Zündfunke, Freitag 18.05.12

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz

Normalerweise, verehrte Hörerinnen und Hörer, versuche ich Ihnen ja in diesen Morgenstunden leicht verdauliche Kost mit in den Tag zu geben. Aber vor kurzem fiel mir beim Thema „Zwangsprostitution bei der Fußball-EM“ ein Link auf, der in diesem Forum eigentlich fehl am Platze war, der aber gleichzeitig auf ein nicht weniger scheußliches Thema aufmerksam machte. Da sah ich also auf einem Bild einen dieser dickbäuchigen hellhäutigen Männer, wie er seinen Schmähbauch gegen ein junges, zierliches Mädchen drückt, welches er mit seinen Armen, die für das Mädchen wie Schraubstöcke sein müssen, fest umschlungen hält. Das Mädchen ist vielleicht 12/13 Jahre alt, lehnt mit dem Rücken an einem Betonpfeiler und ihr Gesichtsausdruck zeigt ganz deutlich, wie abstoßend sie das findet, was da gerade mit ihr passiert. Dieses Mädchen ist zierlich, fast dünn und hat vielleicht ein Viertel der Körpermasse dieses Mannes – und: Es wurde von diesem Mann gekauft. Gekauft, um an diesem kleinen zerbrechlichen Geschöpf seine Lust zu befriedigen – nein besser und ehrlicher gesagt: es zu missbrauchen. Anders kann ich das nicht nennen, was diesem Kind da widerfährt.
Dieses Foto zeigt eine Situation, wie sie täglich tausendfach weltweit geschieht: Sextouristen kaufen sich minderjährige Mädchen oder auch Jungen. Sie fliegen in Drittweltländer wie Thailand, Sri Lanka oder die Philippinen, vielfach auch nach Osteuropa und Afrika. Allein aus Deutschland, so Experten, machen sich jährlich mehr als eine halbe Million Sextouristen auf den Weg in diese Länder, und nicht wenige davon machen es, weil sie Sex mit Minderjährigen suchen und der Meinung sind, mit Geld kann man alles kaufen. 99% der Männer kommen dabei ungestraft davon, obwohl es in den besagten Ländern genau so verboten ist, mit Kindern Sex zu haben wie bei uns. Aber die Kinderprostitution ist ein überaus lukrativer Zweig der weltweiten Sexindustrie und nicht wenige korrupte Beamte in den Drittweltländern verdienen an dem miesen Geschäft mit.
Institutionen wie die „Aktion Schutzengel“ von Missio Aachen oder von Terre des hommes und Terre des femmes tun sich dementsprechend schwer, Sextouristen aus dem Verkehr und vor den Pranger zu ziehen. Was viele machen, ist mit den jungen Menschen präventiv – vorsorgend – zu arbeiten. So versuchen sie in den Drittweltstaaten sowohl den Kindern als auch deren Familien aus dem Teufelskreis von Armut, Prostitution und Selbstzerstörung herauszuhelfen. Und diese Aktionen arbeiten auch im Deutschsprachigen Raum, z.B. durch Aufklärungsarbeit an den Flughäfen, von wo aus die Kinderschänder ihre Vergewaltigungstrips starten. Und sie helfen natürlich auch – soweit es geht und eben immer im Rahmen dessen, was die Gesetze hergeben – bei der Verfolgung dieser Personen und ihrer Verbrechen. Ich möchte Sie herzlich bitten: Helfen auch Sie mit, wo immer Sie Kinder bedrängt und sexuell genötigt sehen. Ich weiß: Käufliche Liebe oder besser: Prostitution gibt es, seit es Menschen auf diesem Erdball gibt. Aber es ist ein Unterschied ob ein erwachsener Mensch sich aus freiem Willen verkauft oder ob diesen kleinen Seelen mit Gewalt irreparable Schäden zugefügt und jegliche Lebensfreude genommen wird.

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Erstellt am: 18.05.2012 18:16 Uhr

Schokolade und Weine im El Humboldt

Das Restaurant Mirador de Humboldt schlägt die Harmonie von Weinen und Schokolade als Heilmittel, unter anderem von Depressionen, vor. So sei es, dass entsprechend moderater Verbrauch auf den menschlichen Körper wirke. Mehr kulturelle als wissenschaftliche Erfahrungen sollen am kommenden Donnerstag, 24 Mai im Restaurant vorgestellt werden. Dazu gibt es große Süßweine der Kanarischen Inseln und andere Desserts mit Kakao, Kreationen des Kochs des Hauses, Pedro Rodriguez Dios. Ausgewählte Weine werden in einem abschließenden offiziellen Contest Agrocanarias von Oberkellner Victor Regalado präsentiert. Rodriguez Dios ist ausgezeichnet als „großartiger Koch“ und „bester Bäcker.“

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Erstellt am: 18.05.2012 06:59 Uhr

Wegen versuchten Mordes verhaftet

Die Nationale Polizei verhaftete in Callao Salvaje im Süden von Teneriffa einen 52jährigen Mann, gegen den seit 2001 ein Haftbefehl wegen versuchten Mordes besteht. Die Anklage hat ihren Ursprung im Februar 2000 in Pamplona, als ein hausgemachter Sprengsatz im Auto des inzwischen verhafteten ehemaligen Partners, der schwer verletzt wurde, explodierte.
Der 52jährige war damals geflohen – seine Beteiligung an einem Raubüberfall auf der Insel brachte nun alles ans Licht. Nachdem auch bei den Gerichten in Vigo und La Orotava gegen ihn ermittelt wurde, machte sich die Polizei von La Laguna auf den Weg, und fand letztendlich den Täter im Süden der Insel, in Callao Salvaje in der Gemeinde Adeje.

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Erstellt am: 18.05.2012 05:54 Uhr

Wasser-Reserven bei 60% trotz Hitzewelle

La Laguna hat den Anstieg der Temperaturen, der mit dem 9. Mai begann, und die Hitzewelle seit letzten Samstag widerstanden und konnte seine Wasserreserven mit rund 60% seiner Kapazität halten. Es hat sich jedoch eine deutliche Zunahme des Wasserverbrauch mit 20% im selben Zeitraum zum Vorjahr, mit rund 33.000 Kubikmeter pro Tag eingestellt. Somit hat sich der Verbrauch in La Laguna pro Tag auf 40.000 Kubikmeter Wasser erhöht. Während der großen Hitze wurden Verbrauchsspitzen in der Zeit von 12.00 bis 16.00 Uhr aufgezeichnet.

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Erstellt am: 18.05.2012 02:01 Uhr

Spruch zum 18.05.12

Für manches unterentwickelte Land ist das Geschenk der völligen Unabhängigkeit so sinnvoll wie ein Rasiermesser in der Hand eines Kindes.

Max Aitken, 1. Baron Beaverbrook

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Erstellt am: 17.05.2012 23:36 Uhr

Zündfunke, Donnerstag 17.05.12

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz

Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Himmelfahrt ist ein kleines Kirchenfest. Es bezieht sich auf einen Abschnitt aus dem Glaubensbekenntnis aller christlichen Kirchen: „ Ich glaube an Jesus Christus, der aufgefahren ist in den Himmel. Er sitzt zur Rechten Gottes, des Vaters.“ Dieser Satz ist der Bibel entnommen worden, wo es heißt: „Jesus wurde in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.“ (Markus 16,19)
Um dieses Bekenntnis aber nun wirklich zu begreifen, muss der Kopf Übersetzungsarbeit leisten.
Denn eines ist sicher: von einem realen Vorgang ist hier nicht die Rede. Da geschah nichts, was man hätte fotografieren oder filmen können. Die Rede von der Himmelfahrt ist etwa wie ein altes Kunstgemälde, das keine Realität abbilden will und dennoch etwas, wenn nicht sogar viel Wahres aussagen kann.
Immer dann, wenn Worte und Begriffe fehlten, um das Gemeinte auszudrücken, griffen die biblischen Erzählungen auf Bilder aus der Vergangenheit zurück, die zum allgemeinen Kulturgut gehörten. Als Bildhintergrund für die Himmelfahrt könnte demnach die Thronbesteigung des ägyptischen Pharaos gedient haben. Wurde im alten Ägypten ein Mensch zum König erhoben, so verstand man dies als ein Akt, in dem Gott seine Hand im Spiel hatte. Der Pharao wurde sozusagen von Gott emporgehoben, auf seinen Thron gesetzt und gleichzeitig in die Sphäre der Götter einbezogen. Er ist zum Begleiter und Nachbarn Gottes geworden und kann an der Seite, also zur Rechten Gottes sitzen. Die Bildaussage lautet: Jesus ist gleichzeitig ganz Mensch und ganz Gott. Ganz auf der Erde und doch im Himmel. Indem er in den Lebensbereich Gottes einging, ist er trotzdem in der Welt präsent. Für immer. Alle Tage bis ans Ende der Welt.
Die Schriftsteller der Bibel konnten davon ausgehen, dass ihre Zeitgenossen verstanden, was gemeint war. Jesus wurde dadurch weder zu einem Pharao noch zu einem Halbgott. Weil man die Monarchie allgemein als gottgegeben akzeptierte, stieß das Bild auf eine positive Resonanz. Zudem sprach es eine uralte Hoffnung in Israel an: man hoffte ja schließlich auf einen König, der dauerhaft Frieden und Gerechtigkeit bringt, ähnlich dem legendären König David.
Uns erreicht dieses Bild nicht mehr. Die Monarchie hat ausgedient. Die Idee, Gott sitze auf einem Thron, hat in unseren Augen etwas Märchenhaftes an sich. Ich sehe Gott im Du, in einem persönlichen Gegenüber; ich erkenne Gott im Nächsten und auch in mir selbst. Erfassen aber werde ich Gott schlussendlich erst im Himmel.

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Erstellt am: 17.05.2012 18:11 Uhr

Predigt zu Christi Himmelfahrt 2012

Schwestern und Brüder!

Mitten in der Woche sind wir zusammengekommen um miteinander einen Festtag zu begehen: den Festtag Christi Himmelfahrt. Ist es aber dieses Ereignis wirklich wert, dass wir ein Fest daraus machen? Oder ist es nicht vielmehr so – wie bei vielen anderen kirchlichen Festen auch – ,dass wir sie zwar ganz gerne feiern, aber dass der Inhalt dessen, was da gefeiert wird, sich unserem Vorstellungsvermögen mehr und mehr entzieht.

Was ich damit meine ist: da hören wir einerseits – wie heute geschehen – die Erzählung von der Himmelfahrt Jesu, doch an anderer Stelle des Neuen Testamentes wird derselbe Jesus mit den Worten zitiert: „Ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung der Welt!“ Also was jetzt? Entweder ist er weg, oder er ist hier – eines von beiden! Alles andere ist doch ein Widerspruch. Oder nicht? So stellt sich für uns also ganz eklatant die Frage: Wie muss man sich denn nun den Inhalt dieses Festes vorstellen bzw. wie kann und wie darf man dieses Fest und seinen Glaubensinhalt verstehen? Vielleicht hilft uns ja eine ganz persönliche Erinnerung – eine Erinnerung an Ihren Abflug von zu Hause hierher. Die ein oder der andere wurde da von Bekannten, Familienangehörigen oder auch Freunden zum Flughafen gebracht und dann hieß es Abschied nehmen. Sicherlich: Sie sind jetzt nur ein paar Tage von zu Hause weg. Aber es gibt ja auch Menschen, die durchaus länger im Ausland verweilen oder vielleicht sogar für immer Abschied nehmen. Man umarmt sich, ein letzter Händedruck – und dann entzieht man sich dem Auge des anderen. Spätestens wenn man den Kontrollgang betritt, werden Reisende und Daheimbleibende getrennt. Was bleibt, das ist dann die Erinnerung – aber wie es weitergeht, das muss dann jede und jeder für sich schauen.

Nun sollten wir uns aber die Himmelfahrt Jesu genau so nicht vorstellen.

Denn sonst müsste ich jetzt die Stolenfarbe wechseln und vielleicht besser einen Trauergottesdienst feiern. Doch wir sind ja zu einem Festgottesdienst versammelt. Deshalb sollte uns bewusst sein: Bei der Himmelfahrt Jesu geht es nicht in der Weise um den Abschied Jesu von seinen Jüngern und von uns, als wäre er einfach auf und davon. Sondern es geht vielmehr um den Glauben, dass dieser Jesus in einer ganz neuen, aber eben auch ganz anderen Art und Weise bei und unter uns Menschen ist.

In der bisherigen, also der sichtbaren Art, ist er für die Menschen nicht mehr da; insofern ist der Gedanke des Abschieds also gar nicht so falsch. Aber er ist fortan innerlich, sozusagen geistig, bei jeder und jedem von uns. Es geht dabei nicht um eine Ortsveränderung von hier, quasi auf der Erde – hinauf zu einem Ort, irgendwo über den Wolken, den wir seit grauer Vorzeit „Himmel“ nennen. Vielmehr geht es darum, dass dieser Himmel gleichsam zu uns kommt und wir quasi ein Stück dieses Himmels auf Erden haben. Achten Sie dabei einfach mal auf die Darstellung der Himmelfahrt. Da ist ja von einer Wolke die Rede. Und die Wolke steht in der Bibel, das erfahren wir auch durch andere Stellen, immer für die verborgene Gegenwart Gottes unter uns Menschen. So zieht dieser Gott im Alten Testament z.B. in einer solchen Wolke mit seinem Volk mit. Sie ist es gleichsam die anzeigt, dass ER – Gott selbst – da ist. Die alten Maler haben das dann auf ihre je eigene Art und Weise ganz geschickt zum Ausdruck gebracht. Sie haben die Himmelfahrt Jesu nicht mit einem schönen blauen Himmel dargestellt, sondern mit dem Wertvollsten was sie hatten, der Farbe Gold. Der blaue Himmel würde ja den Himmel bedeuten, an dem wir Sonne, Mond und Sterne – ja auch unsere Flugzeuge betrachten. Der goldene Himmel aber ist das Symbol für die Anwesenheit Gottes – und die ist nun mal in uns, in unseren Herzen oder auch in unseren Seelen zu finden. Gott wohnt in uns, er will mit uns eins sein –

das ist der eine Aspekt der Himmelfahrt.

Andererseits geht es bei diesem Fest aber auch um ein Bild für unser ureigenes Lebensziel. Jesus ist ja als Erster von uns in die volle Gemeinschaft mit Gott vorausgegangen. Und er hat uns zugesagt, dass alle, die ihm nachfolgen, dort ihren Platz haben werden, wo er selber ist. So heißt es von ihm im Johannes-Evangelium: „Habt Vertrauen! Ich werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.“ Das also ist das Ziel, das wir vor Augen haben. Das Ziel unseres Lebens besteht also nicht darin, unter Schmerzen geboren zu werden, heranzuwachsen, sich abzurackern und all die Lebensjahre mehr recht als schlecht über die Bühne zu bringen, um dann irgendwann im Alter abzubauen und auf den Tod und damit verbunden auf das absolute Nichts zu warten. Nein, dieser Jesus zeigt uns das Ziel, wo jede und jeder von uns sein volles Mensch-Sein erfahren wird – nämlich in der Nähe und Gemeinschaft Gottes. Das aber ist nicht nur ein Ziel für ein paar Wenige, für ein paar Auserwählte – nein, da hat Gott ein viel größeres Herz, als wir es wohl je haben werden. Dieses Ziel gilt nämlich für alle:

-auch für die, die in ihrem Leben immer wieder versagen und anderen weh tun;

-die in den Augen dieser Welt nichts gelten;

-die einsam sind und in der menschlichen Kälte fast erfrieren;

-und sie gilt auch uns, die wir oft meinen, wir müssten den Sinn unseres Lebens selber in den Griff bekommen.

Zu einem solchen Ziel also hat uns Jesus berufen und uns den Weg gezeigt. So ein Ziel aber müsste uns doch Mut und Auftrieb geben, müsste uns anregen durchzuhalten und immer wieder neu anzufangen.

Schauen wir deshalb nochmal zurück auf die eingangs erwähnte Abschiedssituation an einem Flughafen. Wer dort von einem Abschied zurückkommt, der ist häufig deprimiert und traurig. Aber von den Aposteln wird uns ganz anderes berichtet. Da heißt es: „Mit großer Freude kehrten sie nach Jerusalem zurück.“ Natürlich nicht, weil sie ihren Freund und Meister los waren, sondern weil sie ganz genau wussten, dass er weiterhin bei ihnen ist und dies auch immer sein wird. Aus der Folgezeit wissen wir, mit wie viel Kraft und Mut die Jüngerinnen und Jünger dann ans Werk gegangen sind und die Botschaft von der Vollendung des Menschen in Gott bis an die Grenzen dieser Welt verkündet haben. Vorher waren sie mutlos, und dann dieser Auftrieb. Das war doch nur möglich, weil sie eben restlos davon überzeugt waren: Der Herr ist auch und gerade jetzt bei uns. Genau von dieser Freude und von dieser Glaubensüberzeugung sollten auch wir uns anstecken lassen, dann dürfen wir diesen Tag heute wirklich als einen Fest- und Feiertag begehen. Amen.

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Erstellt am: 17.05.2012 18:08 Uhr

Rat bietet neue Dienstleistungen über das Internet

San Miguel de Abona. Die Stadt San Miguel de Abona bietet ab sofort neue Dienstleistungen via Internet an. Über https://sede.sanmigueldeabona.es oder www.sanmigueldeabona.es können über das Internet Dokumente über Zulassungsbescheinigungen, Wünsche, Kritik und Anhörung der steuerlichen Daten gemacht werden mittels elektronischem Personalausweis oder digitalem Zertifikat. Ebenso ist der Zugang zu Steuerinformationen, Raum-und Stadtentwicklung durch dieses Portal geplant. Der Bürgermeister, Valentin Gonzalez, sagt, dass es sei ein System, das einen Dienst an der Gemeinschaft bietet, das die meisten administrativen Nachbarn nicht haben.

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Erstellt am: 17.05.2012 08:45 Uhr

Krankenhäuser reduzieren über den Sommer

S / C de Tenerife. Die kanarischen Krankenhäuser reduzieren ihr Angebot von Dienstleistungen während des Sommers, das bestätigte gestern das Gesundheitsministerium. Alternative Organisation seien jedoch zur Verfügung gestellt.
Die Planung der Schließung ist bereits weit fortgeschritten sowohl im Hospital Universitario de Canarias (HUC) und im Hospital Universitario Nuestra Señora de Candelaria. Es wurde vereinbart, dass im Chest Hospital der OP-Saal 31 und 22 geschlossen wird. Ebenso ist die ENO 2 (North Tower 2) von La Candelaria geschlossen, wo im Notfall Nachfrage der Patienten aus dem Chest Hospital aktiviert ist. Weiterhin steht die Schließung von ENO 8 und 9, Kiefer-und Unfallbehandlung, an.

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Erstellt am: 17.05.2012 08:42 Uhr

Hotelangestellter in Adeje wegen Diebstahl verhaftet

Die nationale Polizei verhaftete einen 47-jährigen Spanier, der mittels einem Master-Schlüssel die Safes von Kunden in den Räumen einer Luxus-Immobilie in Costa Adeje „erleichterte“. Über einen Zeitraum von zwei Monaten besserte er so sein Einkommen um rund 3.000 Euro auf. Er bediente sich jeweils mit kleinen Beträgen in dem Fünf-Sterne-Hotel, damit es nicht so auffällig war. Dieses Verfahren wird von den Ermittlern „picken“ genannt. Die Profis von der Nationalen Polizei verfolgten ca. zwei Monate in Zusammenarbeit mit dem Hotelmanagement die Diebstähle, bis sie den Mitarbeiter mit etwa 800 Euro in der Tasche überführen konnten.

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Erstellt am: 17.05.2012 00:46 Uhr