„Die Freundschaft zweier Frauen ist nicht viel mehr als ein Nichtangriffspakt.“
Henry de Montherlant
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Erstellt am: 13.06.2013 00:00 Uhr
„Die Freundschaft zweier Frauen ist nicht viel mehr als ein Nichtangriffspakt.“
Henry de Montherlant
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Erstellt am: 13.06.2013 00:00 Uhr
Andrea Bolz, Gemd. – Ref. Puerto de la Cruz
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Ein chinesisches Sprichwort sagt: „Liebst du etwas, lass es los. Kehrt es zu dir zurück, ist es dein. Bleibt es fort, hat es dir nie gehört.“
Häufig sind es ja gerade die Menschen, die wir besonders lieben, die uns am schlimmsten verletzen können. Menschen, die wir lieben, wollen wir für uns „haben“. Wir erwarten vom Anderen Zeichen, die uns bestätigen, dass uns etwas ganz Besonderes und Einzigartiges verbindet. Wir schließen Beziehungsverträge und fordern Liebesgarantien. Dabei ertappen wir uns, wie wir Menschen die wir lieben, zu überwachen und zu überprüfen suchen. Wir vergewissern uns, dass wir nach wie vor an erster Stelle stehen, und kontrollieren, inwieweit andere Menschen, Umstände oder Situationen unsere Beziehung zum Positiven oder Negativen hin beeinflussen können. Festhalten und Kontrollieren kostet jedoch Kraft, viel Kraft. Solche Lebenseinstellungen engen ein und machen starr. Sie be- oder verhindern unvoreingenommene Beziehungen, die sich frei entfalten können. Sie entfernen uns von unserem Partner, anstatt uns ihm näher zu bringen. Es tut gut, zu erkennen, dass Menschen, die uns zugedacht sind, zu uns gehören werden. Es tut gut zu erkennen, dass Menschen, die uns begleiten sollen, uns begleiten werden. Menschen, die von uns gehen sollen, werden von uns gehen. Und Menschen, die bei uns bleiben sollen, werden bei uns bleiben – mit und ohne unser Festhalten. Menschen, die mit uns lachen sollen, werden mit uns lachen. Menschen, die mit uns weinen sollen, werden mit uns weinen, ganz so, wie es meine Lebensregie erdacht hat – die so ist, wie sie ist. Und wenn ich die mir zugedachte Lebensregie erkenne und sie für mich akzeptiere, dann kann ich schweren Herzens zwar, aber immerhin, loslassen, weil ich liebe: Die wirklich wichtigen Dinge im Leben, wie Freundschaft und Liebe, die kann ich mir nicht verdienen, die kann ich weder herbei beten noch herbei befehlen. Die wirklich wichtigen Dinge im Leben, wie Vergebung und Nähe, sie werden geschenkt und nicht verdient, sie werden gespürt und nicht erdacht. Und aller Druck verhindert nur. Wenn ich am wenigsten damit rechne, wenn ich unerwartet offen bin für andere, für meine Kinder, für meinen Partner, für meine Mitmenschen, dann findet echte Begegnung statt.
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Erstellt am: 12.06.2013 15:40 Uhr
Zutaten:
500 g Filets von edlem Weißfisch (sama, cherne, mero etc.)
2 Dutzend papas (Kartoffeln, klein)
3 Tomaten
Kreuzkümmel
Safran (1 Tütchen)
Korianderkraut (zum Garnieren)
4 Scheiben geröstetes hausbackenes Brot, Salz
Zubereitung:
Die Tomaten waschen, entkernen und in Schnitze schneiden; die Kartoffeln schälen und unzerschnitten lassen. Tomaten und Kartoffeln mit einer Prise Salz und einer Messerspitze Kreuzkümmel in eine Kasserolle geben und mit knapp 2 l Wasser bedecken. Die Kasserolle zum Kochen bringen und weitere (etwa 20 Minuten) kochen lassen. Die Fischfilets und den Safran hinzufügen und, sobald die Suppe wieder kocht, den Fisch mit einem gelochten Schaumlöffel herausnehmen und in vorbereitete Suppenteller verteilen, in denen jeweils eine Scheibe geröstetes Brot liegt. Die Teller mit Kartoffeln und der Brühe auffüllen und mit Korianderspitzen garniert servieren.
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Erstellt am: 12.06.2013 05:00 Uhr
„Auch die Bretter, die man vor dem Kopf hat, können die Welt bedeuten.“
Werner Finck
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Erstellt am: 12.06.2013 00:46 Uhr
Andrea Bolz, Gemd. – Ref. Puerto de la Cruz
Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Arm sein bedeutet laut Definition des Dudens, nicht genügend Geld zum Leben oder wenig zu haben, unglücklich, bedauerns- und beklagenswert. Wer also arm ist, befindet sich in einem Zustand, der Mitleid erregt.
Dagegen bedeutet reich sein: mit viel Geld oder materiellen Gütern ausgestattet zu sein, sehr viel von etwas haben.
Soweit die Definitionen dieser beiden Wörter, die wir allerdings, das ist meine feste Überzeugung, ganz schnell verinnerlicht haben, und damit Wertigkeiten zulassen.
Warum beschränken wir uns bei der Unterteilung in Arm oder Reich immer nur auf Äußerlichkeiten? Auf das, was sich sehen, messen, einteilen lässt? Einteilen in irgendwelche Listen, Listen der weltweit Reichsten oder armen Länder, der bestgekleidesten Menschen auf der Welt, der Top Ten oder gar Top Five,von was weiß ich nicht alles?
Menschen teilen nun mal gern ein, sie tun sich leichter, wenn sie wissen, da muss ich diesen oder jenen zuordnen, diese da gehört dort dazu. Sie setzen so Maßstäbe, die ich, ob ich will oder nicht, erst mal so übernehme. Wer aber ist es, der diese Einteilung vornimmt, die dann so von fast allen übernommen wird? Nur ganz allmählich und bei genauerem und intensiverem Nachdenken über Gott und die Welt kann ich für mich dabei etwas verändern. Ich kann meine Maßeinteilung nämlich ganz gewaltig verschieben.
Meine Maßeinheiten müssen nicht aus Arm und Reich bestehen, meine können und dürfen durchaus auch so aussehen: Was tut mir gut, was bringt mich ganz persönlich weiter und macht nicht nur meinen Geldbeutel schwerer? Was brauche ich wirklich, um glücklich und zufrieden zu sein? Was macht mein Leben lebens- und liebenswert? Wie viel Zeit investiere ich für dies oder jenes? Was ist mir dies alles wert? – Und all das lässt sich für mich einfach nicht in Euro oder sonst ein Zahlungsmittel umrechnen.
Es gibt sehr unterschiedliche Menschentypen in unserer Welt, das macht das Leben in ihr ja auch so bunt, deshalb wird es immer auch unterschiedliche Maßeinheiten zu diesem Thema geben – und auch das bereichert unser aller Leben ungemein. Aber wenn wir uns alle wenigstens auf eine gemeinsame Messlatte festlegen könnten, die nicht toll ist, weil sie weit oben hängt, und wenn dann diese Messlatte daraus bestehen könnte, dass all das wichtig für uns ist, was unser Herz reich macht, ja dann könnte sich auch die Definition von Reich und Arm in allen Sprachen etwas verschieben.
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Erstellt am: 11.06.2013 19:03 Uhr
2. Sonntag nach Trinitatis
Text Jes 55,1-5
Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!
2 Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen und euch am Köstlichen laben.
3 Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! Höret, so werdet ihr leben! Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen, euch die beständigen Gnaden Davids zu geben.
4 Siehe, ich habe ihn den Völkern zum Zeugen bestellt, zum Fürsten für sie und zum Gebieter.
5 Siehe, du wirst Heiden rufen, die du nicht kennst, und Heiden, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des HERRN willen, deines Gottes, und des Heiligen Israels, der dich herrlich gemacht hat.
Liebe Gemeinde,
Als Marktschreier lädt Gott zu einem Fest ein. Wir erschrecken. Das passt nicht zu unserem Gottesbild.
Es klingt, wie wenn der „billige Jakob“ seine Waren anpreist. „Kommt und kauft.“ „Auch wer kein Geld hat, soll kommen“ – ruft uns dieser Prophet zu. „Kauft Getreide und esst. Kommt und kauft ohne Geld. Kauft Wein und Milch ohne Bezahlung.“
Wenn ich solche Gratis-Angebote bekomme, dann regt sich bei mir immer sehr schnell ein Verdacht. „Gratis-Fahrt“ oder „Gratis-Urlaub“: Zu was soll ich da gelockt werden? Wozu will man mich überreden? Wozu soll ich mich da verpflichten? Und wo liegt der Pferdefuß bei dem ganzen Angebot?
Wir gehen davon aus, dass man das meiste im Leben kaufen kann, dass wir für das meiste einen Preis bezahlen müssen. Nicht nur für die materiellen Güter, auch für die Dienstleistungen und alles andere. Darum ist ein solches Gratis-Angebot – wie es aus diesem Text spricht – für viele nicht einmal besonders attraktiv. Was umsonst ist, kann das wirklich etwas wert sein?
Unser Bibeltext spricht von den Lebensmitteln, mit denen wir unseren Hunger und unseren Durst stillen können. Da ist die Rede von Brot und Wasser. Das brauchen wir wenigstens zum Überleben. Und dazu kommen dann noch: Milch und Wein und köstliche Speisen mit Fleisch. Also, nicht nur unser ärgster Hunger und Durst soll befriedigt werden, dass der Magen nicht mehr knurrt. Sondern wir bekommen auch noch köstliche Speisen, die nicht nur satt machen, die wir richtig genießen können. Dann kommt freilich die heiße Frage, die der Prophet uns stellt: Werdet ihr denn wirklich jemals satt – trotz all eurer Bemühungen? „Warum bezahlt ihr mit Geld das, was euch nicht wirklich nährt? Und warum bemüht ihr euch so sehr um etwas, das euch zuletzt doch nicht satt macht?“ (Vers 2 in freier Übersetzung) Was brauchen wir denn nun wirklich zum Leben? Und wo jagen wir Phantomen, Hirngespinsten oder einfach unerfüllbaren Wünschen nach?
Wie oft haben wir schon gemeint: Wenn ich das erreicht habe, wenn ich das geschafft habe, dann bin ich zufrieden, dann ist mein Hunger, meine Sehnsucht gestillt. Und wenn das Lang Ersehnte dann eingetroffen ist, dann geht das Leben mehr oder weniger normal weiter. Selbst die glücklichsten, die schönsten, die tiefsten Momente können wir nicht festhalten.
Werden wir jemals satt? Kann unser Hunger und Durst nach Leben, unsere Sehnsucht nach Erfüllung je ganz gestillt werden?
Wir tun ja soviel, um diese Sehnsucht zu stillen: Wir arbeiten hart oder haben hart gearbeitet. Wir suchen Anerkennung. Wir bilden uns ständig weiter, lesen viel, eignen uns viel Neues an. – Wir suchen Zerstreuung, Vergnügen und vielleicht auch Erfüllung im Sport, in der Musik.
Wir wollen die Natur kennen lernen, vielleicht sogar mystische Erfahrungen machen.
Wir suchen eine Weltsicht oder eine Religion, in der die Widersprüche unseres Lebens und der Welt eindeutig aufgelöst werden.
Wir planen unser Jahr, bereiten uns auf Reisen vor, damit es uns nicht langweilig
wird, damit wir Neues kennen lernen. Brauchen wir nicht ein gewisses Maß an Abwechslung, an Neuem. Vielleicht auch neue Herausforderungen?
Es geht oft lange, bis wir zur schmerzlichen Einsicht kommen: Wir können sehr viel tun, um unser Leben selbst in die Hand zu nehmen. Es gibt manche Möglichkeiten, wie wir dazu beitragen können, dass es uns und anderen nicht verleidet. Und doch können wir unseren tiefsten Durst nicht selber stillen. Wir bleiben darauf angewiesen, dass er von Gott gestillt wird.
In welchen Situationen könnte dieser Text für mich also hilfreich sein? Wenn das Leben in seiner Begrenztheit deutlich wird und ich erfahre, dass ich nicht alles erleben oder haben kann.
Wenn ich merke, dass das Leben nicht käuflich ist, dass sich trotz mancher Erfahrung von Glück doch immer wieder eine Leere bei mir einstellt.
Wenn ich Existenzangst habe, z.B. bedingt durch längere Arbeitslosigkeit, Krankheit und Einsamkeit?
Was ist für mich wichtig an dem, was der Text über Gott sagt?- dass Gott den tiefsten Hunger und Durst nach erfülltem Leben stillen kann, dass er einen ewigen Bund mit uns schließt, also mit uns verbunden bleibt, so dass seine Verbindung zu uns nicht abreißt, dass ich bereit bin, auf seine (oft) leise Stimme zu hören.
Zum Fest der Kinder Gottes sind alle eingeladen; aber nicht alle sind dabei. Denken wir an das grausame „Spiel der Währungen“. Die Länder der Zweidrittel-Welt verschulden sich von Jahr zu Jahr immer stärker. Auch wir sind mit beteiligt an dieser neuen Form der Sklaverei!
Ich erinnere an die Rede des Häuptlings Seattle aus dem Jahre 1855. „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“
Wer sich neu aufs Hören einlässt, der findet zum Fest des Lebens. Der hört mitten im Gewirr der Stimmen des Alltags die Melodie des Lebens. Der findet inmitten des Gedränges von Menschen einen Freund, der ihm zuhört.
Wir leben in einer Zeit mannigfacher Umbrüche. Wir leiden unter der Orientierungslosigkeit. Wir sind auf der Suche nach Menschen, die mit uns gemeinsam Schritte auf dem Fest des Lebens wagen.
Gott steht zu seiner Bundesverheißung. Er zieht die Hand seiner Liebe nicht zurück. Er hat Gefallen am Leben und nicht am Untergang! In Jesus hat er eindeutig den Bund des Lebens vor aller Welt bestätigt.
Wir sind eingeladen zu diesem Fest der Kinder Gottes.
Ich schließe mit einem Gebet:
Wir bitten um Hoffnung, die uns den Abgrund aushalten lässt! um Sehnsucht, die uns den neuen Schritt wagen lässt. Um Gelassenheit, die uns Zeit für uns und andere gewährt! Um Offenheit, die uns auf den anderen zugehen lässt; um Barmherzigkeit, die den anderen nicht übersieht! Um Mut, eigene Fehler zuzugeben und mit den Fehlern anderer leben zu können; um Geduld, um auf den anderen warten zu können! Um Empfindsamkeit, die uns den Schmerz des anderen wahrnehmen lässt! Um Zärtlichkeit, die uns dem anderen uns zuwenden lässt.
Amen
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Erstellt am: 11.06.2013 08:47 Uhr
Im Jahre 1776 wurde in Puerto de La Cruz Luis de La Cruz y Ríos geboren; er wurde Kammermaler von Ferdinand VII., war ein ausgezeichneter Miniaturenmaler, und erlangte großen Ruhm am Hof, wo er als Der Kanarier bekannt war. Bilder von ihm sind in der Kirche von Nuestra Señora de La Peña de Francia, in Puerto de La Cruz, zu sehen.
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Erstellt am: 11.06.2013 02:36 Uhr
„Ein Scherz, ein lachendes Wort entscheidet über größte Dinge oft treffender und besser als Ernst und Schärfe.“
Horaz
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Erstellt am: 11.06.2013 01:31 Uhr
Andrea Bolz, Gemd. – Ref. Puerto de la Cruz
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und als Krönung des Ganzen den Menschen. Und er setzte ihn mitten in die Schöpfung und gab ihm einen Auftrag. Er solle alles bebauen und bewahren. Das alles ist mir sehr gut gelungen, dachte sich Gott, alles schien geregelt zu sein, deshalb gönnte sich Gott ein klein wenig Ruhe.
Und der Mensch nahm seinen Auftrag ernst und begann zu bebauen. Er baute und baute. Er baute auf bis in den Himmel und baute ab bis in die Tiefen der Erde. Er erfand Wörter wie Gewinnmaximierung und Ressourcenausbeutung. Und war dabei immer ein froher Mensch. Denn das Bebauen war eine feine Sache.
Doch eines Tages stand der Mensch inmitten der Schöpfung – und erschrak. Plötzlich begriff er, dass fette Gewinne auch ihren Preis haben, und Ressourcen zur Neige gehen können. Da besann sich der Mensch auf Gottes Auftrag und erinnerte sich daran, dass er bis dato nur einen Teil des Auftrages ausgeführt hatte. Nämlich das Bebauen, und dass er das Bewahren total vergessen hatte. Ach ja, das Bewahren.
Das bereitete dem Menschen nun großes Kopfzerbrechen. Wie hält man seinen Lebensstandart und seine Bequemlichkeit und bewahrt trotzdem die Schöpfung? Geht das überhaupt zusammen – Bebauen und Bewahren? Und der Mensch musste nachdenken, und so erfand er ein neues Wort. Nachhaltigkeit. Denn die Gedanken des Bewahrens ließen ihn nicht wieder los. Wie übernimmt man Verantwortung für die Mitwelt? Wie sorgt man dafür, dass auch die nachfolgenden Generationen noch überleben können?
Und der Mensch rief Projekte ins Leben, die sich um erneuerbare Energien kümmerten. Er gründete Organisationen, die sich um die bedrohte Tierwelt sorgten. Er machte sich Gedanken um arme Menschen in fernen Ländern. Und mit der Zeit ging dem Menschen ein Licht auf. Gewinne bringen viel mehr, wenn alle etwas davon haben. Und Ressourcen machen mehr Freude, wenn sie nicht ausgehen.
Und so lebte der Mensch harmonisch inmitten der Schöpfung bis ans Ende der Zeit. Nur ein schönes Märchen, oder doch ein klein wenig Wirklichkeit?
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Erstellt am: 10.06.2013 18:49 Uhr
El Camisón ist einer der zahlreichen Strände, die sich zwischen den Touristenzentren Los Cristianos und Costa Adeje aneinander reihen. Der 120 Meter lange Strand ist Teil einer Reihe von recht belebten Stränden, die ein großes Serviceangebot bieten. El Camisón bietet verschiedene Freizeitmöglichkeiten, wie unterschiedliche Wassersportarten und eine ungezwungene, internationale Atmosphäre. Die Voraussetzungen zum Schwimmen sind optimal, da ein Wellenbrecher vor Strömung und Wellengang schützt.
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Erstellt am: 10.06.2013 03:12 Uhr