Spruch des Tages

Wahrheit ist eine Fackel, die durch den Nebel leuchtet, ohne ihn zu vertreiben.

Claude Adrien Helvétius

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Erstellt am: 10.06.2013 01:29 Uhr

Predigt zum 10. Sonntag im Jahreskreis 2013 (09.06.)

L I: 1 Kön 17, 17-24 / Ev.: Lk 7, 11-17
Schwestern und Brüder!
Wahrscheinlich ist es Ihnen auch gleich aufgefallen, dass die alttestamentliche Lesung und das Evangelium sich von ihrem Inhalt her nicht nur ähnlich sind, sondern einander fast schon wie ein Ei dem anderen gleichen. In beiden Erzählungen geht es um eine Witwe, deren einziger Sohn stirbt. Und in beiden Fällen bekommt die Mutter den Sohn wieder zurück – und zwar durch die Hilfe eines anderen. Einmal durch den „Gottesmann“ und Propheten Elija, zum anderen durch den „Gottessohn“ und Messias, Jesus von Nazareth.

Wenn in der Bibel von außergewöhnlichen Heilungen oder auch Wundern die Rede ist, dann tun wir uns oft damit schwer, auch und gerade, weil uns häufig genug die Erfahrung für eine solche Situation abgeht. Aber hier, wenn es um den Tod eines geliebten Menschen geht; wenn es darum geht, nach zu spüren, welchen Schmerz ein Mensch beim Tod eines geliebten Menschen empfindet; was es wohl heißen mag, das eigene Kind zu verlieren, da können wir das durchaus mitempfinden; ja da sind wir fast schon so etwas wie Mitbetroffene, weil uns – zumindest vielen von uns – diese Situation alles andere als fremd ist. Was wohl in diesen beiden Frauen vorgeht, welche Gedanken ihnen durch den Kopf gehen und welche Gefühle ihnen das Herz schwer machen – ja, ich glaube schon, dass wir das alle sehr wohl nachempfinden können. Wie hat meine Oma beim Tod einer ihrer Töchter gesagt: „Merk dir das für deine seelsorgerliche Arbeit. Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn man dem eigenen Kind ins Grab schauen muss.“ Und wenn dieser Fall eintritt, dann wirft das Fragen auf. Fragen dergestalt: „Was habe ich denn getan, dass Gott mich so straft?“ – „Womit hab ich das verdient?“ Solche Fragen kann man z.B. durchaus der Witwe im Gespräch mit dem Propheten Elija auf die Lippen schreiben. Denn sie ist ja für sich selbst der felsenfesten Überzeugung, dass das, was sie hier durch den Tod ihres Sohnes erleben muss, nur eine Strafe für ihr eigenes Versagen sein kann. Weil sie sich aber überhaupt keiner Schuld bewusst ist, klagt sie den Propheten und über ihn letztlich natürlich auch Gott an.
Oder schauen wir auf die Witwe im Evangelium: Der Trauerzug vor dem
Stadttor von Nain geleitet einen jungen Mann zu Grabe; ebenfalls Sohn ei-ner Witwe, sozusagen ihr ganzer Mutterstolz und vor allem – ihre einzig verbliebene Stütze. Die Frau, die ihm das Leben geschenkt hat, verliert hier nicht nur ihr einziges Kind, sie verliert auch ihren Ernährer; den Menschen, auf den sie mehr als angewiesen ist. So gesehen gibt es in diesem Trauerzug sogar zwei Tote zu beklagen: Den Sohn und die Mutter! Denn: Ist das noch ein Leben, wenn man alle Hoffnungen begraben muss? Wenn man nach dem Mann auch noch den Sohn verliert und man nicht mehr weiß, wovon und vor allem wofür man jetzt noch leben soll? Und all die Fragen kommen in mir auf, die Trauernde auch mir gegenüber oft äußern: „Für wen soll ich denn jetzt noch leben? Wer braucht mich denn noch? Was soll ich denn noch auf dieser Welt?“
Halten wir uns vor Augen, in welcher Lage die beiden Frauen damals waren: Als Witwen waren sie ohne Mann rechtlos und schutzlos. Es gab niemanden, der sie verteidigte; niemanden, der für sie sorgte. Auf der Stufenleiter der Gesellschaft war eine Witwe ganz am unteren Ende angesiedelt und die einzige Hoffnung die sie haben konnte war eben – wie in unseren beiden Schriftlesungen auch – einen Sohn zu haben. Wenn der dann er-wachsen ist, dann hat sie wieder einen männlichen Schutz. Der Sohn ist quasi ihre Lebensversicherung, ihre Rente, ihre Altersversorgung. Und jetzt ist er tot. Mit seinem Tod, ist aber auch sie am Ende. Gesellschaftlich ein Nichts, wirtschaftlich am Existenzminimum darbend, hat ihr Leben für sie so
gut wie keinen Sinn mehr.
Nun wird der Sohn in beiden Fällen wieder lebendig gemacht. Beide Male bekommen die Frauen mit ihren Söhnen wieder alles zurück, was sie verloren glaubten: Hoffnung, Lebensmut und neuen Lebenssinn. In beiden Schil-derungen geht es also letztlich nicht um die verstorbenen Söhne, sondern um die Mütter. Wegen der Frau bestürmt Elija den Himmel und wegen der Frau stoppt Jesus den Trauerzug. Aus Mitleid – wie es das Evangelium auf den Punkt bringt. Nicht aus Mitleid gegenüber den Verstorbenen, sondern aus Mitleid mit den lebenden Toten – den beiden Müttern. Beide Male heißt es fast wortwörtlich: „Er gab ihn seiner Mutter zurück.“
Nun gibt es aber – bei aller Ähnlichkeit – auch einen gewaltigen Unterschied zwischen beiden Ereignissen: Zur Zeit des Elija spielt sich alles im Verborgenen ab, im Haus der Witwe. Es betrifft nur sie, denn die Zeit ist noch nicht reif für die große Masse. Zur Zeit Jesu aber spielt sich das Ganze in der Öffentlichkeit, auf der Straße ab. Denn jetzt ist die Zeit reif. Das Volk soll jetzt erkennen, wie Gott ist. Elija war nur ein Mittelsmann, der Gott bitten und mit aller Kraft beten musste. Jesus dagegen hat die gleiche Vollmacht wie Gott. Er kann sagen: „Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!“ Und so erkennen die Leute, die dem Geschehen beiwohnten: In diesem Jesus wirkt Gott. Und deshalb konnten sie dann auch sagen: „Gott hat sich seines Volkes angenommen.“ Sie spüren, dass hier ist kein Einzelfall, sondern das betrifft uns alle.
Vielleicht wendet jetzt die ein oder der andere von Ihnen ein: Das ist ja alles gut und schön und wer von uns würde sich nicht mit den beiden Frauen freuen. Und dass man das so sehen und auch theologisch deuten kann – ok!  Doch was sag ich denn den Eltern, die heute ihr Kind verlieren? Was helfen all diese Überlegungen jenen Eltern, deren Kinder heute sterben? Was hilft es den Eltern, deren Kinder missbraucht und getötet werden? Da ist eben kein Jesus da, der Wunder wirkt. Da sind sie allein und hilflos – so hilflos wie die beiden Frauen.
So zu fragen und zu antworten ist sicher legitim. Aber führt es uns wirklich weiter? Als der junge Mann aus dem Evangelium älter war, als er vielleicht selbst Frau und Kinder hatte und vielleicht noch einmal schwer erkrankte und starb, da kam Jesus auch nicht mehr. Auch als Lukas diese, seine Evangelienzeilen niederschrieb, riss der Tod Menschen auseinander; Menschen, die sich liebten und die ebenfalls darüber am verzweifeln waren – und Jesus kam auch hier nicht. Er half nicht – zumindest nicht so, wie in unseren beiden Erzählungen. Oder doch?
Denken wir daran: Lukas schreibt sein Evangelium lange nach dem Tod und der Auferstehung Jesu. Und er schreibt es aus der tiefen Gewissheit heraus: Die letzte Macht des Todes ist durch gebrochen. Gott ist der Herr, über Leben und Tod. An Jesus hat sich das gezeigt und erwiesen. Mit ihm ist etwas in diese Welt eingebrochen, das auch vom Tod nicht zerstört werden kann; ein Versprechen, eine grenzenlose Zusage, die auch im Angesicht des Todes nicht zurückgenommen wird. In Jesus wendet sich Gott selbst uns Menschen zu und sagt uns: „Habt Vertrauen!“ Der Tod ist zwar nicht verbannt aus dieser Welt, aber die Zuwendung Gottes, die macht eben nicht an der Grenze des Todes halt, sondern sie gilt über den Tod hinaus.
Ob das ein Trost sein kann für all die, deren Augen voller Tränen sind? Ich will, kann und darf es nicht behaupten. Aber es kann vielleicht dann ein Trost sein, wenn wir sie nicht allein lassen; wenn sie in uns Christen Menschen finden, die sie etwas von dieser Zuwendung Gottes spüren lassen; wenn sie durch eine oder einen von uns erfahren dürfen, was Menschen eben vor rund 2000 Jahren bei Jesus erlebt haben: Eine Nähe, eine Zuwendung, eine Mitmenschlichkeit, die Mut macht zum Leben. Amen!

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Erstellt am: 09.06.2013 16:32 Uhr

Sprache

Die Einwohner der Kanaren sprechen Spanisch, auch wenn es bei ihnen etwas anders klingt als auf dem Festland. Dies liegt an den vielen eigenen Ausdrücken, die durch Einflüsse auf die Sprache im Laufe der Geschichte entstanden sind. In einigen Gemeinden finden sich Wörter portugiesischen, englischen und besonders südamerikanischen Ursprungs. Aus der Sprache der Guanchen – der Ureinwohner – sind ebenfalls einige Wörter erhalten geblieben. Der kanarische Akzent unterscheidet sich auch von dem im restlichen Spanien und ähnelt mit seinem melodischen, süßen Klang eher dem Spanisch in Südamerika.

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Erstellt am: 09.06.2013 02:05 Uhr

Spruch des Tages

Mit den Kindern muss man zart und freundlich verkehren. Das Familienleben ist das beste Band. Kinder sind unsere besten Richter.

Otto von Bismarck

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Erstellt am: 09.06.2013 00:18 Uhr

Montaña Roja und Montaña Pelada

Das Naturreservat Montaña Roja bei El Médano besteht aus einem stark verfallenen Vulkankegel direkt am Meer. Die Einzigartigkeit dieser Landschaft zwischen den Stränden El Médano und La Tejita, sowie die vielen Meeresvögel, die hier nisten und von denen einige vom Aussterben bedroht sind, lassen hier ein wahres Naturparadies entstehen. Ganz in der Nähe liegt das Gebiet Montaña Pelada, das ebenfalls aus einem ins Meer gelaufenen Vulkankegel besteht. Um dieses landschaftlich reizvolle Gebiet zu erhalten, wurden auch hier strenge Naturschutzbestimmungen eingeführt.

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Erstellt am: 08.06.2013 03:04 Uhr

Spruch des Tages

Leg deine Waffe nieder und höre Bob Marley.

Bob Marley

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Erstellt am: 08.06.2013 00:15 Uhr

Pressemitteilung

Rund 90 Experten aus Spanien und Portugal nehmen am 25. Kongress des Iberischen Verbands von Zoos und Aquarien teil. Das Hotel Botánico empfängt heute den jährlichen Kongress des Iberischen Verbands von Zoos und Aquarien (AIZA: Asociación Ibérica de Zoos y Acuarios), der im Rahmen seines 25. Jubiläum, die Kanarischen Inseln für ihr professionelles Meeting und den Loro Parque als gastgebendes Zentrum ausgewählt hat. Die Eröffnungsveranstaltung fand in den Gärten des emblematischen Hotels von Puerto de la Cruz statt, und daran teil nahmen die Ministerin für Umwelt der Kanarischen Regierung, Guacimara Medina Pérez; der Präsident von AIZA, Miquel Trepat; der Präsident von Loro Parque, Wolfgang Kiessling und der Direktor von Loro Parque Fundación, David Waugh.

Während dieser Veranstaltung, die in der Umwelt-Woche stattfindet, werden rund 90 Experten und Teilnehmer aus verschiedenen spanischen und portugiesischen Zoos die neuesten Trends des Managements und das Wohlergehen von Tieren unter menschlicher Obhut besprechen, sowie auch über veterinärmedizinische Aspekte, Bildungs-und Forschungsprogramme diskutieren. Alle zusammen wichtige Faktoren der Vorschriften die diesen Bereich regeln. In diesem Sinne und im Rahmen des 40º jährigen Jubiläum von Loro Parque, hat sich dieses Unternehmen dieses Jahr für die Kanarischen Inseln für ihr Treffen entschieden.

Derzeit ist die internationale Gemeinschaft von Zoos Gegenstand von Hetz-Kampagnen, organisiert durch kleine ökologischen Organisationen, die das Management einiger Zoos kritisieren. In diesem Zusammenhang und unter dem Druck der Überbevölkerung des Planeten und der Zerstörung der Natur und der natürlichen Lebensräume der Tiere, machen die Mitglieder von AIZA auf die wichtige Rolle der Zoos aufmerksam. Schliesslich besuchen diese jährlich über 600 Millionen Menschen. Auch weisen sie auf die Bedeutung dieser Treffen hin, denn dabei kommen verantwortlichen Unternehmen, die entsprechend den geltenden Vorschriften handeln, zusammen um gemeinsam für die Natur zu kämpfen und ihre Arbeit zum Schutz der Tiere zu verstärken.

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Erstellt am: 07.06.2013 12:16 Uhr

Mojo Saucen

Mojos, sind kalte Soßen die hauptsächlich aus Essig, Öl und Knoblauch bestehen. Sie sind sehr variantenreich und werden als Dipp und Beilage zu den verschiedensten Speisen wie Fleisch, Fisch und Brot, aber hauptsächlich zu den runzligen kanarischen Kartoffeln (papas arrugadas) gereicht. Fast jeder, ob Koch, Köchin oder Hausfrau hat sein individuelles Rezept für diese typisch kanarische Sauce.
Hier einige Varianten:
Roter Mojo (Mojo picante oder Mojo picón) enthält neben Essig und Öl, Kreuzkümmel (Cumin), Chillies, eventuell frische pürierte Paprika zum Binden sowie Salz und Pfeffer.
Grüner Mojo (Mojo verde) kann die Farbe entweder durch frische Petersilie (Mojo de Perejil) oder bevorzugt durch frisches Korianderkraut (Mojo cilantro) erhalten.
Des Weiteren könnten Avocados und grüne Paprika verwendet werden. Unverzichtbare weitere Bestandteile sind auch hier Salz und Cumin (Kreuzkümmel)
Rezeptvorschlag:    für 4 Personen
3-4 grüne Paprikaschoten
1 kleine Knoblauchknolle
1 Teel. Kreuzkümmel (Cumin)
ca. 1 Bd. Petersilie
1 kl. Glas Olivenoel
1 Schuss Essig und Wasser nach eigenem Geschmack
Zubereitung:
Die Paprikaschoten werden sehr fein gehackt und mit kleingeschnittener Petersilie vermischt. Knoblauchzehen, Kreuzkümmel und Salz werden im Mörser zerkleinert. Paprika und Petersilie dazugeben und zerstossen. Das Öl unterheben und gut vermischen. Zum Schluss nach Bedarf und eigenem Geschmack Wasser und Essig dazugeben. Fertig ist die selbstgemachte MOJO VERDE …
Rezeptvorschlag
MOJO PICON für 4 Personen
1 kleine Knoblauchknolle   
1 – 2 Chillischoten
1 Teel. Kreuzkümmel (Cumin)
2 Teel. Paprika (edelsüss)
1 Tasse Olivenoel
1 Schuss Wasser und Essig nach eigenem Geschmack
etwas grobes Meersalz
Zubereitung:
Die Knoblauchzehen schälen und im Mörser mit dem Meeralz zerstossen bis eine Paste entsteht. Die Chillieschoten waschen, klein schneiden und mit  Cumin, Paprika  und Wasser im Mörser vermengen. Zum Schluss Essig und Oel beifügen und rühren bis eine gleichmässige Sauce entstanden  ist. Fertig…
(Wenn kein Mörser zur Hand sein sollte, kann man auch einen Puerierstab nehmen.
Der Geschmack ist allerdings weitaus besser, wenn man die Mojos im Mörser herstellt.

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Erstellt am: 07.06.2013 02:10 Uhr

Spruch des Tages

Man sieht sich von Zeit zu Zeit, dann stirbt man.

Gustave Flaubert

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Erstellt am: 07.06.2013 00:14 Uhr

Bodegas Insulares de Tenerife

Dieser Weinkellerei sind 660 Winzer aus dem Weinanbaugebiet Tacoronte-Acentejo angeschlossen. Diesen Winzern und der Gewissenhaftigkeit, mit der sie ihre Weinberge pflegen, ist es zu verdanken, dass es dem Verband jedes Jahr wieder gelingt, großartige Weine hervorzubringen. So wie Reifegrad und Qualität der Trauben ständig strengen Kontrollen unterliegen, so wird auch auf jeden einzelnen Abschnitt der weiteren Verarbeitung ein Höchstmaß an Sorgfalt verwendet. Nur so gelingt es, den Charakter der ursprünglichen Traube zu erhalten, der dem Wein letztendlich seine einzigartige Klasse und Persönlichkeit verleiht. Die derzeitige Produktionskapazität beträgt 17.000 Hektoliter.
Fortschrittliche Technologie und strenge Qualitätskontrollen ermöglichen das Gelingen erstklassiger Weine, die bereits zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen erhielten und somit nicht nur auf den Kanarischen Inseln hohes Ansehen genießen. Die Weine: Die Rotweine: Sie werden aus den beiden kanarischen Rebsorten „Listán Negro“ (95 %) und „Negramoll“ (5 %) bereitet. Die Weinlese findet zwischen Ende August und Ende Oktober statt (je nach Höhenlage über dem Meeresspiegel). Zur Maischegärung werden die ganzen Trauben luftdicht in einem Lager abgeschlossen und nach sechs bis acht Tagen schonend gepresst.
Die Weißweine: Die Weinlese beginnt ab Ende August. Die Weine werden aus der Sorte „Listán Blanco“ mittels schonender Pressung der ganzen Trauben gewonnen.
Die Roséweine: Hergestellt aus der Sorte „Listán Negro“. Nach sechs Stunden Gärung bei kühler Temperatur wird die Maische schonend abgepresst.
Liste der Auszeichnungen für Bodegas Insulares-Weine im Jahre 2003: Vinalia in Gold für den Humbold Rotwein 00 auf dem Wein-Wettbewerb der Vinalies Internationales de Paris. Silberne Weinranke für den Viña Norte-Rotwein Vendimia Seleccionada 01 auf dem internationalen Wettbewerb Concurso Internacional Zarcillo. Goldmedaille für den Viña Norte-Rotwein Vendimia Seleccionada 2000 auf dem weltweiten Wein-Wettbewerb von Brüssel. Goldmedaille für den Viña Norte-Rotwein Vendimia Seleccionada 01 und Goldmedaille für den Viña Norte-Rotwein Crianza 00 auf dem internationalen Weinwettbewerb von Ljubljana (Slowenien). Große Goldmedaille für den Viña Norte-Rotwein mit Kohlensäuregärung 02, Goldmedaille für den Viña Norte-Rotwein Vendimia Seleccionada 01 sowie besondere Auszeichnung für den Viña Norte-Rotwein Crianza 00 auf dem Regionalwettbewerb Agrocanarias. 3. Preis beim 16. Regionalwettbewerb Alhóndiga für den Viña Norte Vendimia Seleccionada 2001.

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Erstellt am: 06.06.2013 02:27 Uhr