„Ein Gesicht, dem das Lachen fehlt, ist nicht willkommen.“
Martial
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Erstellt am: 28.05.2012 23:17 Uhr
„Ein Gesicht, dem das Lachen fehlt, ist nicht willkommen.“
Martial
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Erstellt am: 28.05.2012 23:17 Uhr
Los Realejos. Tausende von Menschen nahmen gestern in Los Realejos an der traditionellen regionalen Wallfahrt zu Ehren des San Isidro Labrador und Santa Maria de la Cabeza teil unter Teilnahme von fast 50 Wagen, 40 Traktoren und einem Score von Folkloregruppen und jede Menge Gäste. Die Prozession führte über die Straßen Remedies Katholische Könige, El Llano, El Sol, La Pila, dem Zentrum, bis zu der Höhe der Pfarrei St. Jakobus.
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Erstellt am: 28.05.2012 17:26 Uhr
Gemeindereferentin Andrea Bolz
Deutschsprachige Katholische Gemeinde Puerto de la Cruz
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Wer von uns wünscht sich nicht, dass Türen nicht verschlossen sind, und dass die, die verschlossen sind, sich auftun. Wer kann schon von sich zu jeder Zeit seines Lebens sagen, dass er oder sie immer nur offene Türen angetroffen hat. Offene Türen zu entdecken, das bedeutet, ich brauche nirgendwo drüber zu steigen um zu meinem Ziel zu gelangen. Ich brauche nicht einzubrechen, ich erkenne den richtigen Weg für mich, da sich mir eine Tür auftut, oder aber, ich finde eine Tür, die sich öffnen lässt.
In der Apostelgeschichte finden wir viele Geschichten, die erzählen, wie sich Jesu Botschaft ausgebreitet hat. In dem Zusammenhang ist auch viel von offenen Türen die Rede. Türen aus dem Gefängnis, in dem man eingesperrt ist, Türen zu neuen Räumen, zu einer neuen Glaubenseinstellung und zu einer neuen Gemeinschaft. Durch offene Türen tun sich Ohren auf, Herzen werden weit und Hände öffnen sich für die frohe Botschaft von Jesus Christus. Türen öffnen sich, wie von selbst. Da lädt einer den Prediger zum Essen ein, ein anderer bietet einen Raum zum Schlafen, auch mal Wäsche waschen oder eine Krankheit auskurieren oder einfach zwei, drei Tage ausruhen.
Wir gingen immer durch offene Türen…können wir das von uns auch sagen?
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass sich oft eine Tür auftut. Allerdings nicht immer die, die ich im Blick hatte. Daher ist es wichtig, dass ich achtsam bin und nicht nur auf die eine Tür starre, von der ich erwarte, dass sie sich öffnet. Dass ich offen bleibe für neue Möglichkeiten. Denn mit vielen anderen habe ich erlebt: es gibt immer noch eine andere Möglichkeit. Eine, an die ich vielleicht noch gar nicht gedacht habe.
„Wenn Gott dir eine Türe zuschlägt, öffnet er dir ein Fenster“, sagt ein Sprichwort.
Ich weiß nicht, wo Sie gerade stehen und welche Entscheidung in Ihrem Leben ansteht.
Ich wünsche Ihnen aber, dass sich da eine Tür für Sie auftut, wo Sie es brauchen, und dass Sie den Weg finden, der für Sie der richtige ist.
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Erstellt am: 28.05.2012 07:57 Uhr
?Unter dem Motto „Fällt Dir was besseres ein, um den Día de Canarias (Kanarischer Nationalfeiertag) zu feiern?“ wird jetzt eine neue Ausführung dieser Sportveranstaltung in der Modalität Staffellauf abgehalten, die in acht Etappen aufgeteilt wird und zusammen 120 km ausmacht. Der Lauf beginnt in Adeje und verbindet Guía de Isora mit Icod de Los Vinos, Los Realejos, Puerto de la Cruz, Santa Úrsula und Tacoronte, wobei verschiedene Teile der Insel durchlaufen werden, um dann in La Laguna zu enden. Das Rennen dieses Jahres schließt außerdem eine Etappe ausschließlich nur für Frauen ein.
Am 30. Mai 2012.
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Erstellt am: 28.05.2012 02:08 Uhr
„Männer sprechen im Durchschnitt um die 25000 Wörter pro Tag und Frauen etwa 30000. Das Dumme ist nur, dass ich abends, wenn ich nach Hause komme, meine 25000 Wörter schon vergeben habe, während meine Frau mit ihren 30000 noch anfängt.“
Michael Collins
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Erstellt am: 27.05.2012 23:11 Uhr
Schwarzkümmelöl ist das natürlichste und wirkungsvollste Naturprodukt gegen Heuschnupfen. Schon unzähliche Heuschnupfen Geplagte haben sensationelle Erfahrungen mit Schwarzkümmel gemacht! Und das Beste dabei ist: es ist rein natürlich. Keine Chemie, keine Konservierungsstoffe oder andere Zusätze! Reduzieren auch Sie Ihre Beschwerden auf einfache und natürliche Art. JBV
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Erstellt am: 27.05.2012 17:41 Uhr
L I: Apg 2, 1-11 / Ev: Joh 15, 26f; 16, 12-15
Schwestern und Brüder!
Nahezu 2000 Jahre ist sie nun alt – ich denke mal, auf ein Jahr mehr oder weniger kommt es da gar nicht an – und man hat derzeit mehr und mehr den Eindruck, dass sie doch ganz gewaltig in die Jahre gekommen ist. Mit der modernen Welt tut sie sich unsagbar schwer und mitunter wird man den Eindruck nicht los, als wüsste sie doch manchmal selbst nicht so recht, wie sie sich heute zeigen, was sie bewahren oder auch verändern soll – bis hin zu den Überlegungen, welche Aufgaben ihr denn heute ganz vordringlich und auch ganz originär anheimfallen. Erschwerend kommt hinzu, dass sie vielfach an Überlieferungen für ihre Mitglieder und Amtsträger festhält, die die Menschen von heute nur schwer nachvollziehen können bzw. die Amtsträger selber haben in der Vergangenheit häufig ein Fehlverhalten an den Tag gelegt, welches allen – Gläubigen und Geistlichen – bis auf den heutigen Tag schwer zu schaffen macht. Vielleicht sind dies ja alles mit auch Gründe dafür, weshalb es um ihr Image in der Öffentlichkeit schlecht bestellt ist, wie verschiedene Umfragen immer wieder belegen. In diesen wird deutlich, dass die Menschen teils ein viel höheres Vertrauen in die Polizei, in Greenpeace oder den WWF haben, als in sie.
Von welcher Firma ich hier spreche, das wissen Sie längst. Es handelt sich um unsere Kirche. Vielleicht ärgert Sie ja auch dieser Sprachjargon und Sie denken bei sich: So kann man doch nicht von ihr reden; schließlich ist sie keine Firma und sie verkauft schon gar nicht irgendwelche Produkte. Stimmt! Wir sind keine Firma und das was wir den Menschen bieten, das sind auch keine Produkte im herkömmlichen Sinne. Aber ist uns eigentlich klar, wer wir als Jüngerinnen und Jünger Jesu im Jahr 2012 sind und welche Aufgaben wir in dieser Welt haben? Was haben wir denn als Kirche an ganz spezifischem in diese Welt einzubringen? Ich meine schon, dass wir genau auf diese Fragen unbedingt Antworten brauchen, denn sonst laufen wir als Institution wirklich Gefahr, zwar immer noch bestens organisiert und zentralisiert zu sein, aber unser ursprüngliches Anliegen zu vergessen oder gar zu verraten. Was ist denn Sinn und Zielrichtung dieser gigantischen Organisation „Kirche“, die sich in verschiedenen Konfessionen über die ganze Welt verbreitet hat? Wenn eine Organisation ihre ursprüngliche Idee vergisst, wenn sie sich nicht immer wieder daran erinnert oder wenn sie diese ursprüngliche Idee nicht immer wieder neu formuliert, dann entfernt sich schlussendlich von dem, was ihr Anliegen und wozu sie überhaupt da ist.
Also erinnern wir uns: Der Kreis der Jüngerinnen und Jünger Jesu hat sich nach der furchtbaren Erfahrung der Kreuzigung verunsichert und ängstlich zurückgezogen und alles verriegelt und verbarrikadiert. Von den ehemals so mutigen und entschlossenen Menschen war nicht mehr viel übrig geblieben. Angst hat sie gepackt, die Angst um das eigene Leben. Gleichzeitig war da aber auch die Erinnerung an ihn und diese bringt wieder Leben und Freude in die Gemeinschaft. Sein Gruß, mit dem er ihnen immer wieder erschienen ist: „Friede sei mit euch!“, zeigt Wirkung und es wird ihnen auf einmal deutlich: Ja, er lebt, er ist – wenn auch nicht mehr sichtbar und greifbar – unter uns mit seiner Kraft und seiner Liebe zu den Menschen. Und so fällt ihre Angst nach und nach ab, sie werden wieder aufnahmefähig, empfänglich für das, was sie schon immer an ihm fasziniert hat und was von ihm ausgeht. So springt etwas von ihm auf sie über – sein Geist – mit dem ihnen wieder Leben und vor allem Mut eingehaucht wird. Die Kraft, die sie dabei entwickeln, ist die Kraft, die Wahrheit zu sagen und zu tun und den Menschen Sünden zu vergeben. Und genau das ist das, was sie fortan als Aufgabe auch in dieser Welt wahrzunehmen haben, wie wir in den Evangelien nach Ostern immer wieder gehört haben. An diesem Auftrag hat sich bis heute
nichts geändert.
Das also ist die Erinnerung: Nur habe ich heute oft den Eindruck, dass dieser Auftrag kaum mehr durchscheint. Dass er uns vielleicht sogar abhanden gekommen ist, weil er in der Vergangenheit vielfach missverstanden und missbraucht wurde. Zumindest in unserer, der katholischen Kirche, da war die Sündenvergebung lange Zeit allein auf den Beichtstuhl verengt und die Wahrheit war sowieso einzig und allein in Rom zu suchen. Man hat Ängste geschürt, anstatt Menschen genau davon zu befreien; man hat einseitig moralische Verfehlungen angemahnt und den Auftrag der Vergebung und der Wahrheit oft als Herrschaft über die Menschen und ihr Gewissen missbraucht. Dabei ist Sünde ja in erster Linie kein Verstoß gegen eine moralische Norm und Vergebung ist kein hoheitlicher Gnadenerweis. Vielmehr hat Sünde mit Störung zu tun, mit Einschränkung und Leben: Sünde ist immer Absonderung oder auch Abwendung des Menschen von Gott und sie schlägt sich vor allem im Umgang des Menschen mit seinesgleichen oder der Natur nieder.
Vergebung aber ist die Versöhnung dessen, was da getrennt oder abgesondert wurde; Versöhnung ist das Herstellen einer neuen Beziehung zwischen den Menschen und Gott und natürlich auch zwischen den Menschen selbst. Das heißt, man muss an den Störungen arbeiten und man muss dem und der Einzelnen bei der Bewältigung menschlicher Grenzen und auch menschlichen Scheiterns helfen. Jede und jeder von uns erfährt im persönlichen Leben Schuld, Versagen oder auch dieses Scheitern – keine Frage. Und manchmal tut es verdammt weh, sich diesbezüglich die Wahrheit einzugestehen. Aber gerade deshalb ist es doch immens wichtig, dass wir als Kirche dem Auftrag Jesu insofern gerecht werden, dass wir Menschen von diesem Empfinden befreien und ihnen helfen, das Belastende tragbar zu machen. Um nichts anderes geht es bei der Vergebung. Oder anders gesagt: es geht darum, der oder dem Einzelnen über das Versagen und Scheitern hinaus, eine neue Lebensperspektive und eine neue Lebensmöglichkeit zu bieten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Jetzt ist sicherlich die Frage berechtigt, wer sind wir denn, dass wir solches tatsächlich können? Es wäre falsch zu glauben, dass wir das aus uns selbst könnten. Mitnichten! Die Sendung der Jünger ist ja auch nur dadurch verständlich, insofern sie vom Geist Gottes angehaucht sind und etwas von seinem Frieden erfahren haben. Wir werden die Vergebungspraxis nur dann ehrlich praktizieren können, wie wir sie auch an uns selbst geschehen lassen. Unsere Möglichkeiten mögen da verschieden sein, aber jede und jeder von uns kann eben in ihrem bzw. seinem Maß die Sendung Jesu im ganz persönlichen Leben erfüllen.
Stellen Sie sich doch einfach mal vor, es spräche sich herum, dass man bei uns Christen Hilfe erfährt und Vergebung zugesagt bekommt, wenn man sich in eine schlimme Lage manövriert, wenn man Gott und den Sinn des eigenen Lebens aus dem Blickfeld verloren hat. Stellen Sie sich vor, es spräche sich herum, dass die Jüngerinnen und Jünger von heute weiterhelfen, dass sie nicht nur zum Gespräch zur Verfügung stehen, sondern wirklich mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn sich jemand – mehr oder weniger – schuldhaft in Beziehungsschwierigkeiten verstrickt hat, nicht mehr herausfindet oder dabei ist, seine eigenen Lebenschancen zu verspielen und dabei unter immensen Ängsten leidet. Ich glaube, dass sehr viele ganz neu den Weg zu uns finden würden – ganz ohne Werbeaktion oder großangelegte Diskussions- und Glaubensforen – einfach nur, weil wir praktizieren, zu was Jesus uns beauftragt und berufen hat.
An Pfingsten – dem Geburtsfest der Kirche – haben wir uns Gedanken über den ureigenen Auftrag dieser Kirche und auch unser aller Berufung als Christen gemacht. So wünsche ich unserer Kirche – und mit ihr auch uns allen, dass wir die Sehschwäche und Schwerhörigkeit gegenüber den Problemen dieser Zeit angehen und gemeinsam überwinden. Dass wir nicht nur rückwärts schauen auf eine – war es wirklich immer eine glorreiche Zeit? – sondern vor allem auf den Anfang und den Auftrag, der uns bis heute aufgetragen ist. Lassen wir uns also anhauchen und dazu ermutigen, unsere Sendung in dieser Kirche und für diese Welt neu wahrzunehmen. Dann ist mir um die Zukunft unserer Kirche nicht bange, denn so werden wir Menschen neu begeistern. Amen.
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Erstellt am: 27.05.2012 11:33 Uhr
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Erstellt am: 27.05.2012 02:03 Uhr
„Des Lebens Mühe lehrt uns allein des Lebens Güter zu schätzen.“
Johann Wolfgang von Goethe
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Erstellt am: 26.05.2012 23:58 Uhr
Adeje. Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen steht im Fokus bei einem Treffen zu diesem Thema am Samstag 2. Juni um 10 Uhr im Zentrum für Entwicklung des Tourismus in Costa Adeje (Cdtca), eine Veranstaltung, die vom Netz der Gemeinden in Teneriffa Süd Fasnia von Santiago del Teide, organisiert wurde.
„Das Ziel ist nicht einfach, aber wir sind bereit für eine egalitäre Gesellschaft“, sagte die Sprecherin des Netzwerks der Gemeinden und kommunalen sozialen Dienste Arona, Clara Maria Perez. „Wir sind auf einem guten Weg und werden die Früchte dieser Arbeit mittel-und langfristig sammeln“, so Perez.
„Die Transformation und Veränderungen in der Gesellschaft wird komplizierter und komplexer“, ergänzte Stadtrat Equality Policies Adeje, Andres Perez, denn „immer mehr Frauen kommen zusammen, um jene Fragen, die sie für wichtig erachten, zu klären und ihre Position innerhalb der Gesellschaft zu verteidigen“.
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Erstellt am: 26.05.2012 03:33 Uhr