgabt sich. JBV

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Erstellt am: 03.05.2012 02:08 Uhr

Spruch zum 03.05.12

Es gibt Wohltäter, die es gern sehen, auf frischer Tat ertappt zu werden.

Louis Armstrong

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Erstellt am: 03.05.2012 00:59 Uhr

Zündfunke, Mittwoch 02.05.12

Liebe Zuhörerinnen, liebe Zuhörer,
Heute und in den kommenden Tagen möchte ich Ihnen Gedanken und Einsichten von Meister Eckhart weitergeben..
Meister Eckhart lebte von 1260 bis 1328  und war Dominikaner. Er begleitete in seinem Orden hohe Ämter und besaß den höchsten akademischen Titel seiner Zeit Magister;  daher auch rührt auch sein Name Meister.

Echart gilt als der radikalste Denker unter den Mystikern; er war ein Gottesgelehrter und ein von Gott Belehrter.
Neben vielen Predigten, die er auf deutsch hielt und deshalb auch unter Laien bekannt wurde, ist von ihm eine kleine Schrift überliefert unter dem Titel „Das Buch der göttlichen Tröstung“.
Schon im Titel wird auf Gott verwiesen, auf ein höhere Dimension, die uns im Umgang mit Leiden eine Hilfe ist.  
An welche Leiden er dabei denkt, nennt Eckhart gleich zu Beginn:
„Es gibt dreierlei Betrübnisse, die den Menschen anrührt und bedrängt in diesem Elend. Die eine kommt aus Schaden an äußerem Gut, die andere aus dem Schaden,der seinen Verwandten und Freunden zustößt, der dritte aus den Schäden, die ihm widerfahren in Geringschätzung, Ungemach, körperlichen Schmerzen und Herzeleid“.
Was immer auch unser Leid sein mag, sei es unser eigenes oder das eines Menschen, der uns nahesteht oder auch ein materieller Verlust, es sollte vor Gott gebracht und bei ihm bedacht werden. Wo das geschieht, da werden wir gewahr, dass uns alles nur auf Zeit anvertraut ist und dass uns Gott jeden Tag neu das gibt, was wir zum Leben brauchen.
Wo wir aber an dem Verlorenen festhalten und nicht loslassen, da bleiben wir ohne Trost. Meister Eckhart drückt das so aus; „Willst du von allem Ungemach und Leid ledig ( frei) sein, so halte dich und kehre dich in Lauterkeit (gereinigt) nur zu Gott.“
Ein solches Gottvertrauen, das sich in einer neuen Haltung den Menschen und Dingen gegenüber zeigt, kann uns helfen, mit Leid, dass uns begegnet, hilfreicher umzugehen.  
Im Buch von der göttlichen Tröstung fordert uns Meister Eckhart auf, gerade im Ungemach, in dem, was wir nicht möchten und das uns dennoch widerfahren ist,
an Gott festzuhalten, der uns nicht ohne Trost lässt.

Helmut Müller, Pfarrer der evangelischen Gemeinde Teneriffa Nord

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Erstellt am: 02.05.2012 04:38 Uhr

GastroCanarias 2012

Die vorzügliche kanarische Küche sowie eine Messe internationaler Gastronomie erster Klasse werden, zusammen mit verschiedenen Aktivitäten, Ständen, Vorträgen, show cooking und gastronomischen Wettbewerben, die Hauptpunkte dieser Veranstaltung darstellen. Mit dem Bestreben, sich in eine der wichtigsten gastronomischen Begegnungen des Augenblicks zu verwandeln.

Vom 03. – 06.05.2012 in Puerto de la Cruz.

turismo.puertodelacruz.es
Planing GastroCanarias

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Erstellt am: 02.05.2012 02:22 Uhr

Spruch zum 02.05.12

Im Leben kommt es darauf an, Hammer oder Amboss zu sein – aber niemals das Material dazwischen.

Norman Mailer

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Erstellt am: 02.05.2012 00:56 Uhr

SIAM Park infomiert:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Um das hohe Niveau und die Qualität unserer Einrichtungen zu erhalten, werden wir ab dem 02. Mai 2012 Wartungs- und Verbesserungssarbeiten an dem Kinderbereich „Die Verlorene Stadt“ (The Lost City) vornehmen, die voraussichtlich 30 Tage andauern werden.

Wir nutzen diese Gelegenheit auch, um Ihnen mitzuteilen, dass bald unsere neuen Attraktionen in Einsatz kommen werden. Die Megarutsche Kinnaree, eine noch nie da gewesene Attraktion. Und Sawasdee, eine weitere Kinderzone, die komplett neu geschaffen wird, um mit zahlreichen und aufregenden Überraschungen für den unendlichen Spaß der Kleinsten zu sorgen.

Wie immer werden wir Sie über jede Neuigkeit auf dem Laufenden halten.
Für jegliche Fragen stehen wir selbstverständlich zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Departamento Comercial

Avda. LORO PARQUE s/n

38400 Puerto de la Cruz – Tenerife – España

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Erstellt am: 01.05.2012 06:09 Uhr

Zündfunke, Dienstag 01.05.12

Liebe Zuhörerinnen, liebe Zuhörer!
Der 1. Mai wird in vielen Ländern als Tag der Arbeiterbewegung gefeiert und ist
in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag.
Die amtliche Bezeichnung ist durch Gesetze der einzelnen Länder geregelt. In Nordrhein-Westfalen zum Beispiel ist der 1.  Mai offiziell ein „Tag des Bekenntnisse zu Freiheit und Frieden, sozialer Gerechtigkeit, Völkerversöhnung und Menschenwürde.“
Ich denke, in dieses Bekenntnis zu  einer  menschlichen Welt und zu humanen Rahmenbedingungen können wir alle einstimmen.
Wenn wir heute am 1.Mai an die anhaltende Arbeitslosigkeit denken,
an die Kluft zwischen Armen und Reichen, die immer größer wird, dann dürfen wir den heutigen Feiertag als Tag der Besinnung nicht einfach übergehen. Menschenwürde, soziale Gerechtigkeit, Friede und Versöhnung und nicht zuletzt Freiheit sind Werte, die uns Christen am Herzen liegen bzw die uns am Herzen  liegen müssten.
Im Alten Testament ist von einem Gott die Rede, der sich auf die Seite der Armen stellt und  mehr sozialer Gerechtigkeit aufruft.. Schon in der ersten Seite der Bibel wird auf die besondere Würde des Menschen hingewiesen, wenn es da in der Schöpfungserzählung heißt: „Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn.“  Hier erfährt unsere Menschenwürde eine letzte Begründung. Wir sind Gottes, Seine Entwürfe, die wir in diesem Leben zu entfalten haben.
Und damit sind wir beim Sinn des heutigen Tags, bei den Menschen, die heute in Reden und Kundgebungen daran erinnern. Wir alle sind heute aufgerufen, darüber nachzudenken, wie wir unseren Teil für eine menschenwürdigere Gesellschaft und Welt leisten können.
Im Neuen Testament werden wir wiederholt gebeten, nicht gleichgültig zu werden, sondern uns für humanere Arbeit- und Lebensbedingungen einzusetzen.
Jesus Christus, der Herr der Kirche, hat uns dazu seinen Beistand zugesagt in den Worten: „Was ihr getan habt, einem unter diesen meinen geringsten Brüdern und Schwestern, das habt ihr mir getan.“

Helmut Müller, Pfarrer der Evangelischen Gemeinde Teneriffa Nord

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Erstellt am: 01.05.2012 05:29 Uhr

Ausstellung „Rapa Nui“ in Güímar

Die Stiftung Mata Ki Te Rangi und der Parque Etnográfico Pirámides von Güímar in Santa Cruz de Tenerife haben die neue Dauerausstellung des Parks „Rapa Nui.Polonesia: Supervivencia Extrema“ eröffnet, die vom chilenischen Landesausschuß zur Kooperation mit der UNESCO unterstützt wird. Die Ausstellung hebt unter anderem die faszinierenden Erfahrungen hervor, die von einer polinesischen Gesellschaft erreicht wurden, um ihr Überleben in einem extrem verarmten Ambiente zu ermöglichen.

Im Parque Etnográfico Pirámides de Güímar.

www.piramidesdeguimar.es

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Erstellt am: 01.05.2012 02:49 Uhr