Spruch des Tages

Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd im eigenen Herzen.

Adolph Freiherr Knigge

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Erstellt am: 10.05.2013 00:04 Uhr

Predigt zum Fest Christi Himmelfahrt 2013 (09.05.)

Lesung: Apg 1, 1-11 / Evangelium: Lk 24, 46-53
Schwestern und Brüder!

Sind Ihnen die Comic-Helden Asterix und Obelix ein Begriff? Wenn ja, dann wissen Sie auch um die Tatsache, dass es in diesem kleinen, gegenüber den Römern ach so unbeugsamen gallischen Dorf, noch einen Bürgermeister namens Majestix gibt. Dieser hat normalerweise vor nichts, aber auch vor gar nichts Angst – ausser der Vorstellung, dass ihm eines Tages der Himmel auf den Kopf fällt.

Nun wird in einem geistlichen Lied von Ludger Edelkötter aber genau diese Katastrophe besungen. Da heißt es in der ersten Strophe: „Wenn der Himmel uns auf den Kopf fällt und ein Mensch mehr als alles Geld zählt, / wenn die Nahrung für alle ausreicht und ein Regen das Harte aufweicht, / wenn ein Sommer Rosen blühen lässt und die Liebe Menschen glühen lässt…“ Aber stopp, hab ich da jetzt etwas verwechselt? Bei dieser Art des „Himmelsturzes“ wird ja gar kein Weltuntergang beschrieben – im Gegenteil: da spielt sich jede Menge Leben ab. Wenn uns nach dem Lied also „der Himmel auf den Kopf fällt“, dann meint das nichts anderes, als dass uns der Himmel beängstigend nahe kommt. Dann ist der Himmel nämlich nichts Fernes, ein Ort über den Wolken oder im Jenseits – nein, dann fängt der Himmel schon hier und jetzt bei uns an.
Mir sind diese Gedanken durch den Kopf gegangen, als ich mich mit dem heutigen Festtag beschäftigt habe. Denn schlussendlich habe ich es nicht so leicht wie der muslimische Fremdenführer in der Himmelfahrtsmoschee auf dem Jerusalemer Ölberg, der die Menschen in der runden Moschee zu einer Stelle führt, wo im Zementboden zwei Fußabdrücke zu sehen sind. Er zeigt zum offenen Dach in der Höhe und erklärt dann: „Hier ist Isa aufgefahren!“ Ich habe es auch nicht so leicht wie der barocke Maler, der auf seinem Altarbild ein paar Fußsohlen aus einer Wolke herausschauen lässt, während die Jünger staunend zum Himmel blicken. Denn Himmelfahrt ist ja keine Miniaturweltraumfahrt von damals. Himmelfahrt – ich glaube, das kann man mit Fug und Recht sagen – ist wohl eines der am meisten missverstandenen christlichen Feste. Das zeigt sich am deutlichsten in dem alten Brauch, der noch an einigen Orten durchgeführt wird, dass man zum Gloria an diesem Festtag eine Christusfigur in der Kirche zur Decke hinaufzieht und dann die Osterkerze ausgeblasen wird. Also bei allem Verständnis für erlebnisorientiertes Handeln, aber darin liegt doch nun eklatant die Gefahr, dass wir meinen, Christus ist weg – er ist nicht mehr da, der Fall hat sich erledigt.
Dabei glaube ich, ist uns dieser Festtag Anlass zur doppelten Freude. Denn zum einen feiern wir ja, dass Christus dahin zurück ging, von wo er gekommen ist – also zum Vater; zum anderen feiern wir heute und an Pfingsten den Beginn der Kirche. Denn bis zum heutigen Ereignis gab es ja noch keine Kirche. Sicherlich: es gab den Jünger- oder auch den Freundeskreis Jesu; aber dieser kleine Haufen war trotz Auferstehung, trotz vieler Begegnungen, die den Einzelnen mit Jesus geschenkt waren, immer noch ängstlich, unsicher und so voller Zweifel, dass daraus nie eine Kirche entstanden wäre, wenn – ja wenn da eben nicht die Zeit von Ostern bis zum heutigen Festtag gewesen wäre. Diese Zeit war für den kleinen Kreis so wichtig, um neue Erfahrungen zu sammeln und ihr Leben neu auszurichten, dass sie dann auch stark genug waren, ohne den irdischen Jesus weiterleben und weiterarbeiten zu können.
Dabei lässt Jesus seine Freunde ja nicht wirklich allein. Vielmehr sagt er ihnen den Beistand zu, den Heiligen Geist, den der Vater senden wird. Aber trotz dieser Zusage finden wir die junge Kirche in einer gefährlichen Situation wieder. Denn die Gefahr damals – und das gilt auch für heute – bestand und besteht doch darin, dass wir Jesus zwar für das Jenseits gelten lassen, aber eben nicht für diese Welt und ihre Gesetze und Wirklichkeiten. Auch wir verhalten uns doch oft so, als hätte die Botschaft Jesu mit Wirtschaft und Politik, mit Schöpfung und sozialer Gerechtigkeit nichts, aber auch gar nichts zu tun. Dabei gab er den Jüngern damals wie auch uns heute ganz dezidiert den Auftrag, seine Botschaft weiterzusagen und seinem Reich, also dem „Himmel“ hier auf Erden Geltung und Raum zu verschaffen. Damit ist nun freilich nicht gemeint, dass die Kirche selbst nach dieser Macht streben soll, womöglich noch in dem vermeintlich naiven Glauben, dass das Reich Gottes erst dann kommt oder beginnt, wenn sie – die Kirche – am längeren Hebel sitzt. Oh nein, die Kirche – und somit wir alle – haben den eindeutigen Auftrag, den Himmel erdentauglich und wenigstens in Ansätzen für die Menschen erfahrbar zu machen.
Das geht aber nur, wenn wir uns an das halten, was uns das heutige Evangelium verrät: Anbetung und Sendung. Die Jünger fallen vor Jesus nieder, und er segnet und sendet sie. Deshalb sollten auch wir uns immer wieder klein machen vor Gott – nicht in einem duckmäuserischen Sinne, sondern dass wir uns immer wieder im Gebet an ihn wenden und uns von ihm senden und verwandeln lassen. „Gehet hin in Frieden – Geht und bringt den Frieden!“ Das ist der Auftrag, den wir am Ende eines jeden Gottesdienstes empfangen. Wir sollen das, was wir hier miteinander feiern und glauben, zur Richtschnur und zum Handeln für unser Leben machen – und zwar so, dass es für andere sichtbar und erfahrbar wird. „Geht und macht alle Menschen zu meinen Jüngern“ – oder wir könnten auch sagen: „Werbt für mich, ladet die Menschen ein und begeistert und überzeugt sie durch euer Leben.“
Wenn wir diesen Auftrag Jesu ernst nehmen, dann ist es allerdings notwendig, dass wir uns eben nicht mit allem abfinden, was so ist, wie es ist. Dann ist es im wahrsten Sinne des Wortes „not-wendig“, dass es solche Lieder, wie das eingangs erwähnte gibt, die die Idee von einem Stück Himmel auf Erden wachhalten und den Traum von einem Leben in Fülle schon hier auf der Erde nicht einfach ad acta legen: „Wenn die Nahrung für alle ausreicht und ein Regen das Harte aufweicht, / wenn die Blinden wieder Land sehn, und die Lahmen nicht mehr am Stock gehen, / wenn es Frieden gibt auf Erden und die Waffen verschrottet werden,/ wenn die Wüsten Gärten tragen und die Toten zu tanzen wagen,/ wenn der Himmel uns auf den Kopf fällt und ein Mensch mehr als alles Geld zählt. / Ja, dann geh’n wir dem Himmel entgegen – und du und ich – gehen wir da mit?“
Spüren Sie es? Es geht hier nicht nur um privates Leben, sondern auch um das, was wir in der Gesellschaft und in der Politik erfahren und erleben. Wir alle können doch aus ganz persönlicher Betroffenheit erzählen, welche Härte, Blindheit und Lahmheit es sowohl im öffentlichen, im politischen wie auch im kirchlichen Leben gibt. Aber ich bin eben auch davon überzeugt, dass wir den Auftrag Jesu ernst nehmen, wenn uns solche Lieder nicht unberührt lassen; denn dann, dann berühren wir bereits den Saum des Himmels schon heute. Menschen, die nämlich solche Lieder singen, die machen Mut, dass auch andere sich für mehr Menschlichkeit und weniger Härte einsetzen. Solche Menschen machen Mut, dass sich auch andere öffentlich engagieren und eben nicht nur das private Glück suchen; und solche Menschen machen auch Mut, dass andere wieder Tanzen können und nicht all ihre Träume von einer friedlichen Welt einfach begraben.
„Wenn der Himmel uns auf den Kopf fällt“, dann ist alles aus, so sagt der kleine dicke gallische Bürgermeister. Das heutige Fest aber lehrt uns: „Wenn der Himmel uns auf den Kopf fällt, wenn er uns nicht unberührt lässt, dann fängt alles erst richtig an“ Amen.

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Erstellt am: 09.05.2013 16:28 Uhr

TEA Tenerife Espacio de las Artes y El Corte Inglés convocan el V Certamen de Fotografía de Prensa

Los trabajos premiados y seleccionados se expondrán en la sala Ámbito Cultural de El Corte Inglés en el marco de Fotonoviembre 2013
TEA Tenerife Espacio de las Artes pone en marcha, a través del Centro de Fotografía Isla de Tenerife y con el patrocinio y la colaboración de El Corte Inglés, la quinta edición del Certamen Regional de Foto­grafía de Prensa Tenerife. Este premio, que nació en 2005 con la voluntad de llamar la aten­ción sobre el trabajo de los fotógrafos de prensa, se enmarca dentro de la XII Bienal Internacional de Fotografía Fotonoviembre que se desarrollará en la Isla desde el 8 de noviembre hasta principios de 2014. El acuerdo fue firmado por el director insular de Cultura y Patrimonio Histórico del Cabildo de Tenerife, Cristóbal de la Rosa, y el responsable de Relaciones Externas de El Corte Inglés, Alfredo Medina, en un acto en el que estuvo presente el director del Centro de Fotografía Isla de Tenerife, Antonio Vela.
Cristóbal de la Rosa agradeció la renovación de este acuerdo con El Corte Inglés “que nos ayuda a difundir el trabajo de los fotógrafos de prensa residentes en Cana­rias, un colectivo que día a día nos transmite las noticias a través de sus objetivos”. Los trabajos presentados tienen que haber sido publicados en cualquier medio de prensa en las Islas durante los dos últimos años.
Alfredo Medina, quien recordó que las imágenes ganadoras así como una selección de las obras presentadas a este certamen fotográfico se expondrán a partir del 11 de noviembre en la sala Ámbito Cultural de El Corte Inglés de Tres de Mayo en el marco de Fotonoviembre 2013, señaló que se otorgará un primer premio en tarje­tas regalo de El Corte Inglés, dotado con 3.000 euros para la mejor serie fotográfi­ca; así como un segundo premio de 1.800 euros, y un tercero de 1.200 euros para la modalidad de fotografía individual. Igualmente, expresó la satisfacción de El Corte Inglés en potenciar y reconocer la importantísima labor del periodismo gráfico, en un momento donde la imagen es elemento imprescindible en toda información.
Antonio Vela resaltó la importancia que supone para Fotonoviembre volver a contar con el apoyo de El Corte Inglés y recordó que en la edición de 2011 el primer premio fue para Ángel Medina, gracias a la serie de fotografías denominada Danza, de la presencia a la esencia. Las imágenes  de Ángel Medina fueron tomadas durante la celebración del Festival Internacional de Teatro, Música y Danza de Las Palmas de Gran Canaria. Hugo Andrés Gutiérrez se alzó con el segundo premio por su fotografía titulada Salto por la fe y el tercero fue para María Pisaca gracias a una imagen titulada ¡Aahhh!
Los interesados en participar en este certamen deberán enviar sus trabajos a TEA Tenerife Espacio de las Artes (Centro de Fotografía Isla de Tenerife, C/ San Sebas­tián, 8 38003 de Santa Cruz de Tenerife) antes de las 14,00 horas del 17 de septiembre. De temática libre, este certamen premiará a la mejor serie de cinco fotografías y a la mejor fotografía individual. El jurado dará a conocer el nombre de los ganadores el 21 de octubre.

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Erstellt am: 09.05.2013 16:20 Uhr

Zündfunke, Donnerstag 09.05.13

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz

Guten Morgen an diesem Feiertag, liebe Schwester und Brüder!
Früher hatten die Menschen buchstäblich geglaubt, der Wohnort Gottes sei der Himmel über uns. Dann aber kamen die Teleskope und Satelliten, die Astronauten und Kosmonauten – und dann war es vorbei mit diesem kindlichen Glauben. Das All, so wurde uns schnell klar, ist keine geeignete Herberge für Gott. Wo aber wohnt er dann?

Manche glauben, Gott sei in der Natur zuhause. In Bäumen und Blumen, in den Gräsern, in der Schönheit einer Lotusblüte. Oder in den Urgewalten der Natur – im Wasser, im Sturm, im Feuer. Die Natur als eine Art Fingerabdruck Gottes in seiner Schöpfung. Gar keine Frage, so kann man denken und ich respektiere das. Und doch ist es mir persönlich zu wenig. Eine solche Sichtweise wirft für mich zu viele ungeklärte Fragen auf: Was ist mit der bedrohlichen, Leben zerstörenden Seite der Natur? Erdbeben, Orkane, Überschwemmungen – ist da auch Gott drin zu finden?
Andere behaupten, Gottes Wohnungen seien die Kirchen und Tempel. Die Synagogen, Moscheen und Klöster. Die Gotteshäuser der Religionen dieser Welt. Ja, so hätten wir es gerne. Würden Gott gerne dingfest machen in unseren Gebäuden – natürlich in den eigenen noch mehr als in denen der anderen. Aber eine Geschichte aus der Bibel räumt mit diesem Glauben auf: Nachdem der Jerusalemer Tempel für den Gott Israels fertig gestellt worden war, wurde das Bauwerk von König Salomo feierlich eröffnet. Und der hatte den Mut zuzugeben, dass Gott wohl kaum in diesen vier Wänden zu fassen ist. Wenn Gott nicht mal im Himmel und in allen Himmeln dieser Welt Platz hat, wie sollte er dann in das kleine Tempelgemäuer passen – fragte der Monarch mutig und ehrlich.
Wo wohnt Gott? Die Bibel meint: Er hat keinen festen Wohnsitz. Er ist unterwegs, wie ein Nomade. Er schlägt sein Zelt dort auf, wo Menschen ihn suchen. Den einen begegnet er als Arm, auf den man sich stützen kann, den anderen als Hand auf der Schulter. Für die einen ist er die Kraft, die sie morgens aufstehen lässt, für die anderen ein tröstlicher Gedanke oder ein Mut machendes Wort. Und nicht zu vergessen: „Wo die Liebe wohnt, da ist Gott“ – so heißt es in einem Lied. Und der große Augustinus hat Gott so definiert: „Liebe – und tue was du willst!“

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Erstellt am: 09.05.2013 08:48 Uhr

Internationales Kunstfestival auf der Straße

Im Mai ist Mueca in Puerto de la Cruz; Theater, Musik und Kunst werden wieder alle verfügbare Räume der Stadt einnehmen. Auf dem Programm stehen eine Menge internationale, spanische und kanarische Ensembles und Gruppen. Niemand darf dieses Wochenende übersehen, das zweifelsohne intensiv und einmalig sein wird. 
Vom 10. bis zum 12. Mai 2013 in Puerto de la Cruz.

Infos unter: http://www.festivalmueca.com

Erstellt am: 09.05.2013 02:24 Uhr

Spruch des Tages

Charme ist der unsichtbare Teil der Schönheit, ohne den niemand wirklich schön sein kann.

Sophia Loren

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Erstellt am: 09.05.2013 01:02 Uhr

Zündfunke, Mittwoch 08.05.13

Heutzutage, verehrte Schwestern und Brüder, sind die Väter in aller Regel dabei, wenn ihr Kind geboren wird. Viele Männer – und auch ich kann das so von meiner Seite sagen – behaupten ja, das Schönste, was sie in ihrem Leben bisher erlebt haben, sei die Geburt ihres Kindes. Auch wenn man als Mann ganz hilflos daneben steht – es ist ein Erlebnis, das man so nie vergisst. Sein neugeborenes Kind zum ersten Mal in den Händen zu halten, dieses Wunderwerk zu bestaunen, es fühlen und anschauen – die winzigen Finger, die Füßchen und alles dran – ja was soll man da sagen: man fühlt nur noch Glück. Es ist ein Geschenk des Himmels – ohne Frage.
Für mich kaum vorstellbar, dass bis vor vierzig Jahren wir Väter von der Geburt meist ausgeschlossen waren. Ich möchte sogar behaupten, dass uns Männern hier etwas ganz Wichtiges vorenthalten wurde und die Frauen sich dabei allein gelassen fühlten. Und das blieb dann auch so – überspitzt gesagt – über die folgenden ersten Monate und Lebensjahre: Stillen, Pflege und Erziehung der Kinder das war Frauensache. Als die ersten Väter ihren sogenannten „Erziehungsurlaub“ nahmen, das heißt: einige Monate  im Beruf pausierten, um sich ganz dem Kind und dem Haushalt zu widmen, da gerieten sie zunächst einfach mal in den Verdacht, beruflich ein Versager zu sein und deshalb zu Hause bleiben zu wollen.
Heute haben die Männer diesbezüglich zugelegt; nehmen sie ihre Rolle als Väter selbstbewusster wahr. Kein Mann muss sich mehr dafür genieren, dass er die Windeln wechselt und den Jogger schiebt. Die einen freuen sich auf den Kindergeburtstag mit Lagerfeuer und Nachtwanderung und die andern darauf, abends die Gutenachtgeschichte vorlesen zu dürfen. Manche richten das Schulbrot und wissen, was ihr Kind gern isst.  Das alles ist oft keine Frage des Zeithabens, sondern der inneren Einstellung. Und dass Elterngeld nur dann gewährt wird, wenn die Väter mit im Boot sind, unterstreicht ihre veränderte Rolle  in der Gesellschaft. Wenn Männer und Frauen gleichberechtigt sein wollen, dann auch in ihren Aufgaben als Väter und Mütter.
„Ich glaube, Kinder zu haben, ist das aufregendste Abenteuer, das wir erleben können. Es ist der schwerste Beruf und die größte Herausforderung, die ich mir denken kann, und die glücklichste Erfahrung zugleich. Ich bin dankbar dafür.“ Ein Zitat von einem Mann, das auch von einer Frau und Mutter stammen könnte. Morgen, an Christi Himmelfahrt, werden wieder viele Väter im deutschsprachigen Raum ins Grüne ziehen. Viele feiern das Fest als Vatertag – vielleicht ein heimliches Eingeständnis, dass sie Vaterfreuden einfach himmlisch finden.  Ich wünsche ihnen, dass sie das gute Gefühl, mit Kindern das Leben zu bestreiten, mit im Gepäck haben werden.

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Erstellt am: 08.05.2013 16:32 Uhr

Teneriffa, Thema in der FAZ

Hier gibt es einen interessanten Artikel über Teneriffa zu lesen, vor kurzem erschienen in der FAZ, geschrieben von Michael Winter und zur Verfügung gestellt von der: Pressestelle, Turismo de Tenerife.

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Erstellt am: 08.05.2013 04:21 Uhr

Die Urlaubsregionen auf Teneriffa

Alle Urlaubsgebiete der Insel – Tenerife Sur; Puerto de la Cruz und das Orotava Tal; Isla Baja im Norden und das Gebiet von Santa Cruz/La Laguna – besitzen ihren individuellen Reiz und bieten unterschiedliche Attraktionen und Sehenswürdigkeiten. Aufgrund der kurzen Distanzen auf der Insel müssen sich Urlauber nicht auf eine Region beschränken. Unabhängig davon, in welchem Gebiet ihre Unterkunft liegt, können sie von dort immer zu Erkundungstouren auf die gesamte Insel aufbrechen.
In Tenerife Sur befinden sich die meisten Hotels und Apartmentanlagen. Hier können Besucher viele Sonnenstunden an traumhaften Stränden verbringen und das breit gefächerte Freizeitangebot nutzen.
Puerto de la Cruz und das Orotava Tal bilden eine weitere beliebte Urlaubsregion im Norden der Insel. Die lebendige Stadt Puerto de la Cruz und ihre Umgebung sind ideal für einen Urlaub inmitten der reizvollen Natur des Orotava Tals.
Die Region dagegen zeichnet sich durch ihre kleinen, verzauberten Unterkünfte aus, die abseits von den Touristenzentren einen erholsamen Urlaub in ländlicher Idylle versprechen. Die Unterkünfte sind stets harmonisch in ihre natürliche Umgebung integriert, die besonders für aktive Urlauber unzählige sportliche Möglichkeiten bereithält.
Das Gebiet zwischen Santa Cruz und La Laguna offenbart den städtischen Charakter der Insel. Sie locken mit dynamischem Großstadtflair und bieten dem Besucher unter anderem ein großes kulturelles Angebot und erstklassige Einkaufsmöglichkeiten. Dazu kommen die reizvolle Landschaft im Umland sowie Strände und Schwimmbäder an der Küste.

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Erstellt am: 08.05.2013 02:07 Uhr

Spruch des Tages

Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man sollte ihm nur Nahrung zumuten, die er verdauen kann.

Winston Churchill

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Erstellt am: 08.05.2013 00:00 Uhr