Über 31% der Kanaren unterhalb der Armutsgrenze

Die Kanaren waren im vergangenen Jahr die zweitärmste Region des Landes mit mehr als 31 Prozent der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze. Das sind 12% mehr als im Vorjahr. Dies ergibt sich aus dem jährlichen Bericht der Diözesan-Caritas von Teneriffa für das Jahr 2011, der gestern von ihrem Direktor und stellvertretenden Direktor dieser Organisation, Leonardo Ruiz und Jose Maria Rivero, und dem Bischof der Diözese Nivariense, Bernardo Alvarez vorgelegt wurde.

Im Jahr 2011 wurden in dem Archipel 19.975 Familien, 8.417 in der Diözese von San Cristóbal de La Laguna und 11.558 in der Diözese der Kanarischen Inseln versorgt. Außerdem erhielten 55.531 Menschen Hilfe von der Caritas, vor allem Nahrung, Wohnung, Ausbildung und Beschäftigung. In der Provinz Teneriffa wurden insgesamt 23.531 Menschen von der Caritas, 12 Prozent mehr als im Vorjahr, unterstützt. Den höchsten Anteil machten Frauen aus (60%). Im Allgemeinen waren dies alleinstehende Frauen mit unterhaltsberechtigten Kindern im Alter zwischen 30 und 50 Jahren.

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Erstellt am: 09.06.2012 00:11 Uhr

Spruch zum 09.06.12

Glück mißt man nicht nach der Länge, sondern nach der Tiefe.

Carl Sandburg

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Erstellt am: 08.06.2012 23:17 Uhr

Zündfunke, Freitag 08.06.12

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Heute ist es endlich soweit. Die 14. Fußball-Europameisterschaft wird eröffnet und so manches Stoßgebet der Fußball-Fans wird in den kommenden Tagen wohl nach „oben“ geschickt werden. Ob man deshalb in die Konzeption neuer Fußball-Arenen den Bau einer Stadionkapelle eingeplant hat?
Am bekanntesten dabei ist wohl die Kapelle der „Veltins-Arena“ auf Schalke. Nur im katholischen Bayern hat man es versäumt, in die neue Allianz-Arena eine solche Kapelle zu integrieren; ob die es nicht nötig haben? Sei’s drum, eine „Vereinskapelle“ oder eine „magische Zauberbude“ sollen diese religiösen Räume in den neuen Stadien nicht sein. Das Konzept dieser Kapellen beschreibt z.B. der evangelische Pfarrer von Gelsenkirchen so: „In einem Stadion, in dem man ganz aus sich heraus geht, wo Spieler und Fans Himmel und Hölle erleben, da sollte auch ein Ort geschaffen werden, an dem sie ganz zu sich kommen können. Und zwischenzeitlich ist dieser Raum wirklich zu einem Ort der Begegnung und Ruhe geworden – sowohl für die Spieler als auch die Fans.“
Wer den rund 70 qm großen Kapellenraum auf Schalke betritt, ist fasziniert vom Farbenspiel des schwarz-weiß, welches sich in unterschiedlicher Intensität und bisweilen in wilden Spiralenformen begegnet. Symbol für Tod und Leben, Freude und Trauer – Gefühle, die auch in so manchem Fußballspiel intensiv durchlebt werden. Wichtig ist für den Geistlichen, dass viele Menschen auch von außerhalb das Angebot der Kapelle nutzen. So sind seit ihrem Bestehen dort schon hunderte Trauungen, sowohl evangelischer wie katholischer Paare geschlossen worden und knapp über eintausend Taufen. Übrigens besitzen die wenigsten Elternpaare und Brautleute, die hier diese entscheidenden Schritte vollzogen haben, eine Dauerkarte für das Stadion.
In der Berliner Stadionkapelle, die doppelt so groß wie ihr Vorbild auf Schalke ist, begeistert vor allem durch ihre Wandgestaltung. Hier sind Schriftzüge angebracht, die in 18 Sprachen wesentliche Aussagen der Bibel wiedergeben. Diese Zitate sollen Zuversicht vor einem Spiel ausstrahlen, in der Niederlage Trost spenden aber vor allem von der Gnade Gottes zeugen.
Und wie war das nun mit den Stoßgebeten? Ich muss sagen, ich halte sie vor entscheidenden Spielen oder auch richtungsweisenden Lebensentscheidungen  durchaus für legitim. Und wenn Ronaldo und all die anderen Stars dieser Europameisterschaft nicht nur auf dem Rasen die Augen aufmachen, sondern auch wahrnehmen, was sich ihnen im oder auch außerhalb eines Stadions in Danzig, Posen und Warschau sonst noch bietet, dann werden ihnen manche Orte des Glaubens auffallen und sie mit Sicherheit nicht unberührt lassen.

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Erstellt am: 08.06.2012 08:21 Uhr

Ausgesetzte Hunde in Los Cristianos

Arona. Offensichtlich streunen ausgesetzte Hunde, darunter mindestens ein Pitbull, durch Los Cristanos. Sie durchwühlen auf der Suche nach Fressbarem den Müll und haben auch schon mehrere Passanten in die Beine gebissen. Diese mussten sich daraufhin ambulant behandeln lassen und bekamen eine Tetanus-Spritze sowie Antibiotika. Drei Hunde wurden angeblich schon gefangen von der Guardia Civil mittels Lebensmittelköder in einem Käfig. Bleibt abzuwarten, ob auch die entsprechenden „Menschen“ ermittelt werden können, die die eigentlichen Verursacher des Ganzen sind.

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Erstellt am: 08.06.2012 04:14 Uhr

Volksfest von San Antonio de Padua

Die Feste zu Ehren des heiligen Antonio de Padua werden in Granadilla an allen Juni-Monaten mit einer großen Wallfahrt und einem Volksfest gefeiert. Es handelt sich um eine der beliebtesten Volksveranstaltungen der Fiesta von Granadilla, während der die typischen Gerichte und die kanarische Musik die Hauptrolle spielen. Außer dem Volksfest, werden  während der Festwochen Sportveranstaltungen, Spieltage für Kinder, Konzerte und vieles mehr abgehalten.

Am 10. Juni 2012 in Granadilla?.

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Erstellt am: 08.06.2012 02:50 Uhr

Rotary Club organisiert Charity-Ball

S / C de Tenerife. Unter dem Motto „Tanz im Takt der Solidarität“ lädt der Rotary Club von Santa Cruz de Tenerife diesen Samstag um 22:00 Uhr zu einem Charity Ball ein zugunsten der Suppenküchen Padre Laraña in Ofra, und der Barmherzigen Schwestern in La Noria. „Diese Küchen bieten nicht nur Nahrung, sondern fühlen sich auch verantwortlich für die Betreuung von Menschen, die zu ihnen kommen. In der von Laraña betreut man Kinder und man führt Workshops durch.

Um zwanzig Uhr bekommen die Kinder mit ihren Eltern dann zu essen und gehen anschliessend nachhause“, so Fernando Jové, Präsident des Rotary Clubs, auf der Pressekonferenz. Der Tanz findet im Club El Mayorazgo statt. Tickets gibt es bei Wehbe und dem Restaurant La Suite de la Calle La Noria zum Preis von 10 Euro und beinhalten einen Begrüßungscocktail. Die Rotarier erwarten ca. 2000 Teilnehmer. Der Rotary Club, Organisator nationaler und internationaler Projekte, hat sich entschlossen, sich auf dieses lokale Projekt zu konzentrieren, weil man der Ansicht ist, dass Suppenküchen ein Schwachpunkt sei, aber sehr wichtig.

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Erstellt am: 08.06.2012 01:11 Uhr

Spruch zum 08.06.12

Jeder will alt werden, aber keiner will es sein.

Martin Held

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Erstellt am: 07.06.2012 23:14 Uhr

Predigt zum Hochfest Fronleichnam 2012

Schwestern und Brüder!
Die Redensart: „In der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot“, kennen sicherlich die meisten von Ihnen. Man kann nun davon halten, was man will, aber besonders geistreich scheint sie nicht zu sein. Denn so einen Spruch kann ja nur von sich geben, wer in einer Welt oder einer Zeit lebt, in der von Not und Enthaltsamkeit weit und breit nichts zu sehen und zu spüren ist.
Dort, wo man von Süßigkeiten, von Kuchen und Naschwerk jeglicher Art satt werden kann, da braucht man sich über die Notwendigkeit von Brot selbstverständlich keine großen Gedanken zu machen. Dass der Mensch aber nicht nur von der Wurst allein lebt und dass die genannten Kalorienbomben erst recht nicht zum Leben ausreichen, das vergisst man halt ganz schnell, wenn man eine solch riesige Auswahl an Essbarem hat, wie das bei uns tagtäglich der Fall ist.
Es ist heutzutage – und das habe ich nicht nur einmal in Schule und Jugendarbeit erlebt – unsagbar schwer einem Kind klarzumachen, dass Gemüse auch wichtig ist und das Brot zum Frühstück sinnvoller, als irgendwelche Chips oder Tütenschleckereien, die keinerlei wichtigen Nährstoffe enthalten. Das, was ich diesbezüglich bei Kinder- und Jugendfreizeiten erlebt habe, waren unverständiges Kopfschütteln nach dem Motto: „Was der Alte da schon wieder hat“ bzw. endlose Diskussionen zu diesem Thema. Allerdings frage ich mich: Sind wir Erwachsenen da wirklich so viel vernünftiger als die Kinder und Jugendlichen? Wie war das doch gleich mit der ausgewogenen Ernährung, dem gesunden Lebenswandel? Spätestens im Urlaub sind solche Gedanken häufig vergessen und wir spüren an uns selbst: das Wissen um etwas und das Tun desselben, das sind halt oft zwei Paar Stiefel. Und da macht es für mich dann keinen Unterschied, ob es nun um unsere ganz konkrete Ernährung geht, um das tägliche Brot – oder ob es sich dabei um ein Brot im übertragenen Sinne handelt.
Auch bei dem Brot, das heute im Mittelpunkt steht – das eucharistische Brot – da weiß eigentlich jede und jeder von uns um seine Bedeutung und dass es ohne dieses Brot eben nicht geht. Oder können Sie sich vorstellen, dieses Brot heute wegzulassen? Was wäre denn dieser Feiertag, was wäre denn unsere Kirche, ohne genau dieses Brot? Eigentlich jedem klar – eigentlich logisch: Feiertag und Kirche wären Nichts! Denn Jesus Christus ist unsere Mitte und um ihn dreht sich alles. Das ist auch heute der Fall. Und genau da stutze ich! AUCH der Fall! Hat man nicht ab und an den Eindruck, als ginge es AUCH ganz gut ohne dieses Brot? Entsteht sogar nicht oft der Eindruck, dass man diesen Jesus gar nicht mehr braucht, ja dass es ohne ihn gerade so gut oder so schlecht läuft als mit ihm? Keine Sorge, ich zeige da nicht mit Fingern auf all die Zeitgenossen, denen unser Glaube egal ist – nein, ich meine dabei durchaus uns selbst.
Wie oft habe ich da den Eindruck, dass bei vielen Aktivitäten unserer Kirche – sei es nun auf Gemeindeebene oder auch bei kirchlichen Behörden (wenn wir jetzt mal auf die Machenschaften im Vatikan schauen, die uns Vatileaks da gerade täglich kundtut) – wenn wir auf all das mal einen Blick werfen, dann fragt man sich da doch bisweilen automatisch: Was hat das alles noch mit Jesus Christus zu tun? Ich weiß, das klingt hart, aber da ist doch von einem jesuanischen Bezug häufig nichts zu sehen. Jesus Christus und seine Botschaft – Fehlanzeige!
Kann da aber bei vielen Zeitgenossen und auch bei vielen Gläubigen nicht der Eindruck entstehen, dass es zur Not auch ganz gut ohne dieses Brot geht? Nur ist meine felsenfeste Überzeugung: Dieser Eindruck trügt. Denn was schlussendlich übrigbleibt, wenn das Brot – oder besser: der, den dieses Brot bezeichnet – herausgestrichen wird; wenn die Mitte dessen verloren geht, was unser Glaube ist, das erlebe ich immer wieder, wenn Menschen sich hier auf der Insel rat- und hilfesuchend an mich wenden. Für sie ist Kirche oder auch christliche Gemeinde zu einem dicken Fragezeichen geworden, weil sie in ihren Augen oft unglaubwürdig erscheinen. Und im Gespräch stellt sich dann oft heraus: Weil wir oft in unserem kirchlichen Alltag ohne diesen jesuanischen Bezug leben und unser kirchliches Leben gestalten, gerade deshalb wird natürlich dann auch Gott selbst von vielen Menschen mehr und mehr in Frage gestellt. Welche Rolle kann er denn noch in meinem ganz persönlichen Leben spielen, wenn selbst die Kirche als Ganzes oder eine konkrete Gemeinde vor Ort anscheinend gar nicht weiß, welche Bedeutung dieser Gott für sie hat?
Starker Tobak – ich weiß. Aber ich kann für mich festhalten, dass wenn Gott und Jesus Christus nicht mehr im Mittelpunkt stehen, mir dann auf Dauer eben auch alles andere nicht mehr schmeckt. Und genau deshalb gilt es, das Brot unseres Glaubens, unser Grundnahrungsmittel Jesus Christus wieder in den Mittelpunkt unseres Lebens zu stellen und zwar so in den Mittelpunkt – sprich in das Fadenkreuz all dessen, was unser Leben ausmacht und bereichert. Um seinetwillen, weil er uns wichtig ist, müssen wir uns treffen. Weil er selbst es ist, der uns einlädt und versammelt, müssen wir auch zusammenkommen. Und weil er uns etwas bedeutet, deshalb lohnt es sich, sich in seiner Kirche zu engagieren und durch sie in diese Welt zu wirken. Wer war es denn, der gesagt hat: Ihr seid das Licht der Welt – ihr seid das Salz der Erde? Das war ER – er hat uns diese Verheißung und diesen Auftrag gegeben.
Seien wir ehrlich: Unsere Gesellschaft, das in die Krise geratene Europa von heute braucht Menschen, die sich nicht nur an Weltlichem, sondern mehr noch am Göttlichen orientieren. Es geht nicht nur um die Rettung der europäischen Gemeinschaftswährung oder um die Rettung von ein paar Banken im Euro-Raum. Nein, wenn das Antlitz dieses Kontinents Europa und wenn das Antlitz dieser Erde wirklich erneuert werden soll, dann bedarf es dazu Menschen, die sich vom Prinzip der Liebe leiten lassen und nicht nur vom Prinzip des Nur-und-des-immer-mehr-Haben-Wollens. Dann braucht es dazu den Geist Gottes in dieser Zeit, und dann braucht es Sie und mich, die ganz konkret in diesem Geiste handeln. Und wenn uns in der Kirche dieser Geist mal abhandenkommt, oder wir ihn vor lauter internen Debatten mal wieder ganz an den Rand drängen oder ihn in der Praxis kaum mehr spüren, dann müssen wir aufpassen, dass wir nicht Gefahr laufen, die Wurst wirklich allein essen bzw. wir die Suppe auslöffeln müssen, die wir uns eingebrockt haben. Mit dem Brot des Lebens in unserer Mitte, kann uns dies nicht passieren. Deshalb feiern wir dieses Fest und deshalb tun wir gut daran, nicht nur heute, sondern an jedem Tag unseres Lebens dieses Brot in den Mittelpunkt zu stellen. Amen.

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Erstellt am: 07.06.2012 18:17 Uhr

Zündfunke, Donnerstag 07.06.12

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Fronleichnam: Heute geht die Kirche in vielen Ländern des deutschsprachigen Raumes wieder in ihrer ganzen Pracht auf die Straße. In katholischen Dörfern ist alles auf den Beinen, denn überall, wo die Fronleichnamsprozession hinkommt, wird geschmückt. Die Vereine legen prächtige Blumenteppiche.
Die Häuser am Prozessionsweg werden mit Kerzen, Heiligenfiguren, Girlanden und Fahnen geschmückt. Kinder sammeln Blumen, um sie später bei der Prozession zu streuen. Der Mesner legt dem Pfarrer besondere Gewänder bereit, holt die Monstranz aus dem Tresor und zündet Kohle für das Weihrauchfass an. Die Feuerwehr sperrt die Straßen und leitet den Verkehr um. Musikkapelle und Kirchenchor spielen oder singen sich ein. Heute steht die katholische Kirche im Interesse der Medien, am Sonntag ist dies in den spanischen Gemeinden der Fall. Auch wenn es jedes Jahr dasselbe ist, Rundfunk und Presse berichten von den Fronleichnamsprozessionen.
Immer wieder frage ich mich, wie denn dieses Schauspiel auf Außenstehende wirkt. Manche mögen es als altes Brauchtum schätzen, als Touristenattraktion vielleicht sogar. Andere lächeln vielleicht über die alte Kirche, die immer noch in Glanz und Gloria einherschreitet, obwohl sie doch ihre Macht schon längst eingebüßt hat. Und manche vermissen vielleicht die Botschaft dieser Demonstration, die so ganz ohne Transparente auskommt. Wozu eigentlich der ganze Aufwand? Im Mittelpunkt des Festes steht ein kleines Stück Brot. In der Monstranz, einem kostbaren Zeigegefäß wird es durch die Straßen getragen. Und alles geschieht, um dieses Stück Brot zu ehren. Wir Katholiken verehren in diesem Brot Gott selbst. Den Unnahbaren, Unsichtbaren, den Unaussprechlichen, der uns doch – so glauben wir – im Menschen Jesus von Nazareth nahe gekommen ist. Und das nicht nur ein kurzes Menschenleben lang, sondern für alle Zeiten im Zeichen dieses Brotes, von dem Jesus selbst gesagt hat: „Das ist mein Leib.“ Und: „Ich bin das Brot des Lebens.“ Wir glauben, dass Gott in jedem von uns wohnt. Wir glauben, dass Gott selbst den maßlosen Hunger unserer Seele stillen will. Gerade weil uns immer wieder das Gefühl beschleicht, von Gott verlassen zu sein, zeigt dieses Brot geradezu materiell, dass er da ist an jedem Tag unseres Lebens, in allen Lebenslagen. Darüber kann man den Kopf schütteln oder man muss sich davor verbeugen. Der ganze Pomp der Fronleichnamsprozession ist eigentlich eine einzige Verbeugung vor diesem Geheimnis – mit allen Mitteln.

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Erstellt am: 07.06.2012 08:08 Uhr

Kanarische Banane an die europäische Front

Die Vereinigung der Bananenerzeuger der Kanarischen Inseln (Asprocan) beschlossen eine neue Kampagne, um die kanarische Banane weiter nach vorn zu bringen auf dem europäischen Markt. Diese Kampagne wird von der Europäischen Union, dem Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt und Asprocan finanziert und ist Teil des transnationalen Advocacy-Plans auf dem geografischen Symbol der Regionen in äußerster Randlage zwischen Spanien,

Frankreich und Portugal. Ziel dieses Plans, der im Juli 2011 ins Leben gerufen wurde, ist es, den Wert, den speziellen Nahrungsmittel auf den kanarischen Inseln, Martinique, Guadeloupe und Madeira haben, weiter nach vorne zu bringen auf den europäischen Märkten.
Auf den Kanarischen Inseln liegt der Schwerpunkt auf der Banane, der wichtigsten Feldfrucht in den Schären.

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Erstellt am: 07.06.2012 04:37 Uhr