„Plan de viaje personalizado“ mit webtenerife.com

Turismo de Tenerife hat kürzlich das kostenlose Werkzeug in Gang gesetzt: den sogenannten „Plan de viaje personalizado“. Dieser befindet sich unter webtenerife.com und gestattet den Touristen, die unseren Insel besuchen werden, ihren Urlaub komplett und in nur zwei Minuten zu organisieren. Seine Anwendung ist sehr einfach. Wenn sich der Benutzer auf der Webseite des genannten Werkzeugs befindet, muß er die Anzahl der Tage wählen, die er zu programmieren wünscht. Diese können zwischen drei und sieben liegen. Ab dieser Stelle bietet das System die Möglichkeit, eine Unterkunft in jedem Teil der Insel zu suchen, bzw. auch umgekehrt kann man direkt den Namen derselben eingeben, falls diese schon im voraus gewählt wurde.
Der nächste Schritt – und dies stellt die neuartigste Einrichtung des Systems dar – ist die
Motivierung, nach der die Besucher zwischen einem oder mehreren  Angeboten wie folgt wählen können: Entdecke die Insel: Familie mit Kindern, Ruhe und Erholung, Sport und Natur, kulturelle Aktivitäten, und das Beste von… 
Falls man es wünscht, erlaubt das System an diesem Punkt eine direkte Suchaktion von Restaurants nach Art und Preis zu starten. Nachdem alle geforderte Felder ausgefüllt wurden, stellt das Werkzeug einen Plan nach Maß  für den Benutzer her, der ein komplettes Programm mit durchführbaren Aktivitäten und Besuchen vorschlägt, mit Entfernungsangaben zwischen diesen und alles im Einklang mit den vom Reisenden angegebenen Vorzügen und Motivationen. Um seine Verwendung zu erleichtern, kann der Reiseplan gedruckt, per E.Mail verschickt oder für eine spätere Verwendung gespeichert werden.

Infos unter: http://www.webtenerife.com/plan-viaje-personalizado-tenerife.htm

Erstellt am: 16.06.2013 02:04 Uhr

Spruch des Tages

Auch wenn die Kräfte fehlen, ist doch der [gute] Wille zu loben.

Ovid

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Erstellt am: 16.06.2013 00:44 Uhr

Zündfunke, Samstag 15.06.13

Andrea Bolz, Gemd. – Ref. Puerto de la Cruz
Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!

Dostojewski mutmaßte bereits, dass, wenn es Gott nicht gäbe, alles erlaubt sei. Und er meinte damit, dass, wenn der Ursprung unserer moralischen Regeln nicht mehr existiert, alle moralischen Regeln ihre Basis verloren hätten.
Es scheint zu stimmen, nicht nur auf den ersten Blick. Manager reden über Ethik und Moral und machen uns vor, wie es anders geht: Selbstbedienung, Korruption, Steuerhinterziehung – es scheinen einfach keine Regeln mehr zu gelten.
Siegt also doch wieder der, der seinen Ellenbogen durchsetzt – der, der  über die sprichwörtlichen Leichen geht? Gewinnen Macht, Gier und Habsucht die Oberhand?
Nun, es ist einfach, immer nur auf die anderen zu zeigen, selbst wenn sie es „verdient“ haben. Wirksam verändern kann ich aber doch nur etwas, wenn ich bei mir selber anfange; egal was um mich herum so alles geschieht. Dabei muss ich mich, mein Leben und seine Wirkung auf meine Umgebung überdenken, denn nur die kann ich ja tatsächlich verändern, wenn ich das Gefühl habe, dies auch tun zu müssen.
Es ist nicht so einfach im Heute zu leben, mit all den vielen Informationen und Möglichkeiten aus denen ich für mein Leben auswählen kann und auswählen muss. Ich kann allerdings nur dann frei auswählen und mich für etwas entscheiden, wenn ich dieses etwas er-lebt, be-griffen und ver-standen habe.  Beim Prüfen dieser Dinge allerdings, muss ich mich aber auf irgendetwas verlassen und stützen können. Auf meine Basis sozusagen. Was aber, wenn ich gar keine Basis habe? Wenn ich nicht gelernt habe, mich für eine Basis zu entscheiden, oder mir niemand eine solche Basis angeboten hat?
„Steter Tropfen höhlt den Stein;“ sagt ein uns allseits bekanntes Sprichwort. Und genau das ist auch im Kleinen, sprich in meinem Umfeld möglich. Und mein Traum wäre es, wenn dann irgendwann einmal der sogenannte Domino-Effekt einsetzen würde. Für den einen sind dies vielleicht sinnlose Träumereien, für mich ist es aber der einzig gehbare Weg, um ein klein wenig mehr Gerechtigkeit und Frieden auf dieser Erde zu erreichen.

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Erstellt am: 15.06.2013 08:19 Uhr

SIAM-Park informiert:

Wir freuen uns sehr, Ihnen mitzuteilen zu können, dass der Kinderbereich „The Lost City“ ab Sonntag, den 23. Juni, wieder für die Besucher geöffnet sein wird. Wir bedauern sehr die Verzögerung dieser Wartungsarbeiten, bedingt vor allem durch die verspätete Lieferung von Materialien. Gemäß der Planung unserer Wartungsarbeiten und um das hohe Niveau unserer Einrichtungen zu erhalten, werden wir nun die Arbeiten in  unserem zweiten Kinderbereich, „Sawasdee“, beginnen. Dieser bleibt bis aufs Weitere geschlossen.

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Erstellt am: 15.06.2013 07:17 Uhr

Qigong, Verstehen und Anwendung

5. Teil Freude, Glück und die zweite Übung
Bewegung ist gesund. Auch wenn wir uns manchmal vom Gegenteil überzeugen möchten. Wenn wir uns sagen: „Es ist zu kalt draußen, es regnet, das Fernsehprogramm ist sehr interessant, oder auch, der Krimi ist gerade so spannend.“ Wenn wir uns gegenüber ehrlich sind, fallen uns viele Argumente gegen Bewegung ein. Krankheit in allen Formen ist so ein Grund. Meist wird uns Bettruhe verordnet. Was passiert, wenn wir nach der Bettruhe wieder aufstehen müssen? Die Beine sind kraftlos und zittern, das Öffnen einer Wasserflasche scheint unmöglich und selbst einfache Denkaufgaben fallen schwer. Die Schuld für die Schwäche schieben wir auf die Krankheit. Die Wahrheit aber ist, dass die größte Schuld die Nicht-Bewegung hat. Also nutzen Sie das schöne Wetter für einen Spaziergang und spüren Sie wie die aktive Bewegung Ihre Muskulatur, Gelenke und Knochen durchblutet und Atmung, Verdauung und Kreislauf stärkt. Hier dazu auch die 2. Brokatübung. Sie trainiert das Hüftgelenk, die Gelenkigkeit und lehrt uns, unsere innere senkrechte Achse zu finden. Der Brustkorb wird weit geöffnet, wobei Freude und Glück entstehen. Sie heißt, „Den Bogen spannen nach links und rechts, als würde man einen Adler schießen“.
Wir stehen aufrecht, Fersen zusammen und Hände unter dem Bauchnabel übereinander. Die linke Hand hebt die rechte, Handflächen nach oben, nahe am Körper bis Brusthöhe. Finger seitlich nach außen drehen und der Bewegung folgend die Arme zu beiden Seiten strecken. Das Gewicht leicht auf das rechte Bein verlagern und senken. Die Bewegungsreihe bis hier wird sich in den weiteren Brokatübungen wiederholen. Nun macht das linke Bein einen großen Schritt zur Seite. Sinken, bis wir bequem im Reitersitz Ma Bu sitzen. Jetzt drehen wir unseren Oberkörper nach links, wobei das Gewicht auf das linke Bein verlagert und das rechte gestreckt wird. Gleichzeitig winkeln wir den linken Arm an und bringen die Hand neben den Brustkorb. Der rechte Arm bleibt gestreckt und „greift den Bogen“ zu unserer linken Seite. Jetzt verlagern wir das Gewicht wieder in die Mitte, wobei wir den Bogen zu unserer Linken nicht aus den Augen verlieren. Der rechte Arm kommt mit geschlossener Faust zur rechten Schulte, während der linke Arm die offene Handfläche parallel zum Bein streckt. Während wir das Gewicht wieder auf links verlagern, streckt sich der rechte Arm wieder und der linke kommt zur linken Schulter. Diese Übung wird 3mal wiederholt, bevor wir Seiten wechseln um den Bogen nach rechts zu spannen. Zum Abschluss sitzen wir in Ma Bu mit gestreckten Armen zu beiden Seiten. Folgende Abschlussbewegungen bleiben auch für die weiteren Brokatübungen gleich. Die linke Ferse kommt wieder zur rechten Ferse und wir stehen aufrecht. Jetzt die gestreckten Arme nach vorne nebeneinander bringen, Ellbogen zur Seite anwinkeln, um die Hände zum Brustkorb zu bringen und als Abschluss wieder unter dem Bauchnabel abzulegen.

In der nächsten Folge : Die Qi Gong-Mode und dritte Übung

Susanna Gotthard
Internationale Wudang-Dao Akademie
www.wudang-dao.com

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Erstellt am: 15.06.2013 02:03 Uhr

Spruch des Tages

Nicht der Beginn wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.

Katharina von Siena

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Erstellt am: 15.06.2013 00:42 Uhr

Zündfunke, Freitag 14.06.13

Andrea Bolz, Gemd. – Ref. Puerto de la Cruz
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!

Die Zeit rast, alles ändert sich ständig“ – beklagen die einen. „Wenn wir so weitermachen wie bisher, landen wir in der Katastrophe“ – warnen die anderen. Die Einen haben Angst vor der Veränderung, die Anderen vor dem Stillstand. Die Rollen werden verteilt: Hier die Bewahrer, dort die Beweger.

„In Zeiten der Angst ruft alles nach Bewahrern. Beweger sind nicht gesucht, eher gefürchtet.“ sagt der Theologe Martin Affolderbach. „Verständlich, aber nicht biblisch.“ Nicht biblisch ist das Tauziehen zwischen Bewahrern und Bewegern, oder das Kräftemessen zwischen so genannten Konservativen und Progressiven. Wer ist der Stärkere, wer setzt sich durch? Es ist ein beliebtes Muster, in Familien und Vereinen genauso wie in Unternehmen, in der Politik und in der Kirche.
„Was wir brauchen, sind bewährte Beweger. Die fallen nicht vom Himmel. Die können auch nur wachsen.“ rät Martin Affolderbach.
„Beweger machen natürlich Fehler“ sagt er, „vielleicht mehr offensichtliche – als Bewahrer. Beweger sind in der Gefahr, übers Ziel hinauszuschießen. Sie übertreiben, wo andere zu langsam gehen. Sie übertreiben aber auch, weil andere zu langsam gehen.“
Es ist ähnlich wie in unserer Wandergruppe: Die einen laufen voraus. Sie müssen den Weg wissen, oder zumindest eine Vorstellung davon haben, wo’s langgeht. Sie müssen Entscheidungen treffen, die Richtung vorgeben und ab und zu Pausen einlegen, sonst kommen sie selbst außer Atem oder verlieren den Rest der Gruppe, für die sie die Verantwortung übernommen haben.
Über die Langsamen sagt der Theologe Affolderbach folgendes:
„Wer typenmäßig oder von seiner Erfahrung her mehr Bewahrer ist, muss wissen, dass die Beweger notwendig sind. Und er muss sie – schwer genug! – wollen.“ Und über die Schnelleren sagt er: “Wer Beweger ist, muss wissen, dass die Bewahrer notwendig sind. Und er muss sie – schwer genug! – wollen.“
Bewahrer und Beweger, Konservative und Progressive, oft bekämpfen sie sich und behindern damit ein Weiterkommen.
Mir bleibt die Hoffnung, dass  nicht nur die Bewahrer Applaus bekommen. Die Bibel kennt vom Heiligen Geist bewegte Bewahrer und durch den Heiligen Geist bewahrte und schließlich bewährte Beweger. Abraham, Moses, die Propheten und auch Jesus fielen nicht als Meister vom Himmel, sondern wuchsen mit ihrer Aufgabe.
Deshalb wünsche ich uns bewährte Beweger.

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Erstellt am: 14.06.2013 08:15 Uhr

Spruch des Tages

Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

Evelyn Beatrice Hall

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Erstellt am: 14.06.2013 00:28 Uhr

Zündfunke, Donnerstag 13.06.13

Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
„Heutzutage muss man eben flexibel sein!“ Das ist einer jener Sätze, die immer wieder zu hören sind. Flexibilität ist gefordert, im Arbeits- wie im Familienleben. Ganz besonders flexibel allerdings müssen Hausfrauen und Mütter sein. Und wenn sie darüber hinaus dann auch noch außerhalb dieser Tätigkeiten einer Beschäftigung nachgehen, sowieso.
Flexibilität der Arbeitnehmer ist für eine florierende Wirtschaft das A und O. Du musst einfach flexibel sein! Räumlich flexibel: Mal ein paar Jahre hier, mal dort ein paar Jahre  arbeiten. Und wenn es verlangt wird, auch ins Ausland gehen. Zeitlich flexibel: Also auch bereit sein, sonntags und nachts zu arbeiten, Überstunden zu machen, immer dann, wenn es die Auftragslage erfordert. Und du musst natürlich geistig flexibel sein: Du musst bereit sein, dich immer weiterzubilden, nicht auf dem, was du einmal gelernt stehen zu bleiben. Und du musst dich auf neue Situationen einstellen können, auf andere Menschen, aber auch auf neue Trends und Moden. Du musst eben anpassungsfähig sein. Du musst dich verändern können und das möglichst schnell. Wenn man im Fremdwörterbuch mal unter flexibel nachschaut, dann stehen dort so schöne deutsche Worte wie biegen biegsam, elastisch, wendig, anpassungsfähig und beugen.  Am meisten nachdenklich haben mich dabei die Wörter biegen und beugen gemacht. Wer also flexibel ist, der muss sich beugen oder sich biegen lassen, sich vielleicht sogar verbiegen? Wer flexibel ist, der beugt sich den Notwendigkeiten und passt sich den Gegebenheiten an. Nur, wer sich zu viel beugt, verliert irgendwann den aufrechten Gang. Vor lauter Flexibilität steht er in der Gefahr, dass er die eigenen Ziele und Werte aus den Augen verliert. Familie, Freundschaften, Heimat, all diese Werte werden dann häufig auf dem Altar der Flexibilität geopfert. Wenn im Namen einer florierenden Wirtschaft immer mehr Menschen unfreiwillig zur Flexibilität gezwungen werden, weil sie sonst ihren Job verlieren und ihre Familien nicht mehr ernähren können, dann kann mit unserer Art zu wirtschaften etwas nicht stimmen. Im Wesentlichen nämlich bedeutet Flexibilität Wahlmöglichkeiten zu haben und diese zu erkennen. Und dass wäre dann doch für ganz viele eine wahrlich gelebte Flexibilität.

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Erstellt am: 13.06.2013 07:13 Uhr

Parque Natural de la Corona Forestal

Der Naturpark Corona Forestal, der den Teide-Nationalpark umgibt, zeichnet sich durch seine beeindruckende Hochgebirgsvegetation wie die dichten Kiefernwälder aus. Mit fast 50.000 Hektar Gesamtfläche bildet er das größte Naturschutzgebiet der Kanaren und besteht aus vielen Bergen, Schluchten und Tälern im Norden und im Süden der Insel. In der „grünen Lunge“ von Teneriffa, die von der gesamten Insel aus gut zu erreichen ist, sind unzählige einheimische Tier- und Pflanzenarten zu finden. Besonders beeindruckend sind die hohen Kanarischen Kiefern und mit etwas Glück können aufmerksame Besucher den blauen Teidefink oder die Große Lorbeertaube entdecken, die beide zu der artenreichen Vogelwelt der Kanaren gehören. In der Vergangenheit waren die Kiefernwälder des Naturparks von großer Bedeutung für die Forstwirtschaft, wohingegen das Gebiet heute hauptsächlich als Erholungsgebiet dient und unbegrenzte Möglichkeiten für Aktivitäten in freier Natur bereithält. Eine große Anzahl an Restaurants, in denen köstliche Grillfleisch-Gerichte serviert werden, sowie die vielen öffentlichen Plätze mit ihren Feuerstellen machen den Park zu einem perfekten Ausflugsziel, auf das besonders die Einheimischen sehr stolz sind.

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Erstellt am: 13.06.2013 02:07 Uhr