Steve McCurry

 

Diese Rückschau vereinigt Bildnisse und Landschaften, die von Steve McCurry in den letzten 27 Jahren fotografiert wurden. Neben eindrucksvollen Aufnahmen von Städten aus Sandstein und alten Tempeln erscheinen Kinder, Hirten und Krieger. Sie schließen auch unveröffentlichte Bilder voller Lyrik, Größe und Schönheit ein, wie wir sie von McCurry gewohnt sind.
Noch bis zum 29. Juni 2012 im Espacio Cultural CajaCanarias, Santa Cruz.
www.cajacanarias.org

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Erstellt am: 06.05.2012 02:01 Uhr

Spruch zum 06.05.12

Die Liebe ist nur ein schmutziger Trick der Natur, um das Fortbestehen der Menschheit zu garantieren.

William Somerset Maugham

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Erstellt am: 06.05.2012 00:12 Uhr

Zündfunke, Samstag 05.05.12

Liebe Zuhörerinnen, liebe Zuhörer,
Auf die Frage, was und wie  wir beten sollen, hat Jesus ein Gebet genannt und zwar das Vaterunser. Das Vaterunser  ist ein Gebet, das wir in allen Lebenslagen sprechen können. Ja selbst in der letzten Lebensphase, beim Sterben, ist dieses Gebet eine Hilfe, wie  mich eine schwerkranke Patientin gelehrt hat, als sie zu mir bei einem  meiner Besuche sagte: „Wenn ich das Vaterunser nicht mehr zusammenbringe, dann beten Sie es für mich.“

Von den sieben Bitten, die das Vaterunser enthält, ist wohl die dritte Bitte „dein Wille geschehe“ die schwerste.
Manchmal frage ich mich :Was ist, wenn dieser Wille etwas Schweres beinhaltet , etwas, wovor ich mich am meisten ängstige?  
Von der hebräischen Ursprache her lässt sich diese Bitte auch übersetzen: „Dein Wille werde getan“. Damit ist zwar unsere Aktivität, unser Mitwirken  angesprochen, aber auch in dieser Übersetzung wissen wir nicht, was Gottes Wille für uns bereithält, was je nach unserer Befindlichkeit Angst und Unruhe auslöst.
Gerade in dieser Ungewissheit, die Angst macht, gilt es,  unser Vertrauen ganz auf Gott zu setzen und uns seinem Beistand anzuvertrauen.
Meister Eckhart schreibt dazu im Buch der Göttlichen Tröstung. „Es ist unmöglich, dass Gott irgend etwas denn Gutes wolle; und insonderheit gerade (daran und) dadurch, dass es Gott will, wird es und ist es notwendig gut und zugleich das Beste.“ In diesen Worten werden wir ermutigt, auch das Schwere anzunehmen und zu bejahen. Denn wenn es von Gott kommt, dann gibt er uns auch die Kraft, dass wir das Auferlegte tragen können. Ich möchte mit einer Liedstrophe aus dem Gesangbuch schließen, in dem das Gesagte nochmals zusammengefasst ist.  Es ist eine Liedstrophe, die Trost spendet:
 „Harre meine Seele, harre des Herrn! Alles ihm befehle, hilft er doch so gern.
Wenn alles bricht, Gott verlässt uns nicht. Größer als der Helfer ist die Not ja nicht!“

Helmut Müller, Pfarrer der Evangelischen Kirche Teneriffa Nord

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Erstellt am: 05.05.2012 06:00 Uhr

Entzündungen

Das Kraut das an die Nieren geht
Die Petersilie hilft dem Körper, mit der Krankheit selbst fertig zu werden. Sind Nierenbecken oder Harnblase entzündet, können sie mit Hilfe von solchen Heilpflanzen kuriert werden, welche die Ausscheidung von Harn anregen. „Durchspülungstherapie“ ist der Fachbegriff für diese Selbstbehandlung. Die Heilpflanzen wirken nicht nur harntreibend – wie etwa Wasser – , sondern auch heilsam, indem sie mit desinfizierenden Substanzen sogar viele Bakterien abtöten. Das gilt insbesondere für den Wacholder.
Wacholdermus: 1 Eßlöffel voll davon (aus der Apotheke) , jeweils morgens und abends; wer Magendruck davon bekommt der sollte gleich etwas Milch trinken.
Wacholdertee: 1 Eßlöffel Wacholderbeeren mit 2 Tassen kochendem Wasser überbrühen, 20 Minuten abgedeckt ziehen lassen, morgens und abends je eine Tasse davon trinken. Wacholder ist mit Einschränkungen zu gebrauchen; nicht zuviel (er reizt im Übermaß die Nieren), nicht zu lange (höchstens 6 Wochen lang, nicht in allen Fällen (unter keinen Umständen in der Schwangerschaft!).
Von der Petersilie wird gegen Entzündungen der Harnorgane entweder das ganze Kraut angewendet oder lediglich die stärkeren Früchte (mit Vorsicht anzuwenden).
Tee aus Petersilienkraut: 1 bis 2 Teelöffel der Droge (frisches oder getrocknetes Kraut) mit 1 Tasse heißem Wasser überbrühen, 10 Minuten lang ziehen lassen; morgens trinken – mittags und abends außerdem jeweils 1 Tasse Kamillentee.
Tee aus Petersilienfrüchten: 1 Teelöffel der Droge mit 3 Glas kaltem Wasser ansetzen (am besten über Nacht), über den Tag verteilt trinken. Ackerschachtelhalm kann in zwei Formen angewendet werden, als: Tee: 1 bis 2 Teelöffel des Krautes mit 1 Tasse heißem Wasser übergießen, 10 Minuten lang ziehen lassen, mindestens 3 Tassen täglich trinken.
Kaltwasserauszug: 1 bis 2 Teelöffel des Krautes mit 1 Glas kaltem Wasser ansetzen, über Nacht stehen lassen; morgens, mittags und abends je 1 Tasse davon trinken. Diese Heiltees können die Abheilung von Entzündungen der Harnorgane unterstützen. Insbesondere wenn dadurch bedingt die Harnausscheidung verringert ist und sich Stoffwechselprodukte im Körper anhäufen. Um ihre harntreibende Wirkung zu verbessern, werden oftmals mehrere Heilpflanzen gemeinsam angewendet. Zum Beispiel in diesem: Diuresetee: Wacholderbeeren, Hauhechelwurzel, Süßholzwurzel zu gleichen Teilen mischen; 2 Eßlöffel davon mit heißem Wasser überbrühen , 20 Minuten lang ziehen lassen; täglich 3 Tassen davon trinken. JBV

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Erstellt am: 05.05.2012 05:19 Uhr

Spruch zum 05.05.12

Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.

Mark Twain

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Erstellt am: 05.05.2012 00:21 Uhr

Zündfunke, Freitag 04.05.12

Liebe Zuhörerinnen, Liebe Zuhörer,
In Zeiten, in denen wir schwer tun, kann es hilfreich sein, dass wir uns an bessere Tage erinnern. Darauf verweist Meister Eckhart in seiner Schrift „Vom göttlichen Trost“, wenn er darin schreibt:
„In den Tagen des Leids  vergiss  nicht die Tage des Gutseins
Das will sagen: Wenn du im Leid und im Ungemach bist, so gedenke des Guten und des Gemaches, das du noch hast und behälst.“
Die Erinnerung an das Schöne, an das, was uns im Leben gelungen und an Gutem widerfahren ist, kann uns helfen, auch Schweres anzunehmen – auch das, was wir nicht möchten. Meister Eckhart benützt dafür das mittelalterliche Wort „Ungemach“.  Es ist freilich nicht nicht angebracht und ratsam, diese Hilfe im Umgang mit Leid zu verallgemeinern. Wo uns ein Leid begegnet, muss es beachtet und wahrgenommen werden, sei es das eigene, sei es das Leid anderer.
Aber da, wo wir selbst nicht mehr von den Belastungen loskommen, wo wir ständig an sie denken, da ist es ratsam, eine Einstellungsänderung vorzunehmen, die uns wieder beides, das Schwere und das Gute wieder wahrnehmen lässt.
Nein, es muss kein billiger Trost sein, wenn wir unser Leid in einem größeren Zusammenhang sehen.
Dazu schreibt Meister Eckhart vor 700 Jahren in seinem Trostbüchlein:
„Ein weiteres aber gibt es, das den Menschen trösten soll. Ist er krank und in großem Schmerz seines Leibes, hat er jedoch seine Behausung und seine Notdurft an Speise und Trank, an Beratung der Ärzte und an Bedienung seines Gesindes, an Beklagung und Beistand seiner Freunde; wie sollte er sich da verhalten? Nun, was tun arme Leute, die dasselbe oder gar größere Krankheit und Ungemach zu ertragen und niemand haben, die ihnen (auch nur) kaltes Wasser gäbe. Sie müssen das trockene Brot suchen in Regen, Schnee und Kälte , von Haus zu Haus. Drum, willst du getröstet werden, vergiss derer, denen es besser geht, und gedenk immerzu derer, die übler dran sind.“  
Gott selbst helfe uns in schweren Zeiten, dass wir uns nicht vergleichen, sondern auf das schauen, was uns Gott an Gutem gelassen hat.

Helmut Müller, Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Teneriffa Nord

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Erstellt am: 04.05.2012 07:38 Uhr

Zündfunke, Freitag 04.05.12

Liebe Zuhörerinnen, Liebe Zuhörer,
In Zeiten, in denen wir schwer tun, kann es hilfreich sein, dass wir uns an bessere Tage erinnern. Darauf verweist Meister Eckhart in seiner Schrift „Vom göttlichen Trost“, wenn er darin schreibt:
„In den Tagen des Leids  vergiss  nicht die Tage des Gutseins
Das will sagen: Wenn du im Leid und im Ungemach bist, so gedenke des Guten und des Gemaches, das du noch hast und behälst.“
Die Erinnerung an das Schöne, an das, was uns im Leben gelungen und an Gutem widerfahren ist, kann uns helfen, auch Schweres anzunehmen – auch das, was wir nicht möchten. Meister Eckhart benützt dafür das mittelalterliche Wort „Ungemach“.  Es ist freilich nicht nicht angebracht und ratsam, diese Hilfe im Umgang mit Leid zu verallgemeinern. Wo uns ein Leid begegnet, muss es beachtet und wahrgenommen werden, sei es das eigene, sei es das Leid anderer.
Aber da, wo wir selbst nicht mehr von den Belastungen loskommen, wo wir ständig an sie denken, da ist es ratsam, eine Einstellungsänderung vorzunehmen, die uns wieder beides, das Schwere und das Gute wieder wahrnehmen lässt.
Nein, es muss kein billiger Trost sein, wenn wir unser Leid in einem größeren Zusammenhang sehen.
Dazu schreibt Meister Eckhart vor 700 Jahren in seinem Trostbüchlein:
„Ein weiteres aber gibt es, das den Menschen trösten soll. Ist er krank und in großem Schmerz seines Leibes, hat er jedoch seine Behausung und seine Notdurft an Speise und Trank, an Beratung der Ärzte und an Bedienung seines Gesindes, an Beklagung und Beistand seiner Freunde; wie sollte er sich da verhalten? Nun, was tun arme Leute, die dasselbe oder gar größere Krankheit und Ungemach zu ertragen und niemand haben, die ihnen (auch nur) kaltes Wasser gäbe. Sie müssen das trockene Brot suchen in Regen, Schnee und Kälte , von Haus zu Haus. Drum, willst du getröstet werden, vergiss derer, denen es besser geht, und gedenk immerzu derer, die übler dran sind.“  
Gott selbst helfe uns in schweren Zeiten, dass wir uns nicht vergleichen, sondern auf das schauen, was uns Gott an Gutem gelassen hat.

Helmut Müller, Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Teneriffa Nord

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Erstellt am: 04.05.2012 07:38 Uhr

Zündfunke, Freitag 04.05.12

Liebe Zuhörerinnen, Liebe Zuhörer,
In Zeiten, in denen wir schwer tun, kann es hilfreich sein, dass wir uns an bessere Tage erinnern. Darauf verweist Meister Eckhart in seiner Schrift „Vom göttlichen Trost“, wenn er darin schreibt:
„In den Tagen des Leids  vergiss  nicht die Tage des Gutseins
Das will sagen: Wenn du im Leid und im Ungemach bist, so gedenke des Guten und des Gemaches, das du noch hast und behälst.“
Die Erinnerung an das Schöne, an das, was uns im Leben gelungen und an Gutem widerfahren ist, kann uns helfen, auch Schweres anzunehmen – auch das, was wir nicht möchten. Meister Eckhart benützt dafür das mittelalterliche Wort „Ungemach“.  Es ist freilich nicht nicht angebracht und ratsam, diese Hilfe im Umgang mit Leid zu verallgemeinern. Wo uns ein Leid begegnet, muss es beachtet und wahrgenommen werden, sei es das eigene, sei es das Leid anderer.
Aber da, wo wir selbst nicht mehr von den Belastungen loskommen, wo wir ständig an sie denken, da ist es ratsam, eine Einstellungsänderung vorzunehmen, die uns wieder beides, das Schwere und das Gute wieder wahrnehmen lässt.
Nein, es muss kein billiger Trost sein, wenn wir unser Leid in einem größeren Zusammenhang sehen.
Dazu schreibt Meister Eckhart vor 700 Jahren in seinem Trostbüchlein:
„Ein weiteres aber gibt es, das den Menschen trösten soll. Ist er krank und in großem Schmerz seines Leibes, hat er jedoch seine Behausung und seine Notdurft an Speise und Trank, an Beratung der Ärzte und an Bedienung seines Gesindes, an Beklagung und Beistand seiner Freunde; wie sollte er sich da verhalten? Nun, was tun arme Leute, die dasselbe oder gar größere Krankheit und Ungemach zu ertragen und niemand haben, die ihnen (auch nur) kaltes Wasser gäbe. Sie müssen das trockene Brot suchen in Regen, Schnee und Kälte , von Haus zu Haus. Drum, willst du getröstet werden, vergiss derer, denen es besser geht, und gedenk immerzu derer, die übler dran sind.“  
Gott selbst helfe uns in schweren Zeiten, dass wir uns nicht vergleichen, sondern auf das schauen, was uns Gott an Gutem gelassen hat.

Helmut Müller, Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Teneriffa Nord

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Erstellt am: 04.05.2012 07:38 Uhr

Süßer Eierschaum

Dieses Eierdessert ist ein sehr altes Rezept, welches man in unterschiedlichen Varianten, aber mit ähnlichen Zutaten und in ähnlicher Zubereitungsform auch in vielen anderen Ländern findet. Heutzutage ist es eines der typischsten Desserts Teneriffas. Das häufige Auftreten von Eidottern in den Zutaten von kanarischen Desserts kommt daher, dass wie in anderen Wein produzierenden Regionen auch, das Eiweiß dazu verwendet wurde, den Wein zu klären. Somit blieb das Eigelb übrig, welches wiederum weiterverarbeitet werden musste – in den Desserts.
Zutaten:
250 g   Zucker
10   Eigelb
50 cl   Wasser
Eine Zimtstange
Schale (in Stücken) von einer unbehandelten Zitrone
Zubereitung:
Auf niedriger Flamme in einem Kochtopf aus dem Zucker, dem Wasser, dem Zimt und der Zitronenschale einen dicklichen Sirup herstellen. Wenn dieser anfängt, Fäden zu ziehen, den Topf vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Die Zitronenschale und die Zimtstange herausnehmen. Das gesamte Eigelb mit einem Rührgerät in der Zwischenzeit schaumig schlagen und den vollständig abgekühlten Sirup nach und nach, esslöffelweise vorsichtig unterheben, bis eine homogene Masse entsteht. Falls nötig, kann man den Kochtopf nochmals bei sehr kleiner Flamme auf den Herd stellen, um die Masse noch ein wenig einzudicken, dabei aber immer rühren, sonst stockt das Ei. Die Masse in Dessertbecher oder -schalen geben, abkühlen lassen und in den Kühlschrank geben.

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Erstellt am: 04.05.2012 05:54 Uhr

XIII. Medio Maratón Ciudad de La Laguna

 

Der Medio Maratón Ciudad de La Laguna, Memorial Miguel Feria ist eines der volkstümlichsten Ereignisse des Leichtathletik-Kalenders Teneriffas. Dieses Jahr findet seine dreizehnte Austragung statt und Hunderte Läufer werden wieder mal den historischen Stadtkern von La Laguna durchlaufen.
Am 6. Mai 2012 in La Laguna.

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Erstellt am: 04.05.2012 02:17 Uhr