„Zwei Gangarten hat das Geld: Es kommt langsam und geht schnell.“
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Erstellt am: 11.07.2012 00:05 Uhr
„Zwei Gangarten hat das Geld: Es kommt langsam und geht schnell.“
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Erstellt am: 11.07.2012 00:05 Uhr
Andrea Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Die meisten von uns werden im Laufe ihres Lebens den Wohnort wechseln oder ihn bereits einige Male gewechselt haben, ohne diesen Wechsel als besonders schwierig zu empfinden. Viel schwieriger ist es für uns Menschen, sich von etwas Vertrautem, Eingespieltem zu trennen und einen neuen Weg einzuschlagen. Dies gilt auch und vor allem für unsere Gefühle. Wir alle kennen positive Gefühle von Zufriedenheit und Dankbarkeit, von innerem Wohl-befinden; allerdings kennen wir auch gegenteilige Gefühle von Wut und Verbitterung. Warum nur tun wir uns oft so schwer, unsere positiven Gefühle kurzfristig zu opfern und uns auf den Weg zu etwas Neuem, Unbekannten zu begeben? Ist es Angst oder Unsicherheit, dass wir uns auf neuem, unbekanntem Boden verlieren könnten? Natürlich können wir uns auf unserer Zufriedenheit, auf dem Gewohnten auch ausruhen und Einschränkungen oder kleine Wermutstropfen geflissentlich übersehen, nur weil es so am bequemsten zu sein scheint.
Setzen wir aber nicht etwas Rost an, wenn wir uns damit begnügen, unser Leben dahinfließen zu lassen? Werden wir so nicht etwas langweilig? Unser Leben hält ja oft viele Überraschungen für uns bereit, manchmal allerdings auch welche, auf die wir liebend gern verzichtet hätten. Für einige unter uns scheint es gar so weit zu gehen, dass sie sich zu Recht fragen: Warum wird mir das alles zugemutet, warum gerade ich? Ich verlange nicht viel, nur endlich einmal einen geraden Weg, nicht immer neue Herausforderungen, die mich zu immer neuen Entscheidungen drängen.
In so einem Fall kommen dann Gefühle von Wut und Verbitterung auf, mit denen wir Menschen auch zu kämpfen haben. Das sind Gefühle, die uns auf der einen Seite fast zerreißen, uns aber auch gut tun, mit denen wir uns arrangieren, mit denen wir sogar hausieren gehen können unter dem Motto: Schaut her, wie schlecht es mir geht, ihr müsst mir doch helfen. Wenn diese Art von Gefühlen die Oberhand in uns gewinnen, dann wird es Zeit, unser Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Uns zu befreien von unserer Wut und uns wieder mit dem Leben im Jetzt und Heute auseinanderzusetzen. Den Launen des Lebens die Stirn bieten, neue Wege ausprobieren, neue Herausforderungen annehmen. So wird unser Leben eher gelingen können, so wird unser Leben abwechslungs-reich und spannend bleiben.
So kann ich aber auch wieder eine neue Heimat für mich finden, in der mich Gutes und Schönes erwartet, in der ich dann ebenfalls ein Leben in Zufriedenheit und Dankbarkeit führen kann.
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Erstellt am: 10.07.2012 17:56 Uhr
18 Stunden Programmierung unter der Sonne und im Mondschein mit den Ikonen der nordamerikanischen und europäischen elektronischen Musik: Josh Wink und Mathias Kaden, sowie mit dem deutschen Phänomen der Tanzpisten, das sich aus dem Duett Booka Shade und weitere 20 Künstler zusammensetzt. Die Veranstaltung beginnt um 12:00 Uhr als künstlerisches, berufliches und spielerisches Treffen für die Liebhaber der elektronischen Musik, der Fachindustrie und der neuen technologischen Richtungen.
Am 14. Juli 2012 im Centro Magma Arte & Congresos (Adeje).
www.magmafest.com
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Erstellt am: 10.07.2012 02:56 Uhr
„Wenn ein Mann nicht bereit ist, für seine Überzeugungen Risiken einzugehen, dann taugen entweder seine Überzeugungen oder er selbst nichts.“
Ezra Pound
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Erstellt am: 10.07.2012 00:21 Uhr
Andrea Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Ein kleiner Junge fragte seine Mutter: „Warum weinst du?“ „Weil ich eine Frau bin“, antwortete sie.
„Das verstehe ich nicht“, meinte der Junge.
Seine Mutter umarmte ihn und sagte: „Du wirst es auch niemals verstehen.“
Daraufhin fragte der kleine Junge seinen Vater: „Warum weint Mutter ohne einen Grund?“
„Alle Frauen weinen ohne einen Grund!“ Mehr wusste sein Vater auch nicht zu sagen.
Der kleine Junge wuchs heran, und wurde ein Mann, und fragte sich immer noch, warum Frauen weinen.
Endlich fragte er Gott: „Mein Gott, warum weinen Frauen so leicht?“
Und Gott gab ihm zur Antwort:
„Als ich die Frau schuf, als ich deine Mutter schuf, sollte sie etwas ganz Besonderes sein. Denn ich musste sie stark machen, damit sie von der Geburt bis zum Tod alle Lasten und alles Leid der Welt tragen konnte. Damit sie aber unter diesen Lasten nicht hart und verbittert würde, gab ich ihr die Tränen. Schließlich musste sie auch zart genug sein, um Mitleid und Trost zu spenden, von der Geburt bis zum Tod.“
Tränen als Zeichen von Stärke, normalerweise doch eher ein Zeichen von Schwäche oder Sentimentalität, und im Alltag deshalb eher den Frauen zugeordnet als den Männern.
Drehen wir das ganze aber einmal um:
Ein kleines Mädchen fragte seinen Vater: „Warum weinst du nie?“
„Weil ich ein Mann bin“, antwortete er.
„Das verstehe ich nicht“, meinte das Mädchen.
Ihr Vater blickte sie unverständig an und sagte: „Du wirst das auch niemals verstehen!“
Daraufhin fragte das Mädchen seine Mutter: „Warum weint Vater nie?“
„Weil er sich nicht traut, zu seinen Gefühlen zu stehen. Weil ihm gesagt wurde, sei stark und hart, vor allem zu dir selber und wer stark erscheinen will, darf keine Tränen vergießen, zumindest nicht in der Öffentlichkeit. Und – weil er nicht weiß, dass Tränen befreien und wirklich stärken können.“
Ich wünsche Ihnen, liebe Hörerinnen und Hörer einen starken Tag, ob mit oder ohne Tränen.
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Erstellt am: 09.07.2012 17:51 Uhr
Die vierte Ausgabe der Canarias Infinity Xtreme wird den teilnehmenden Athleten neue, noch unbekannte Hindernisse in den Weg stellen, die auf den verschiedenen Strecken des gesamten Probeverlaufs verteilt sein werden: Asphalt laufen, Schwimm-Durchquerungen, auf dem Sand laufen und Querfeldein-Rennen.
Am 14.07.12 in Puerto de la Cruz.
www.canariasinfinityxtreme.com
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Erstellt am: 09.07.2012 02:25 Uhr
Zutaten für 4 Personen:
3 Eigelb
100g Butter
35g Zucker
50g Haselnüsse
50g Walnüsse
100g Nougat
etwas Rum
etwas Kaffee
einige Löffelbisquits
Zubereitung:
Aus dem Eigelb, der Butter, dem Zucker und dem zuvor geschmolzenen Nougat eine Art Buttercreme anrühren. Die Nüsse in einer Pfanne leicht rösten, dann hacken und unter die Creme mischen. Einige der Haselnüsse ganz lassen und für die Dekoration beiseite legen. In eine mittelgroße Auflaufform abwechselnd immer Schichten anrichten: beginnen mit kurz in Kaffee und Rum getränkten Löffelbisquits, darauf die Nuss-Nougat-Buttercreme, dann wieder Bisquits usw.. Den Abschluß bildet nochmal die Nuss-Nougat-Buttercreme. Mit ein paar Haselnüssen dekorativ verzieren. Das Dessert sollte für 6 – 8 Stunden in den Kühlschrank gestellt werden um richtig durchzuziehen.
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Erstellt am: 09.07.2012 01:52 Uhr
„Eifersucht ist die unnötige Besorgnis um etwas, das man nur verlieren kann, wenn es sich sowieso nicht lohnt, es zu halten.“
Ambrose Bierce
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Erstellt am: 09.07.2012 00:16 Uhr
L I: Ez 1, 28c – 2, 5 / Ev: Mk 6, 1b-6
Schwestern und Brüder!
Wissen Sie was eine „Homestory“ ist? So nennt man jene Reportagen, welche Hochglanzmagazine oder auch die Boulevardpresse ganz gerne über Menschen aus der Politik oder über Stars aus Sport und Unterhaltung veröffentlichen. Da werden uns dann durch Fotos Türen geöffnet und Einblicke gewährt, wie es bei diesen Menschen zuhause aussieht und wir werfen ganz gebannt einen Blick hinter die Kulissen in der Annahme und Hoffnung, etwas mehr über den oder die Prominente zu erfahren. Dabei vergessen wir nur allzu oft, dass diese Geschichten und Reportagen alle gestellt sind, weil sich niemand, der im Rampenlicht oder Fokus der Öffentlichkeit steht, sozusagen „ungeschminkt“ ablichten lässt. Das wäre viel zu riskant. Aber eine mediale Inszenierung erhöht eben immer auch die Aufmerksamkeit.
Nun gewährt uns das heutige Evangelium einen ähnlichen Einblick; einen Einblick in das Leben Jesu und zwar in dessen Heimatstadt Nazareth. Wir kommen quasi mit ihm nach Hause und erfahren Details über seine Herkunft. Der Prophet und Wunderheiler ist eigentlich ein gelernter Zimmermann; Teil einer ganz normalen Sippe, die „man“ hier doch ganz gut kennt. Was aber soll denn nun so faszinierend an ihm oder an seiner Sippe sein? Und wir können feststellen: Die Nähe, dass er doch der Sohn der allen bekannten Maria ist, diese Nähe schafft hier eher Distanz. Die Leute reden über ihn, nehmen Anstoß an ihm und lehnen ihn ab. Ein Handwerker kann doch nicht einfach als Prophet daherkommen, das geht doch nicht. Und Jesus? Er kommentiert diese Erfahrung mit einem alten Sprichwort: „Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen, wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und seiner Familie.“
Jetzt könnten wir natürlich trefflich darüber philosophieren, warum und wes-
halb das denn so ist. Aber ich muss Ihnen ehrlich gestehen: Mich reizt vielmehr die Frage: Wie ergeht es denn Jesus in seiner neuen Heimat – nämlich der Kirche? Welches Ansehen hat er denn bei uns, seinen sogenannten Schwestern und Brüdern des 21. Jahrhunderts? Und wie stehen denn die zu ihm, die in dieser großen Familie, dieser Gemeinschaft der Gläubigen, das Sagen haben und die Richtung vorgeben? Deshalb male ich mir einfach mal aus, dass Jesus ins Zentrum unserer Kirche nach Rom kommt und dort seine Dienste anbietet. Vor einem erlesenen Gremium darf er dort seine Bewerbung vortragen und seine Ideen entwickeln. Danach beraten sich die Herren Kardinäle und unterziehen die Vorstellungen Jesu einer intensiven Prüfung.
„Ich muss gestehen, dass ich etwas irritiert bin“, beginnt der Präfekt der Glaubenskongregation, der demnächst durch den Regensburger Erzbischof abgelöst wird, die Aussprache. „Ich hatte eigentlich erwartet, dass er sich freut über das, was wir in 2000 Jahren aus seiner kleinen Bewegung gemacht haben; dass er stolz ist auf das, was sein Stellvertreter und wir alle unternehmen, damit seine Botschaft auch heute noch gehört wird. Aber er scheint ja nicht gerade begeistert davon zu sein, was er hier in Rom vorfindet.“ – „Das sehe ich auch so“, schaltet sich sofort der Leiter der Gottesdienst- und Sakramentenkongregation ein, „als er vom Fenster aus auf den Petersplatz hinuntersah, da dachte ich: Jetzt spurtet er wohl gleich die Treppe hinunter, schreit die vielen Devotionalienhändler an, reißt ihnen die Waren aus den Händen und jagt sie in alle Himmelsrichtungen auseinander. Aber er konnte sich ja gerade noch zurückhalten. Und als ich ihn dann gefragt habe, wie ihm unsere prächtigen Pontifikalämter und –gewänder gefallen, da hat er nur geschmunzelt und gesagt: „Ich komme mir vor wie in einem Museum. Überall steht das nicht vorhandene Schild vor meinen Augen: Bitte nicht berühren! Ich vermisse die Freude, das Lachen, die Ungezwun-
genheit meiner Tischgemeinschaft von damals.“
Ein Vertreter des obersten vatikanischen Gerichtshofes gehört auch zu diesem Gremium und schildert seinen Eindruck: „Habt ihr es auch bemerkt, liebe Mitbrüder, als ich Jesus fragte, ob er denn den Codex Juris Canonici – also unser aller verbindliches Gesetzbuch der Kirche – kenne, da hat er nur gelächelt und gesagt: „Weh euch ihr Gesetzeslehrer! Ihr ladet den Menschen Lasten auf, die sie kaum tragen können, ihr selbst aber rührt keinen Finger dafür.“ Also Entschuldigung, aber er hat doch anscheinend keinerlei Ahnung davon, wie notwendig wir dieses Gesetzbuch brauchen, um einfach auch verbindliche Regeln für die gesamte Weltkirche zu haben. Ständig redet er immer nur von Freiheit und davon, dass das Gebot der Liebe vollkommen ausreiche. Ich kann das schon nicht mehr hören. Das ist doch alles viel zu vage!“
Daraufhin ergreift nun wieder der oberste Glaubenshüter das Wort und sagt: „Ich hatte den Eindruck, er ist richtig zornig geworden, als ich ihm vom ´Heiligen Vater` erzählen wollte. Richtig rabiat hat er mich unterbrochen und korrigiert: „Ihr sollt niemand auf Erden Vater nennen; nur einer ist euer Vater, der im Himmel!“ Wisst Ihr was? Ich werde den Verdacht nicht los, als dass sich dieser Jesus bei uns nie zurechtfinden würde. An allem hat er etwas auszusetzen: einmal findet er unsere Gewänder unpassend, dann kann er das höfische Zeremoniell nicht ausstehen; dann schimpft er über die vielen käuflichen Ehrentitel wie „Monsignore“ und „Prälat“, die er sich nicht merken kann und die er sich auch nicht merken will – weil sie unnütz sind, wie er sagt. Dann lächelt er wieder nur ganz süffisant über den Pump und Pronk, den man ja seines Erachtens überhaupt nicht braucht, und in den hierarchischen Strukturen, die wir über all die Jahrhunderte aufgebaut haben, da sieht er nur einen Machtapparat, der zu ihm und seinen Ideen überhaupt nicht passt. Wie hat er gesagt: „Bei euch aber soll es nicht so sein!“ All die Dogmen, die wir doch nur aus dem Grund formuliert haben, damit unser Glaube geschützt wird, die findet er viel zu kompliziert und viel zu weit weg vom Leben der Menschen. Er meint, wir sollten uns einfach mal wieder seine Geschichten und Beispiele anschauen – die seien den Menschen einleuchtend und würden ihnen beim Leben helfen. Also alles in allem kann ich nur sagen und glaube ich richtig zu erkennen, dass wir uns alle keinen Gefallen tun, wenn wir IHN hier wirken lassen. Er bringt – das sage ich euch – unser gut funktionierendes System nur ganz gewaltig durcheinander. Nichts passt ihm, an allem nörgelt er herum. Deshalb bin ich der Auffassung, wir sollten seine Bewerbung ablehnen. Bislang sind wir doch auch ganz gut ohne ihn zurechtgekommen…“
Auffallend ist, dass einer in der Runde bisher geschwiegen hat. Es ist ein Mitglied des neu gegründeten Rates zur Förderung der Neuevangelisierung. Jetzt meldet er sich zu Wort und redet den anderen ins Gewissen: „Eminenzen und Exzellenzen – oder nein, ich sage besser: Freunde! Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Was er uns sagt, das wissen wir doch nun schon seit 2000 Jahren, aber haben wir es wirklich ernst genommen? Ich habe nicht das Gefühl, als passe er nicht zu uns, sondern eher: Wir passen nicht zu ihm, wenn wir wirklich SEINE Kirche sein wollen. Es wird allerhöchste Zeit, dass wir uns wieder von ihm stören und aus der Ruhe bringen lassen. Viel zu bequem haben wir es uns in unseren Dogmen und in unserer Kirche gemacht. Wir haben seine Botschaft, die frohe Botschaft Jesu in Formeln eingesperrt, in denen sie ihre Kraft gar nicht mehr entfalten kann. Wo ist denn bei uns noch etwas von der Freiheit zu spüren, die er vorgelebt hat? Wo ist etwas zu spüren von dem Feuer der Liebe, welches er auf diese Erde geworfen hat? Und nicht zuletzt: Wo ist denn etwas zu sehen und zu fühlen von der Begeisterung, mit der er den Menschen von der Liebe und der neuen Welt Gottes erzählt hat? Nein – wenn wir etwas brauchen, dann sind es seine Anstöße, seine Impulse, um uns als Kirche Jesu Christi zu erneuern. Ich flehe euch an: Gebt ihm eine Chance…“
An dieser Stelle blende ich mich mal aus der fiktiven Gesprächsrunde im Vatikan aus und frage mich: Hat dieser provozierende Jesus wirklich einen Platz in dieser, in seiner Kirche? Geht es ihm in seiner neuen Heimat, in seiner neuen Familie nicht genau so oder zumindest ähnlich wie bereits damals in Nazareth? Haben wir – die Amtskirche – aber auch wir – Sie und ich – den aufmüpfigen Jesus nicht einfach nur zum „lieben Heiland“ erklärt, der uns nicht gefährlich werden kann?
Und ich frage weiter und frage ganz bewusst mich selbst: Bringt sein prophetisches Reden und Handeln mich ganz persönlich noch aus der Ruhe? Hat Jesus, der Störenfried und Querdenker, bei mir eine echte Chance – oder blüht ihm da auch ein Nazareth – zwar moderner und jünger wie damals, aber schlussendlich kein Haar anders?
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Erstellt am: 08.07.2012 17:44 Uhr

Es naht schon das unumgängliche Rendezvous mit dem Jazz auf den Kanarischen Inseln, das Festival Inernacional Jazz & Más Heineken, das in Teneriffa und in Gran Canaria stattfindet.
Fünfzehn Musiker und Bands füllen die ausgearbeitet Programmierung dieser Veranstaltung Nummer 21, die die Liebhaber dieser Musikart erfreuen wird.
Vom 11. bis zum 14. Juli 2012 im Auditorio de Tenerife Adán Martín (Santa Cruz de Tenerife) und Teatro Leal (La Laguna).
Programm
Kalender
Nota de prensa
www.canariasjazz.com
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Erstellt am: 08.07.2012 02:45 Uhr