Zündfunke, Mittwoch 18.07.12

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
„Tränen lügen nicht“, so verehrte Schwestern und Brüder, schmachtete einst Michael Holm in der deutschen Hitparade. Mal abgesehen von der Sangeskunst des Barden oder auch dem restlichen Inhalt solcher Schmusesongs muss man doch festhalten: Ja, Tränen drücken tiefe Gefühle aus. Freudentränen, Tränen der Rührung, Tränen aus Schmerz wegen einer Verletzung an Körper oder auch Seele.
Tränen vor Wut, aus Hilflosigkeit, Trauer oder Enttäuschung. Die Reaktionen der anderen auf solche Tränen sind auch ganz unterschiedlich. Die einen schauen weg, wollen damit nichts zu tun haben. Andere weinen betroffen oder hilflos mit. Wieder andere versuchen zu trösten, den Schmerz zu lindern oder auch das Leid zu mindern. Bei Kindern kann man beobachten, dass sie ihren Tränen oft freien Lauf lassen. Sie sind für sie oft direkter und spontaner als irgendwelche Worte. Dem Kind werden dann die Tränen abgewischt, die Nase geputzt und meist sind die vergossenen Tränen dann auch ganz rasch ad acta gelegt.
Bei Älteren geht das meistens nicht so schnell. Viele von uns haben gelernt, ihre Tränen zu unterdrücken. Besser andere nicht in den finsteren Abgrund des eigenen Lebens schauen zu lassen und sie vielleicht erschüttern lassen von den dunklen Seiten meiner Existenz. Nicht zulassen und spüren, dass wir allein sind. Wenn ich ein weinendes Kind in den Arm nehme, dann zeige ich ihm: Du bist mir nicht egal; ich bin für dich da. Für den Augenblick mag das genügen. Aber es bewahrt uns nicht vor der Erfahrung, dass Leben eben immer auch Abschied heißt. Auch das Trösten eines Erwachsenen besagt: Du bist nicht allein. Und so können wir einander sichtbar und spürbar helfen, mit Schmerz und Leid zu leben oder mit diesen Erfahrungen umzugehen. Trösten ist für mich eine „Spur des Heiligen“, ein Versprechen, das eigentlich bis in den Himmel hineinreicht. Schmerz und Leid sind nämlich nicht „das Letzte“. „Es wird alles gut“ – ein Versprechen, das wir aber gar nicht einlösen können. Ein billiges Versprechen oft, um möglichst schnell wieder in den Alltag zurückzukehren – oder wirklich Trost als „Spur des Heiligen“? Ich glaube, dass es nicht nur ein verzweifeltes Herbeizitieren des „absolut Guten“ ist. Ich glaube nicht, dass wir Gott missbrauchen, um unsere eigene Hilflosigkeit zu verbergen. Ich glaube vielmehr, wenn wir einander Mut zusprechen, dann ist das eine „Spur des Heiligen“; denn wenn wir uns gegenseitig trösten, dann ist da auch Gott gegenwärtig. Wer glauben kann, der setzt auf das Gute über das Erlebte, das Sichtbare und Beweisbare hinaus. Manche Tränen der Verzweiflung sind schon geflossen über das, was Menschen sich gegenseitig an Leid zufügen. Es bleibt die Frage, warum kommt Gott nicht, um hier und jetzt den Vergewaltigern, den Folterknechten und den Kriegstreibern das Handwerk zu legen? Und so hoffe ich auf den, der die Tränen derer abwischt, die nicht mehr von Menschen abgewischt werden können. Uns aber wünsche ich den Mut zum Trösten, damit wir in dieser Welt eine kleine „Spur des Heiligen“ hinterlassen.  

Infos unter:

Erstellt am: 18.07.2012 17:09 Uhr

Zündfunke, Mittwoch 18.07.12

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
„Tränen lügen nicht“, so verehrte Schwestern und Brüder, schmachtete einst Michael Holm in der deutschen Hitparade. Mal abgesehen von der Sangeskunst des Barden oder auch dem restlichen Inhalt solcher Schmusesongs muss man doch festhalten: Ja, Tränen drücken tiefe Gefühle aus. Freudentränen, Tränen der Rührung, Tränen aus Schmerz wegen einer Verletzung an Körper oder auch Seele.
Tränen vor Wut, aus Hilflosigkeit, Trauer oder Enttäuschung. Die Reaktionen der anderen auf solche Tränen sind auch ganz unterschiedlich. Die einen schauen weg, wollen damit nichts zu tun haben. Andere weinen betroffen oder hilflos mit. Wieder andere versuchen zu trösten, den Schmerz zu lindern oder auch das Leid zu mindern. Bei Kindern kann man beobachten, dass sie ihren Tränen oft freien Lauf lassen. Sie sind für sie oft direkter und spontaner als irgendwelche Worte. Dem Kind werden dann die Tränen abgewischt, die Nase geputzt und meist sind die vergossenen Tränen dann auch ganz rasch ad acta gelegt.
Bei Älteren geht das meistens nicht so schnell. Viele von uns haben gelernt, ihre Tränen zu unterdrücken. Besser andere nicht in den finsteren Abgrund des eigenen Lebens schauen zu lassen und sie vielleicht erschüttern lassen von den dunklen Seiten meiner Existenz. Nicht zulassen und spüren, dass wir allein sind. Wenn ich ein weinendes Kind in den Arm nehme, dann zeige ich ihm: Du bist mir nicht egal; ich bin für dich da. Für den Augenblick mag das genügen. Aber es bewahrt uns nicht vor der Erfahrung, dass Leben eben immer auch Abschied heißt. Auch das Trösten eines Erwachsenen besagt: Du bist nicht allein. Und so können wir einander sichtbar und spürbar helfen, mit Schmerz und Leid zu leben oder mit diesen Erfahrungen umzugehen. Trösten ist für mich eine „Spur des Heiligen“, ein Versprechen, das eigentlich bis in den Himmel hineinreicht. Schmerz und Leid sind nämlich nicht „das Letzte“. „Es wird alles gut“ – ein Versprechen, das wir aber gar nicht einlösen können. Ein billiges Versprechen oft, um möglichst schnell wieder in den Alltag zurückzukehren – oder wirklich Trost als „Spur des Heiligen“? Ich glaube, dass es nicht nur ein verzweifeltes Herbeizitieren des „absolut Guten“ ist. Ich glaube nicht, dass wir Gott missbrauchen, um unsere eigene Hilflosigkeit zu verbergen. Ich glaube vielmehr, wenn wir einander Mut zusprechen, dann ist das eine „Spur des Heiligen“; denn wenn wir uns gegenseitig trösten, dann ist da auch Gott gegenwärtig. Wer glauben kann, der setzt auf das Gute über das Erlebte, das Sichtbare und Beweisbare hinaus. Manche Tränen der Verzweiflung sind schon geflossen über das, was Menschen sich gegenseitig an Leid zufügen. Es bleibt die Frage, warum kommt Gott nicht, um hier und jetzt den Vergewaltigern, den Folterknechten und den Kriegstreibern das Handwerk zu legen? Und so hoffe ich auf den, der die Tränen derer abwischt, die nicht mehr von Menschen abgewischt werden können. Uns aber wünsche ich den Mut zum Trösten, damit wir in dieser Welt eine kleine „Spur des Heiligen“ hinterlassen.  

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Erstellt am: 18.07.2012 17:09 Uhr

Zündfunke, Mittwoch 18.07.12

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
„Tränen lügen nicht“, so verehrte Schwestern und Brüder, schmachtete einst Michael Holm in der deutschen Hitparade. Mal abgesehen von der Sangeskunst des Barden oder auch dem restlichen Inhalt solcher Schmusesongs muss man doch festhalten: Ja, Tränen drücken tiefe Gefühle aus. Freudentränen, Tränen der Rührung, Tränen aus Schmerz wegen einer Verletzung an Körper oder auch Seele.
Tränen vor Wut, aus Hilflosigkeit, Trauer oder Enttäuschung. Die Reaktionen der anderen auf solche Tränen sind auch ganz unterschiedlich. Die einen schauen weg, wollen damit nichts zu tun haben. Andere weinen betroffen oder hilflos mit. Wieder andere versuchen zu trösten, den Schmerz zu lindern oder auch das Leid zu mindern. Bei Kindern kann man beobachten, dass sie ihren Tränen oft freien Lauf lassen. Sie sind für sie oft direkter und spontaner als irgendwelche Worte. Dem Kind werden dann die Tränen abgewischt, die Nase geputzt und meist sind die vergossenen Tränen dann auch ganz rasch ad acta gelegt.
Bei Älteren geht das meistens nicht so schnell. Viele von uns haben gelernt, ihre Tränen zu unterdrücken. Besser andere nicht in den finsteren Abgrund des eigenen Lebens schauen zu lassen und sie vielleicht erschüttern lassen von den dunklen Seiten meiner Existenz. Nicht zulassen und spüren, dass wir allein sind. Wenn ich ein weinendes Kind in den Arm nehme, dann zeige ich ihm: Du bist mir nicht egal; ich bin für dich da. Für den Augenblick mag das genügen. Aber es bewahrt uns nicht vor der Erfahrung, dass Leben eben immer auch Abschied heißt. Auch das Trösten eines Erwachsenen besagt: Du bist nicht allein. Und so können wir einander sichtbar und spürbar helfen, mit Schmerz und Leid zu leben oder mit diesen Erfahrungen umzugehen. Trösten ist für mich eine „Spur des Heiligen“, ein Versprechen, das eigentlich bis in den Himmel hineinreicht. Schmerz und Leid sind nämlich nicht „das Letzte“. „Es wird alles gut“ – ein Versprechen, das wir aber gar nicht einlösen können. Ein billiges Versprechen oft, um möglichst schnell wieder in den Alltag zurückzukehren – oder wirklich Trost als „Spur des Heiligen“? Ich glaube, dass es nicht nur ein verzweifeltes Herbeizitieren des „absolut Guten“ ist. Ich glaube nicht, dass wir Gott missbrauchen, um unsere eigene Hilflosigkeit zu verbergen. Ich glaube vielmehr, wenn wir einander Mut zusprechen, dann ist das eine „Spur des Heiligen“; denn wenn wir uns gegenseitig trösten, dann ist da auch Gott gegenwärtig. Wer glauben kann, der setzt auf das Gute über das Erlebte, das Sichtbare und Beweisbare hinaus. Manche Tränen der Verzweiflung sind schon geflossen über das, was Menschen sich gegenseitig an Leid zufügen. Es bleibt die Frage, warum kommt Gott nicht, um hier und jetzt den Vergewaltigern, den Folterknechten und den Kriegstreibern das Handwerk zu legen? Und so hoffe ich auf den, der die Tränen derer abwischt, die nicht mehr von Menschen abgewischt werden können. Uns aber wünsche ich den Mut zum Trösten, damit wir in dieser Welt eine kleine „Spur des Heiligen“ hinterlassen.  

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Erstellt am: 18.07.2012 17:09 Uhr

Spruch zum 18.07.12

Vielleicht muss man die Liebe gefühlt haben, um die Freundschaft richtig zu erkennen.

Nicolas Chamfort

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Erstellt am: 18.07.2012 02:00 Uhr

Zündfunke, Dienstag 17.07.12

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Wo Jesus auftritt, da wird es aufregend. Viele bewundern ihn und kommen von weit her, um ihn zu erleben. Die einen hängen sie an seinen Lippen und können nicht genug von ihm hören. Andere warten nur darauf, dass sich ein Skandal ereignet.
Sie achten auf die Reinheit der Lehre. Wie jeder, der mit einer neuen Idee unter das Volk geht, hat Jesus Anhänger und Feinde. Das zieht sich wie ein roter Faden durch sein Leben. „Er ist ein guter Mensch“, sagen die einen. „Nein, er führt das Volk in die Irre“ schimpfen die anderen. So beschreibt es bereits der Evangelist Johannes (Joh 7,12). Mittlerweile kommt zu diesen beiden Haltungen gegenüber Jesus noch eine dritte dazu: „Jesus ist mir egal“. Gleichgültig sein aber passt zu Jesus überhaupt nicht. Er selbst war immer radikal. Sein eigenes Leben hat er nicht geschont, weil er seine Sendung nicht verraten wollte. Mit seinen Schülern war er nicht weniger streng. Jüngerin und Jünger sein – das geht nur ganz oder gar nicht. Wer zu ihm gehören will, darf die Gefahr nicht fürchten. Manche haben sich deshalb traurig von ihm abgewandt. Der Preis war zu hoch. Andere haben die Ideen von Jesus begeistert übernommen und wurden nicht müde, sie immer weiter zu verbreiten. Viele Machthaber fürchteten die Anhänger von Jesus Christus. Denn die konnten ihnen gefährlich werden. Sie hielten sich an die Worte Jesu. Sie waren kritisch. Sie predigten Frieden und Liebe, wollten nur ihrem Gott dienen und sonst keinem. Deshalb waren sie gefährlich. Weil sie so den Herrschern ihre Macht nahmen. Ein erfolgreicher Manager hat mir einmal gesagt: „Ich möchte meinen Glauben nicht verstecken, der mir Kraft gibt. Ich kann doch nicht sonntags in der Kirche das Evangelium hören, und in der Woche nichts davon wissen wollen.“ Dieser Mann ist immer wieder aufgefallen. Er hatte Grundsätze, von denen er nicht abwich. Das regte andere auf. Sie fanden die Zusammenarbeit manchmal schwierig. Ich finde, es kann gar nicht genug Christen geben, die so gradlinig leben, wie Jesus es gelehrt hat. Es kann überhaupt nicht genug Christen geben, der Welt zuliebe.

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Erstellt am: 17.07.2012 16:27 Uhr

Wechseljahre

Baldrian ist oft besser als Östrogen
Gegen viele Beschwerden der Wechseljahre läßt sich ein Kräutertee mischen –  drei gute Beispiele dafür finden Sie hier! Es müssen nicht unbedingt Hormone sein, pflanzliche Wirkstoffe aus Heilpflanzen können Frauen die Wechseljahre erträglicher machen.
Tee zur allgemeinen Erleichterung von Beschwerden: Je 30 Gramm Baldrianwurzel, Hirtentäschelkraut, Schafgarbenkraut mischen: 1 bis 2 Teelöffel auf 1 Tasse mit kaltem Wasser ansetzen, langsam erhitzen, schließlich 10 bis 20 Minuten lang kochen lassen;  2 bis 3 mal täglich 1 Tasse davon trinken.
Tee gegen Nervosität und Kreislaufstörungen während der Wechseljahre: 5 Gramm Arnikablüten, 30 Gramm Rosmarinblätter, 40 Gramm Baldrianwurzel, 20 Gramm Gartenraute, 10 Gramm Melissenblätter mischen: 1 Eßlöffel davon auf 1 Tasse mit kaltem Wasser ansetzen, kurz aufkochen und 10 Minuten lang ziehen lassen;  2 mal täglich 1 Tasse trinken.
Tee gegen Hitzewellen und Schweißausbrüche während der Wechseljahre: 10 Gramm Salbei, 20 Gramm Gartenraute, 25 Gramm Johanniskraut, 15 Gramm Schafgarbe, 20 Gramm Rosmarin mischen: 1 Eßlöffel davon auf 1 Tasse kaltem Wasser ansetzen, kurz aufkochen und 15 Minuten lang ziehen lassen: 2 bis 3 Tassen täglich trinken. JBV

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Erstellt am: 17.07.2012 03:07 Uhr

Spruch zum 17.07.12

Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.

Abraham Lincoln

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Erstellt am: 17.07.2012 00:28 Uhr

Aktuelles zu den Waldbränden auf den Kanaren

Auf El Hierro sind folgende Straßen geschlossen wegen Waldbrandgefahr: Morcillo-Cueva de El Mocan (HI-452 nach HI-400), Cruz de los Reyes – Pino Piloto (HI-451), Las Malinas – Cruce de El Tomillar (HI-45), Kreuzung El Tomillar – Binto (HI-45), El Cres (HI-506), Corral del Guapo – Pino Piloto (HI-451), Los Corrales – La Mareta (HI-40 a HI-1) und die Straße Las Jarras – Cruce de El Mercader (HI-451). Auch auf La Palma gibt es zahlreiche Waldbrände. Im Süden von Teneriffa kämpfen derzeit über 100 Feuerwehrleute gegen das Feuer, mit Hubschraubern und großen Löschfahrzeugen. Einige Dörfer mussten bereits komplett evakuiert werden, weil man die Sicherheit nicht mehr gewährleisten kann.

Infos unter:

Erstellt am: 16.07.2012 20:43 Uhr

Aktuelles zu den Waldbränden auf den Kanaren

Auf El Hierro sind folgende Straßen geschlossen wegen Waldbrandgefahr: Morcillo-Cueva de El Mocan (HI-452 nach HI-400), Cruz de los Reyes – Pino Piloto (HI-451), Las Malinas – Cruce de El Tomillar (HI-45), Kreuzung El Tomillar – Binto (HI-45), El Cres (HI-506), Corral del Guapo – Pino Piloto (HI-451), Los Corrales – La Mareta (HI-40 a HI-1) und die Straße Las Jarras – Cruce de El Mercader (HI-451). Auch auf La Palma gibt es zahlreiche Waldbrände. Im Süden von Teneriffa kämpfen derzeit über 100 Feuerwehrleute gegen das Feuer, mit Hubschraubern und großen Löschfahrzeugen. Einige Dörfer mussten bereits komplett evakuiert werden, weil man die Sicherheit der Anwohner nicht mehr gewährleisten kann.

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Erstellt am: 16.07.2012 20:43 Uhr

Aktuelles zu den Waldbränden auf den Kanaren

Auf El Hierro sind folgende Straßen geschlossen wegen Waldbrandgefahr: Morcillo-Cueva de El Mocan (HI-452 nach HI-400), Cruz de los Reyes – Pino Piloto (HI-451), Las Malinas – Cruce de El Tomillar (HI-45), Kreuzung El Tomillar – Binto (HI-45), El Cres (HI-506), Corral del Guapo – Pino Piloto (HI-451), Los Corrales – La Mareta (HI-40 a HI-1) und die Straße Las Jarras – Cruce de El Mercader (HI-451). Auch auf La Palma gibt es zahlreiche Waldbrände. Im Süden von Teneriffa kämpfen derzeit über 100 Feuerwehrleute gegen das Feuer, mit Hubschraubern und großen Löschfahrzeugen. Einige Dörfer mussten bereits komplett evakuiert werden, weil man die Sicherheit der Anwohner nicht mehr gewährleisten kann.

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Erstellt am: 16.07.2012 20:43 Uhr