Loro Parque feiert den Geburtstag der Gorillas Noel und Pole Pole

Loro Parque feiert den Geburtstag von Pole Pole und Noel, zwei der 6 Gorillas der Gruppe die der Park seit 1992 beherbergt. Zu diesem Anlass hat das Pflegerteam ihnen eine ganz besondere Überraschung mit besonderen Aktivitäten ganz für sie allein vorbereitet. So wurden für sie zwei Obst-und Gemüsekuchen zubereitet. Damit haben sie vor Allem die Kinder im Park überrascht.
Ausserdem wurden im Gehege verschiedene Holzgegenstände und Überraschungen für sie vorbereitet. Damit haben sie, im Rahmen der Umweltbereicherungen die normalerweise mit den Säugetieren durchgeführt werden um die Entwicklung der verschiedenen Tierarten zu bereichern, eine besondere Erfahrung erlebt.
Pole Pole ist 23 Jahre alt geworden. Er stammt aus de Tierpark in München, genauso wie sein Mitbewohner Noel, der 26 Jahre alt geworden ist. Beide sind westliche Flachlandgorillas und kamen in den neunziger Jahren in den Loro Parque, als Teil des Europäischen Programms (EEP), dass bedrohte Tiere, wie die Flachlandgorillas, vor dem Aussterben beschützt. Sie leben im Dschungel und den Wälder von Afrika Äquatorial und die Verschlechterung ihres Erhaltungsstatus in der Wildnis hat die Zucht in Menschenobhut heutzutage noch wichtiger gemacht. Zum Glück zählt das Europäische Erhaltungsprogramm (EEP) mit einer guten Anzahl an Exemplaren (420 in 2008), von denen drei Viertel in Menschenobhut geboren wurden.
Die Junggesellengruppe des Loro Parque hat in diesem Zuchtprogramm eine Schlüsselfunktion, da sie den genetischen Austausch ermöglicht und die Handhabung von Gorillagruppen in anderen Zoos unterstützt.  Gorillas sind die grössten lebenden Primaten und die Tierart, mit denen die Menschen, nach den Schimpansen, am nächsten verwandt sind. Tatsächlich beträgt die prozentuale DNA-Differenz zwischen Gorilla und Mensch nur 1.6%.

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Erstellt am: 30.12.2012 11:06 Uhr

Zündfunke, Sonntag 30.12.12

Andrea Bolz, deutschsprachige katholische Gemeinde, Teneriffa
Einen wunderschönen guten Sonntagmorgen, liebe Schwestern und Brüder!
Noch zwei Tage und schon wieder liegt ein neues Jahr vor mir. Alle zwölf Monate gibt es diese Zäsur und jedes Mal ist sie für mich auch mit einem Zauber verbunden. Dem Zauber des Anfangs, wie es Hermann Hesse in seinem Gedicht „Stufen“ in Worte fasst:
 „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben“.

Wenn ich an das neue Jahr denke, das vor mir liegt, kommt mir das Bild von einem Buch in den Sinn. Ein Buch mit lauter leeren Seiten. Weiß, leer, wie eine unberührte Schneelandschaft liegt es vor mir. Wie wohl es tut, dass es so unbeschrieben ist. Dass ich es füllen und gestalten kann nach und nach. Ich kann Pläne schmieden, Neues wagen; was vergangen ist, auch mal gut sein lassen. Beim Propheten Jesaja im Alten Testament der Bibel lese ich: „Denkt nicht mehr an das, was früher war, auf das Vergangene sollt ihr nicht achten. Seht, ich schaffe etwas Neues.“ (Jesaja 43,18f.)
Denkt nicht mehr an das, was früher war. Klebt nicht an der Vergangenheit. Lebt nicht mit dem Blick zurück. Verharrt nicht in dem, was man nicht mehr ungeschehen machen kann. Was vorbei ist – ist vorbei. Schaut nach vorne. Seht, ich schaffe etwas Neues. Ich – euer Gott – schenke euch Zukunft. Denkt nicht mehr an das, was früher war; das heißt für mich nicht, die Vergangenheit zu leugnen. Es steht da auch nicht, ich soll das, was war, vergessen. Aber ich werde ermutigt, es gut sein zu lassen und nach vorne zu  blicken. Gott schenkt mir mit diesem Jahr 2013 einen neuen Anfang. Es steckt voll ungeahnter Möglichkeiten und wartet wie das leere Buch darauf, in die Hand  genommen und beschrieben zu werden. Und ich habe die einmalige Chance erhalten, an diesem Drehbuch mitzuschreiben, ich kann es auch umschreiben und persönliche Akzente setzen.
Nicht alles kann von mir bestimmt werden, auch das ist klar, aber ich bin daran wesentlich beteiligt, und es liegt einzig und allein an mir, ob das Drehbuch meines Lebens 2013 fad oder bunt, leer oder gefüllt sein wird.
So wünsche ich Ihnen schon heute viel Spaß und Freude bei Ihrem Drehbuch 2013.

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Erstellt am: 30.12.2012 08:11 Uhr

Turnier Lucha Base

Das Turnier „El Garabato“ ist ein ehrgeiziges Sportprojekt, das mit dem Gedanken entstand, die traditionelle Sportart der Lucha Canaria (kanarischer Ringkampf) unter den Kleinsten zu fördern. Vier Zusammenkünfte in einem sportlichen und familiären Milieu, die am 12. Januar mit einem Abschlußakt zu Ende gehen, der außerdem dazu dient, den Jahrestag des Club de Lucha Chimbesque zu feiern. In San Isidro, Valle San Lorenzo, Cabo Blanco und San Miguel de Abona.
Bis zum 12. Januar 2013.

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Erstellt am: 30.12.2012 02:06 Uhr

Zündfunke, Samstag 29.12.12

Andrea Bolz, deutschsprachige katholische Gemeinde, Teneriffa
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
„Zwischen den Jahren“ werden die Tage zwischen Weihnachten und Silvester genannt. Das alte Jahr ist im Grunde schon vorbei, seine Zeit abgelaufen; aber das neue Jahr hat noch nicht angefangen. Es ist, als bliebe die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester stehen, zumindest, als würde sie ein wenig verschnaufen.
Solche Tage lassen sich gut zu einem Innehalten und Nachdenken darüber nutzen, was in den vergangenen 365 Tagen so alles passiert ist. Das Fernsehen bietet uns ja auch da jedes Jahr eine gewisse Abwechslung an, und schiebt die Zeit zwischen den Jahren immer weiter nach vorne. Wo aber bleiben Zeit und Raum für das ganz persönliche Inne – und Rückschauhalten? Ich selbst habe es mir zur Tradition gemacht, in diesen Tagen auf das vergangene Jahr zurückzuschauen. An vieles erinnere ich mich dankbar zurück. Zugleich staune ich, wie viel auch in diesem Jahr wieder geschehen ist, wie schnell dieses Jahr vorbeigerauscht ist! Etwas wehmütig wird mir, wenn ich daran denke, was ich mir alles vorgenommen hatte, aber mal wieder  keine Zeit dafür gefunden habe. Mehr als einmal hatte ich in diesem Jahr das Gefühl: Nicht ich habe die Zeit im Griff, sondern die Zeit hat mich im Griff! Von anderen Menschen weiß ich, dass es ihnen ähnlich erging. Die Zeit erscheint vielen von uns wie ein übermächtiger Gegner, wie eine unaufhörlich tickende Uhr, die nicht für uns, sondern gegen uns läuft. Offensichtlich scheint diese Erfahrung zu unserem modernen hektischen Leben dazu zu gehören .Und doch glaube ich, dass dies nur eine Form der Zeiterfahrung ist, dass es daneben in unserem Leben noch eine ganz andere Erfahrung der Zeit gibt. Ich denke an solche erfüllten Momente in unserem Leben, in denen wir von dieser erbarmungslos ablaufenden Uhr nichts verspüren, etwa bei intensiven Begegnungen mit lieben Menschen, beim Hören einer genialen Musik oder beim Erleben von Naturschauspielen. Da läuft keine Uhr, da werden keine Minuten gezählt, da gilt nur noch die Fülle des Erlebten, die Intensität des Augenblicks. Auch Jesus von Nazareth spricht von einer solchen Zeit, wenn er sagt: „Die Zeit ist erfüllt.“ Er meint mit erfüllter Zeit, dass jede Zeit, jeder Augenblick auf etwas Größeres hin transparent werden kann. Für ihn ist es das Geliebtsein und Getragensein durch Gott, seinen Vater. Deswegen war für ihn „Die Zeit erfüllt“. Wer aus einer so großen Liebe leben kann, für den gibt es nicht mehr gute oder schlechte Zeiten, für den werden auch die ganz banalen Tätigkeiten des Alltags erfüllte Zeit.

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Erstellt am: 29.12.2012 08:08 Uhr

Der Wein…

Die Weinberge auf den Kanarischen Inseln, und besonders auf Teneriffa, gehen zurück auf die Epoche der Eroberung durch die Krone von Kastilien. Die Rebsorten, welche die Kolonisatoren selbst herbrachten, waren weiß und dazu geeignet, Weine mit hohem Alkoholgrad zu produzieren, so dass sie leicht konserviert werden konnten. Die Variante, die Weine geringerer Qualität hervorbrachten, wurden „Vidueños“ genannt, während unter den erlesenen Arten ganz besonders der Malvasier, der aus Griechenland stammte, hervorzuheben ist.

Der Wein, der mit dieser Sorte hergestellt wurde, galt früher als der beste auf der ganzen Welt, und er war sowohl an den europäischen Königshöfen wie auch in den bestbestückten Kellern des Alten und des Neuen Kontinents zu finden; die Bezeichnungen oder bezeugten in dieser Hinsicht den Ursprung und eine typische Weinsorte von den Kanarischen Inseln.

Im 16. und 17. Jahrhundert spielten Wein und Reben eine grundlegende Rolle in der Wirtschaft und der Gesellschaft von Teneriffa, und den Höhepunkt in diesem Sinn erreichten sie während der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, infolge der Zuckerkrise.

Unter den zahlreichen Referenzen, die Historiker und Schriftsteller jener Zeit von dem Wein machen, nehmen die von Sir William Shakespeare eine ganz besondere Stellung ein; sie erscheinen in seinen literarischen Charakteren und Beschreibungen, hauptsächlich in Falstaff, den er „das Fass der Kanarischen Inseln“ nennt. Auch bei Sir Walter Scott wird dieser Wein erwähnt, und zwar in seinem Werk „Ivanhoe“. Im Stück von Shakespeare „Heinrich IV.“ (2. Teil, Akt II, Szene IV), sind folgende Worte von Mistress Quickly (der englischen Heiratsvermittlerin) an Doll Tearsheet zu lesen: „But, i´faith you have drunk too much canaries and that´s a marvellous searching wine, and it perfumes the bood ere one can say: What´s this?“ Weitere Referenzen des gleichen Autors sind in den Stücken „Die Lustigen Weiber von Windsor“ und „Twelfth-Night“ zu finden, wo Sir Tobias Sir Andres Aguecheek fragt :“O Knigh! Thou lackest a cup of canary?..“

Die englischen Schiffahrtsgesetze der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, der englische Schutz hinsichtlich der portugiesischen Weine, und der spanische Nachfolgekrieg zu Beginn des 18. Jahrhunderts hatten negative Folgen für den Außenhandel des Malvasierweins, so dass in diesem Bereich große Verluste im Vergleich zur vorhergehenden Etappe zu verzeichnen waren.

Die Antwort seitens der kanarischen Weinhändler auf diese Krise war die Ausfuhr von Weinen geringerer Qualität und „falschen Madeiras“. Sie nutzen dabei die Tatsache aus, dass jener Wein damals große Mode war, und so führten ihre Produkte als solchen in England und im englischen Amerika ein. Aus diesem Grunde kamen im 18. Jahrhundert rote Reben auf die Kanarischen Inseln, die nötig waren, um diesen Wein zu erzeugen. Nun, lange Zeit nach dieser Serie von historischen und wirtschaftlichen Schicksalsschlägen, fordern die Weine Teneriffas erneut die ihnen gebührende Stellung, und sie erweisen sich als die besten, um die Gerichte der kanarischen Küche zu begleiten. Derzeit gibt es auf Teneriffa ausgezeichnete junge Rotweine sowie andere Weine, die durch fünf Ursprungsbezeichnungen geschützt sind, die ihrem jeweiligen Anbaugebiet entsprechen.

Weinmuseum der Insel

Dieses traditionelle kanarische Haus steht im Norden von Teneriffa; dort befindet sich das Haus des Weines „La Baranda“. Es bietet dem Besucher die Gelegenheit, die Schätze und den Reichtum der Insel auf dem Gebiet des Weinanbaus näher kennenzulernen, und zwar an einem wunderbaren Ort mit herrlichen Ausblicken auf das Meer und den Teide.

WEINBERGE UND –SORTEN

Die hohe Qualität der von den Kolonisatoren eingeführten Reben, zusammen mit dem Ausbleiben der Reblausplage, welche die Weinberge Europas zerstörte, ermöglichten hier die Erstellung eines ausgezeichneten Weinreservats.

Die Weinberge liegen in einer Höhe von 50 bis 1600 Metern über dem Meeresspiegel. Die weitverbreitetsten einheimischen Varianten sind die Listán Negra, die dem Wein reiche primäre Geschmacksnoten verleiht, die Negramoll, die trockene, leichte, milde und abgerundete Weine hervorbringt, und die Listán Blanco, die gut mit den beiden anderen harmonisiert. In geringerem Umfang werden auch Sorten wie Malvasier, Gual, Tintillo, Forastera und Muskateller angebaut.

Zur Produktion von Weinen, die mindestens 2 oder 3 Jahre lang gealtert sind, sind die lokalen Sorten nicht unbedingt hundertprozentig geeignet. Nur 9 von den 106 Kellereien, die auf Teneriffa in Betrieb sind, erzeugen über 100.000 Liter Wein.

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Erstellt am: 29.12.2012 02:24 Uhr

Spruch zum 29.12.12

Das größte Übel der heutigen Jugend besteht darin, dass man nicht mehr dazugehört.

Salvador Dali

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Erstellt am: 29.12.2012 00:45 Uhr

Wachs-Flecken entfernen…

Wachs-Flecken bitte nicht gleich mit dem Bügeleisen zu Leibe rücken, denn dadurch dringt das Wachs nur noch tiefer in die Fasern ein. Besser ist es, das Wachs zunächst abkühlen und trocknen zu lassen. Um dies zu beschleunigen, kann man einen Eiswürfel auf den Fleck geben oder das Kleidungsstück kurz ins Tiefkühlfach legen. Anschließend entfernt man das Wachs vorsichtig mit dem Fingernagel. Bewegt man den Stoff dabei, bricht das Wachs ganz leicht von der Faser ab. Restbestände lassen sich mit Hilfe von Frotteetüchern oder Löschpapier einfach ausbügeln. Meist reicht jedoch eine heiße Wäsche, um das Wachs aus den Fasern zu lösen. Farbiges Wachs lässt sich außerdem gut mit Waschbenzin entfernen.

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Erstellt am: 28.12.2012 11:07 Uhr

Zündfunke, Freitag 28.12.12

Andrea Bolz, deutschsprachige katholische Gemeinde, Teneriffa
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Inmitten der weihnachtlichen Festzeit: Der „Kindermord von Bethlehem“ – ein Teil der Kindheitsgeschichte Jesu. Die Kirche erinnert heute daran: Gedenktag der „Unschuldigen Kinder“. Nach dem Matthäus Evangelium (2,16-18) schreckten die damaligen Machthaber nicht davor zurück, hilflose, ungeschützte Kinder brutal zu ermorden. Treffen wollten sie mit dieser grausamen Aktion Jesus selbst.
Die Herrscher vermuteten in ihm einen Königssohn, der ihnen die Macht streitig machen könnte.
Jesu besondere Liebe als Erwachsener galt den Kindern. Einmal sagte er scharf und provozierend: Wer einem Kind Böses antut, „für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals im Meer versenkt würde“. (Matthäus 18,6) Das ist kein göttliches Todesurteil, aber eine scharfe Mahnung, dass wir die Kinder achten und ehren, sie nicht verwahrlosen lassen, sie nicht der Karriere oder sonstigen Goldenen Kälbern opfern sollen. Trotz der geringschätzigen Blicke vieler Zeitgenossen rief Jesus immer wieder Kinder zu sich, stellte sie in die Mitte, umarmte und segnete sie. (Matthäus 19,13-15)
Ausgerechnet seinetwegen mussten Kinder sterben. Der Evangelist hat diese grausame Geschichte nicht weggelassen. Was er erzählt, geschieht bis heute: Kinder, von Geburt an dazu verurteilt, zu verhungern; Kinder ohne jede Chance auf Schule und Beruf; missbrauchte und verkaufte Kinder; Kinder ohne Geborgenheit, ohne zärtliche Blicke und Hände, die sie streicheln
Der Gedenktag der „Unschuldigen Kinder“ soll uns an all das erinnern. Er ist ein Protest, aber auch ein Appell: Wir sollen unsere Kinder lieben, sie hegen und pflegen – die eigenen und die anderen!
Ich bin immer wieder fasziniert, wie liebevoll Jesus mit den Kindern umgegangen ist. Wenn wir so wären wie er, und uns immer wieder bemühen würden, dann sähe die Welt anders aus. Davon bin ich überzeugt. Denn:

Lebt ein Kind inmitten von Zwietracht,
lernt es zu hassen.

Lebt ein Kind inmitten von Angst,
lernt es zu fürchten.

Lebt ein Kind inmitten von Mitleid,
lernt es zu nehmen.

Lebt ein Kind inmitten von Zuneigung,
lernt es zu lieben.

Lebt ein Kind inmitten von Achtung,
lernt es das Leben.

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Erstellt am: 28.12.2012 10:54 Uhr

KIRCHE VON SAN JUAN DEGOLLADO

Besuchszeit: Zu den Gottesdienstzeiten.
Die ursprüngliche Wallfahrtskapelle war bereits 1673 im Bau, und sie wurde San Juan Bautista (Johannes dem Täufer) geweiht; um sie jedoch von einer anderen Kapelle zu unterscheiden, die es in Güímar gab, wurde als besonderes Motiv, zur näheren Definition des Patronats, das Martyrium dieses Heiligen, das heißt die Enthauptung (Degollación) angegeben. Die Wallfahrtskapelle wurde im Laufe des 18. Jahrhunderts erweitert, und 1795 von dem Bischof Tavira zur Pfarrkirche erklärt. In dem Tempel werden einige interessante Stücke verwahrt, wie das Bildnis desjenigen, dessen Namen er trägt, ein Bild von San Agustín, der italienischen Schule und anonymen Autors, sowie ein Gekreuzigter und ein Bildnis der Jungfrau von El Rosario mit Santo Domingo und San Francisco.

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Erstellt am: 28.12.2012 02:28 Uhr