II. Festival Internacional de Cine Gastronómico Ciudad de La Laguna

Das leckerste Filmfestival begeht seine zweite Veranstaltung in verschiedenen Sälen von La Laguna. Bei der Bestrebung, all die mit der Gastronomie bezogene audiovisuelle Werke in Umlauf zu bringen, beinhaltet das Programm, außer der Vorführung der wetteifernden Filme, verschiedene Vorstellungen über Kochkunst und über köstliche gastronomische Aktivitäten.
Vom 26. November bis zum 1. Dezember 2012.
Vorführungen: Espacio Aguere, Paraninfo de la Universidad und Multicines Tenerife (La Laguna)
Gastronomische Aktivitäten: Casino de La Laguna, Espacio Aguere, Paraninfo de la Universidad, Multicines Tenerife, IES Cabrera Pinto und Casa Albar (La Laguna)

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Erstellt am: 25.11.2012 02:27 Uhr

Spruch zum 25.11.12

Wir sollten eigentlich jeden Morgen Karl Marx lesen, damit wir unsere Regierung besser verstehen. Ich tue das nicht, denn meine Lektüre ist die Bibel. Darin finde ich Kraft, das zu tun, was ich für richtig halte. Alles in der Welt ist vergänglich, nicht aber die seelische Kraft der Verbindung mit Gott.

Emil Zátopek

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Erstellt am: 25.11.2012 00:08 Uhr

Garten und Natur

Das Wissen um die Heilkräfte aus der Natur ist so alt wie die Menschheit selbst. Viele bekannte Ärzte und Heiler sind heute noch genau so aktuell wie zu ihren Lebzeiten. Gerade in Klöstern und Abteien hat man sich um das Kräuterwissen verdient gemacht. Auch sind diese klösterlichen Kräutergärten in der heutigen Zeit wieder sehr stark in den Mittelpunkt gerückt. Wie schon oft erwähnt ist für und gegen alles in der Natur ein Kraut gewachsen. Der mündige Bürger hat sehr stark erkannt das die Natur in vielen Fällen mehr bewirken kann als die gigantische Chemie- und Pharmaindustrie mit ihrer Riesen Lobby und den oft so schlimmen Nebenwirkungen. Dieses ist besonders wichtig in einer Zeit in der das hochgelobte Gesundheitssystem für die meisten kaum noch zu bezahlen ist. Auf unserer Nachbarinsel La Gomera, wo der Kräuterkult auch heute noch sehr lebendig ist, hatte ich das große Glück eine sehr interessante Kräuterfrau kennen zu lernen. Eine sehr alte ehrwürdige Dame, für mich schon fast eine Wissenschaftlerin, mit einem enormen Wissen aus vielen Generationen und für die heutigen Ansprüche weiter entwickelt. Es entwickelte sich mit der Zeit eine tiefe Freundschaft. So bekam ich von ihr einen Tee zum abnehmen, was für mich auch dringend notwendig war. Mit dem Hinweis, er ist sehr gesund und hilft und einer Gebrauchsanleitung war ich sehr gespannt auf das Ergebnis. Das war dann auch ganz enorm. Innerhalb eines halben Jahres, ohne Umstellung der Ernährung, habe ich mit 3 Tassen Tee täglich mehr als 20 kg Gewicht und über 20 cm Bauchumfang verloren wie auf den Fotos deutlich zu sehen ist. Wie praktisch alle Anwender bestätigen entwässert der Tee auf sanfte Weise, die Fettverbrennung und die Verdauung wird enorm angeregt. Meine Blutwerte haben sich ganz gewaltig verbessert, was durch 3 Labor Analysen bestätigt wurde. Herr Professor Keusgen von der Universität Marburg hat mit seinem Team den Tee analysiert und festgestellt, das es sich dabei um Blatt, Blüten und Wurzelfasern von verschiedenen Steinrosen Arten ( Aeonium ) handelt mit sehr wertvollen und auch sehr heilsamen Inhaltsstoffen und Flavonoiden. Um welche Arten es sich genau handelt bleibt wohl ein großes Geheimnis, denn Steinrosen sind mit unendlich vielen Arten und Sorten hier auf den kanarischen Inseln vertreten.
So gibt es von dieser Kräuterfrau auch ganz hochwertige Öle mit kaum beschreibbarer Wirkung. Ein Minzöl gegen Depressionen, starke nervliche Belastung und Stress. Ein Eukalyptusöl für schmerzende Knochen, Gelenke und Muskelverspannungen. Ein Frühlingsöl einfach nur fürs Schön sein. Sie hat auch wertvolle naturreine Cremes entwickelt gegen Falten im Augen-und Mundbereich, eine Gesichtscreme die als Tag und Nachtcreme benutzt werden kann und eine Handcreme. Alles Natur pur ohne Nebenwirkungen und mit wertvollen Inhaltsstoffen wie z.B. von der Cochenille Laus, aus der blauen Tajinaste oder aus verschiedenen Moosen und Farnen. So gibt es auch ein spezielles Nußextrakt zur Stärkung der Männlichkeit und bei Frauen zur Lust und Sensibilitätssteigerung. Man muss also nicht mit Viagra vom Schwarzmarkt russisches Roulette spielen und den nächsten Herzinfarkt oder Schlaganfall förmlich selbst provozieren. Man sieht hier ganz deutlich das in der Apotheke Gottes, also der Natur, alles zu finden ist. Man muss sich nur einmal damit befassen und vertraut machen. Mit einer gesunden Natur im Rücken stehen uns alle Möglichkeiten offen auf ein gesundes, glückliches, beschwerdefreies und hoffentlich langes Leben.
Haben Sie Fragen dann rufen Sie einfach an
Urban Schumacher, Ihr deutscher Gärtnermeister

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Erstellt am: 24.11.2012 13:23 Uhr

Spruch zum 24.11.12

Jede Partei ist für das Volk da und nicht für sich selbst.

Konrad Adenauer

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Erstellt am: 24.11.2012 00:06 Uhr

Zündfunke, Freitag 23.11.12

Diakon Bertram Bolz
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!

Preisfrage: Welche Glaubensworte beginnen mit E? Evangelium – Evangelium, ok. Engel – natürlich. Eucharistie – ja. Und: Erlösung. Man glaubt ja gar nicht wie viele Worte des Glaubens mit E beginnen: Eva, Erkennen, Exodus, Ekstase, Ewiges Leben und Ehrfurcht. Ehrfurcht ist ein wichtiges Glaubenswort für mich. Ja, ja ich weiß, es ist nicht so sehr in Mode in diesen, unseren aufgeklärten und selbstbewussten Zeiten. Aber was heißt das eigentlich: Ehrfurcht?

Mystiker, denen es gelungen ist Gott viel näher zu kommen, als anderen Menschen, die beschreiben Ehrfurcht auch mit „Faszination“ und „Schrecken“. Es ist einerseits eine unbeschreibliche Hingezogenheit zu dieser Kraft, die uns geschaffen hat. Andererseits ist es aber auch ein erschreckendes Erkennen, wie unermesslich groß, zeitlos, wissend und kraftvoll dieser Gott sein muss. Und natürlich auch, wie klein, begrenzt, unwissend und schwach dagegen der Mensch ist. Genau aus dieser Erfahrung heraus entsteht Ehrfurcht. Ein ehrfürchtiger Mensch spürt seine Kleinheit und begibt sich so bewusst wie auch vertrauensvoll in diese ganz andere, unbeschreiblich große und schöne Sphäre hinein. Darum sind ja auch Kirchen und Gottesdienste aus dem Alltagsleben herausgenommen. Darum bewegt man sich in Kirchen auch anders, langsamer und leiser. Weil dort der ganz Andere angebetet wird. Ganz allein, im stillen Gebet oder in der Eucharistie, gemeinsam bei der großen Danksagung dafür, dass wir diesen Gott als anwesend spüren können. In unseren Herzen, wenn wir uns seiner Taten erinnern und in unseren Taten, wenn wir uns seiner Worte erinnern.
Das alles kann eine sehr persönliche und lebensverändernde Erfahrung sein, die man ganz individuell und alleine macht. Das kann aber auch eine Erfahrung sein, die man mit anderen Menschen zusammen macht. Wenn man sich in eine Gemeinschaft eingebunden fühlt, als Teil einer Einheit. Mir geht es so wenn ich Gottesdienst feiere. Dann denke ich immer wieder, dass jetzt, in diesem Moment, an diesem Sonntag unzählige Menschen gute Gedanken haben. Beten, singen, ihr Leben, ihr Leiden, ihre Hoffnungen und Bitten vor Gott bringen. In der Kirche, in der ich dann gerade bin. Aber auch weit über diese Kirche hinaus. In der ganzen Welt und zur gleichen Zeit. Es ist ein mir sehr wichtiger Gedanke, weil ich weiß, dass diese Menschen in diesem Augenblick friedlich sind. Und diesen Frieden – hoffentlich – aus den vielen Kirchen hinaus in die Welt, in ihren Alltag tragen.

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Erstellt am: 23.11.2012 12:52 Uhr

Fiestas de Santa Cecilia

Die Stadt Los Silos begeht die Feierlichkeit der hl. Cäcilie, Schutzpatronin der Musik, mit einem ausgiebigen Aktivitäten-Programm. Außer dem traditionellen Konzert der Santa Cecilia zieht die Parade der Trompeten und Trommeln durch das Dorf und verschiedene Folklore- und Ausbildungsgruppen bieten Ihre Auftritte dar. Das Fest endet am Sonntag Vormittags mit der „diana floreada“ (militärische Marschmusik) und „traslado de la bandera“ (Umzug der Fahne).
Vom 23. – 25. November 2012 in Los Silos.

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Erstellt am: 23.11.2012 02:18 Uhr

Spruch zum 23.11.12

Wer sichere Schritte tun will, muß sie langsam tun.

Johann Wolfgang von Goethe

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Erstellt am: 23.11.2012 00:04 Uhr

Zündfunke, Donnerstag 22.11.12

Diakon Bertram Bolz
Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!

Das Alphabet des Glaubens – oder auch: den Glauben durchbuchstabieren, das ist das Thema dieser Woche. Heute also der Buchstabe D. D, wie Du, wie Dank, Demut, Denken oder auch Dekalog. Mit dem christlichen Glauben kam ja etwas ganz Neues in die Geschichte der Religionen. Der Gott, der da angebetet wurde, war auf einmal keine unfassbare, keine unbenennbare Größe mehr.
Er war auch kein mythisches Wesen mit allzu menschlichen Eigenschaften und auch keine bedrohlich übernatürliche Gestalt, die man meinte durch Opfergaben besänftigen oder beeinflussen zu können. Nein, der Gott Jesu Christi, der all seine Wurzeln im Judentum hat, der war und ist ein DU – ein persönliches Gegenüber. Ein Gegenüber, welches den Menschen kennt – durch und durch kennt. Mehr noch, der dieses Gegenüber in seinem Innersten kennt und liebt. So wie Eltern ihre Kinder kennen und innigst lieben.
Diese Liebe aber ist mit einem überaus großen Dank verbunden. So wie ich zum Beispiel meinen Eltern dankbar bin, dass sie mir das Leben geschenkt und mir auch viel von ihrem Leben geschenkt haben. Ja, ich bin dankbar, dass ich durch sie der Mensch werden konnte, der ich heute bin – natürlich mit allen Fehlern und Schwächen – gar keine Frage. „Nobody is perfect.“
Nur was ganz wichtig ist: So wie Gott also mein Gegenüber ist, wie er zu und hinter mir steht, wie meine Eltern es Zeit ihres Lebens getan haben, so stand dieser Schöpfer, dieses Du, auch hinter ihnen. Hinter meinen Eltern und deren Eltern und die ganze Linie zurück in die Geschichte der Menschheit. Dieses Du hat die Natur und das ganze Universum erschaffen. Wenn ich mir das klarmache und wenn ich die Schönheit der Natur oder auch die Größe des Weltalls betrachte, dann erfüllt mich eine tiefe Demut. Eine Demut, in welch unvorstellbarer Größe und Schaffenskraft ich doch eingebettet bin. Ein kleines Menschlein, ein Staubkorn im weiten Universum. Ich – nicht mehr als ein Lidschlag in der unendlichen Geschichte der Zeit. Und doch: Geschaffen und geliebt von dieser allumfassenden Kraft und Güte, diesem Du, welches wir Gott nennen.
Dank und Demut, diese beiden Empfindungen können nicht wirkungslos bleiben. Sie drängen mich darüber nachzudenken wie ich mein Leben gestalte, damit ich etwas von diesem Geschenk des Lebens zurückgeben und weitergeben kann. Die zehn Gebote, der sog. Dekalog, sind eine solche Antwort. Eine der größten und ältesten Antworten darauf wie ich mein Leben verantwortlich gestalten kann. Angesichts der Größe des Geschenks, das man auch Leben nennt. Und angesichts der Gemeinschaft, in der jeder und jede dieses Geschenk genau so erhalten hat wie ich. Vor meiner Zeit, jetzt und nach meiner Zeit.

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Erstellt am: 22.11.2012 20:22 Uhr

Neues aus dem Loro Parque

Hier die neuesten Nachrichten über die, während der vergangegen Woche im Loro Parque, durchgeführten Hörtests bei dem Orcaweibchen Morgan. Dieses Orcaweibchen wurde moribund vom niederländischen Delphinarium Harderwijk 2010 gerettet und nach Entscheid der niederländischen Regierung, in den Loro Parque auf Teneriffa, gebracht, wobei die Einrichtungen von OrcaOCean die geeignesten sind um das Wohlergehen dieses Meeressäugetier sicherzustellen.
Dr. Dorian Houser: Was wir über Morgan wissen ist, dass Morgan eine Beeinträchtigung des Gehörs hat. Da wir nicht wissen wie gravierend diese ist, würden wir gerne mehr Tests mit ihr durchführen und herausfinden wie schlimm diese ist.
Für Orcas ist es sehr wichtig etwas zu hören, mindestes auf der Frequenz der Echolotung und auf der Frequnez auf der sie soziale Kommunikationen führen. Orcas nutzen die Echolotung um Nahrung zu finden, wenn sie nicht in der Lage sind auf dieser Echolotungsfequenz zu hören, sind sie möglicherweise nicht in der Lage Nahrung zu finden. Genauso, wenn sie auf der Frequenz der sozialen Kommunikation nichts hören können, dann können sie nicht so gut Kontakte mit anderen Tieren knüpfen.
Was wir hier erwähnt haben war das akustisch evozierten Potenzial. Dies ist eine elektrische Spannung, die vom Gehirn produziert wird, wenn ein Tier ein Geräusch hört und dieses Level des Geräusches kann man ändern und sehen wie die Höhe der Wellen sich ändert, als Antwort darauf kann man sagen, wie gut ein Tier hört.
Wir haben versucht die akustisch evozierten Potenziale aller Wale zu sammeln zu denen wir Zugriff hatten. Wir waren in der Lage diese bei jedem Wal mit den höchsten Tönen aufzuzeichnen die wir erzielen können,  ausser bei Morgan.
Dr. Javier Almunia:
Wir haben die fachmännische Bestätigung für unsere Vermutungen bezüglich Morgans Gehördefizit. Sie hat also ein Gehördefizit und möglicherweise sogar ein gravierendes, da ihr Verhalten uns gezeigt hat, dass sie keines der Geräusche wahrnimmt.
Wenn ein Zetazee ein Gehördefizit hat ist es nicht ratsam dieses wieder in die Freiheit zu entlassen, da es ihre Überlebenschancen in der Freiheit beeinträchtigen kann.
Unsere Rolle im Fall von Morgan ist es nicht zu entscheiden ob sie in der Lage ist wieder ins Meer entlassen zu werden oder nicht, wir sind nur die pflegende Einrichtung für sie. Wir versuchen so viele Informationen wie möglich zu bekommen um all unsere wissenschaftlichen Projekte zu bewerkstelligen und nachweisen, dass unsere Daten korrekt sind.
In den vergangenen 18 Jahren hat unsere Stifrung mehr als 12 Millionen Dollar in Erhaltungs- und Forschungsarbeit gesteckt, also ist es für uns ein sehr wichtiges Thema, das wir ansprechen, indem wir unseren Tieren im wissenschaftlichen Sinne ein höchst Mass abverlangen.

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Erstellt am: 22.11.2012 02:05 Uhr