Spruch des Tages

Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht in einer kalten Nacht an ihr wärmen.

Marilyn Monroe

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Erstellt am: 27.06.2013 00:12 Uhr

II. Ruta de la Tapa Buenavista del Norte

Eine neue Gelegenheit, um sich einem der originellsten und schönsten Dörfern des Nordens der Insel zu nähern. Die zweite Veranstaltung der Gemeinde-Route der Tapa wird dich durch Buenavista führen und dabei die Route der besten Kochchefs der Zone folgen. Das darfst du nicht versäumen!
Noch bis zum 30. Juni 2013 in Buenavista del Norte.

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Erstellt am: 26.06.2013 02:59 Uhr

Spruch des Tages

Nur indem man das Unerreichbare anstrebt, gelingt das Erreichbare. Nur mit dem Unmöglichen als Ziel, gelingt das Mögliche.

Miguel de Unamuno

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Erstellt am: 26.06.2013 00:09 Uhr

Brunch, todos los domingos en el Museo Naturaleza y el Hombre

Museo de la Naturaleza y el Hombre
Disfruta de una „exquisita“ mañana en el tranquilo Patio de las Palmeras del Museo de la Naturaleza y el Hombre degustando el  brunch que te ofrece el Gastrobar del citado museo cada domingo.
Hora: 11:00 a 14:00 h.
Precio: 15 euros + IGIC.
Más información: 922 08 30 43.

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Erstellt am: 25.06.2013 07:30 Uhr

Spruch des Tages

Das einzige Gewaltmittel, das zum Sieg führen wird, ist die politische Aufklärung im alltäglichen Kampf.

Rosa Luxemburg

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Erstellt am: 25.06.2013 00:54 Uhr

Predigt zum 12. Sonntag im Jahreskreis (23.06.)

L II: Gal 3, 26-29 / Ev: Lk 9, 18-24
Schwestern und Brüder!

Wie wird wohl die Bundestagswahl im September ausgehen? Bleibt Frau Merkel Bundeskanzlerin oder wird sie von Herrn Steinbrück abgelöst? Was meinen Sie? Keine Bange, Sie müssen jetzt hier nicht Ihre politische Überzeugung kundtun, denn das wäre wahrscheinlich auch viel zu wenig repräsentativ, um daraus wirklich eine wissenschaftlich vertretbare Prognose zu erstellen. Aber solche oder ähnliche Umfragen werden uns die nächsten Wochen vor der Wahl wohl beständig begleiten.

Nun können wir das für die große Politik ja durchaus verstehen. Aber ist es nicht mehr als verwunderlich, dass im eben gehörten Evangelium auch Jesus eine solche Umfrage startet? „Für wen halten mich die Leute?“, hören wir ihn hier fragen und mir geht durch den Kopf: Warum tut er das? Wobei mir durchaus bewusst ist, dass eine solche Frage recht unterschiedlich gestellt werden kann. Was ich damit meine? Nun, eine Frau, die mit einem Mann flüchtig flirtet und von ihm dann auf sein Hotelzimmer eingeladen wird, die kann pikiert sagen: „Für wen oder was halten Sie mich eigentlich?“ Oder wie oft werde ich von Menschen hier gefragt, ob ich ihnen nicht Arbeit vermitteln könnte. Das führt dann bei mir auch oft zu der Aussage: „Was glauben Sie denn, wer ich bin?“ Oder ich erinnere mich an die Aussage eines Mannes, der – nicht gerade seriös wirkend – einen höheren Geldbetrag leihen und nach ein paar Tagen zurückbringen wollte. Auf die Frage, ob er das denn tatsächlich könne, antwortete er entrüstet: „Für wen halten Sie mich denn?“
Spüren Sie es? All diesen rhetorischen Fragen ist die Gegenwehr gemeinsam; die Zurückweisung falscher Erwartungen oder auch ungebührlicher Unterstellungen. Ich glaube aber schon, dass man genau dies im Blick haben muss, wenn man verstehen will, weshalb Jesus diese Frage: „Für wen halten die Leute mich?“, stellt. Denn ganz offensichtlich hatte es auch Jesus mit falschen Erwartungen und irrigen Meinungen zu tun. Wir dürfen nicht vergessen: Dieser Frage an die Jünger geht die wundersame Brotvermehrung mit der Speisung der Fünftausend voraus. Im Anschluss daran zog sich Jesus ja in die Stille und die Einsamkeit zurück und vielleicht sind ihm da im Gebet oder auch der Meditation Zweifel gekommen. Zweifel dergestalt, dass er sich fragt: Wer bin ich denn für die Menschen? Und daraus resultiert dann seine Frage an den Freundeskreis: „Für wen halten mich die Leute?“
Genau genommen ist das nun keine demoskopische Meinungsumfrage, wie ich das eingangs erwähnt habe. Denn solche Meinungsumfragen im Blick auf Politiker und Parteien, sollen ja nur Aufschluss darüber geben, wie beliebt oder unbeliebt diese bei den Wählern sind. Aber Jesus will ja nicht beliebt sein. Er will als der verstanden und erkannt werden, der er ist. Er will nicht der große Zampano sein, auf den die Leute ihre vordergründigen Wünsche oder auch Bedürfnisse richten können. Keine Reinkarnation der Propheten Elia oder Johannes des Täufers, die ja beide recht gewalttätig ihre Gottesbotschaft kundtaten.
Vielleicht stellt er diese Frage auch, weil ihm bewusst ist, dass da noch ganz andere, weniger ehrenhafte Meinungen über ihn im Umlauf sind. Einige sehen in ihm einen Unruhestifter; für andere ist er ein „Fresser und Säufer“; wieder andere halten ihn für einen Scharlatan, der mit dem Teufel im Bunde ist; andere sehen in ihm den „Freund der Zöllner, Huren und Sünder“ oder einfach einen Verächter und Übertreter des mosaischen Gesetzes. Das alles ist in der Bibel nachzulesen und das alles nimmt Jesus in Kauf, solange es eben nicht seine eigenen Freundinnen und Freunde sind, die ihn falsch einschätzen. Denn das bedrückt ihn am meisten: Dass auch sie eigensüchtige Erwartungen hegen und eigene Machtinteressen im Sinn haben. Oder wie sonst ist es zu erklären, dass sie um eine Karriere an seiner Seite streiten und die Frage aufwerfen, wer von ihnen der größte sei?
All diese Erfahrungen und Gedanken stecken also hinter der Frage Jesu: „Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ Klingt da aber nicht auch etwas von dem mit, was die eingangs erwähnten Beispiele an Gegenwehr gezeigt haben? So nach dem Motto: „Bin ich dazu da, um euch Macht und Ansehen zu verschaffen? Glaubt ihr im Ernst, dass ich eure Rivalitäten, eure Animositäten  und Rangstreitigkeiten gutheiße? Und du, Simon Petrus, hältst du mich vielleicht nur deshalb für den Messias Gottes, weil du damit Größe und Macht, Herrschaft und Anerkennung verbindest? So wie die meisten im Volk, die nichts davon wissen wollen, dass der Messias leiden und sterben muss, um seine Sendung wirklich zu erfüllen? Für mich ist es da kein Wunder, dass es da im Evangelium heißt: „Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.“
Mit dem Messias-Bekenntnis und dem Messias-Titel waren damals viel zu viele unterschiedliche und vor allem falsche Erwartungen verbunden. Damit aber will Jesus nichts zu tun haben. Und deshalb setzt er dem ganzen noch eine kalte Dusche obendrauf: „Wer mein Jünger sein will, verleugne sich selbst. Er nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“ Das ist sein Weg – und es ist auch der unsrige. Nicht herrschen, sondern dienen. Nicht bei allen beliebt und anerkannt sein wollen, sondern den Weg seiner Überzeugung gehen, auch wenn man damit in den Augen vieler Zeitgenossen keinen Blumentopf gewinnen kann. 
Machen wir uns nichts vor: Unserer Kirche weht ein kräftiger Wind ins Gesicht und das nicht erst seit dem Aufkommen der Missbrauchsfälle vor knapp drei Jahren. Wenn wir heute hier rausgehen und die Passanten fragen würden: „Was halten sie von der Kirche“, dann würden wir häufig wahrscheinlich nur ein belangloses Achselzucken ernten oder vielleicht auch die ein oder andere unflätige Antwort enttäuschter Menschen erhalten. Von Menschen, die sich in dieser Kirche nicht mehr heimisch fühlen, weil sie sich als wiederverheiratete Geschiedene nicht mehr dazugehörig fühlen; weil sie als laisierte Priester keine Dienste mehr leisten dürfen; weil sie als engagierte Frauen doch nur zu Diensten zugelassen werden, die zweitrangig sind und…und…und.
Was aber könnte denn nun die Aufgabe der Kirche von heute sein? Ich für meinen Teil möchte behaupten: die oft unausgesprochenen Fragen und Sehnsüchte unserer Zeit aufspüren. Deutlich machen, dass alle Fragen unserer Zeit etwas mit dem christlichen Glauben zu tun haben. Wir müssen neue Antwortversuche riskieren, die die Menschen von heute erkennen und spüren lassen, dass sie mit ihren Bedürfnissen und Hoffnungen in dieser Kirche ernst genommen werden. Und – wir sollten die Geschichte und die Geschichten um Jesus so erzählen, dass man entdecken kann: Sich an ihm und seinem Verhalten zu orientieren, das könnte unserem manchmal so oberflächlichen Leben eine neue Tiefe und eine ganz neue Qualität geben. Ich möchte Ihnen nur ein paar Beispiele nennen: Viele leiden heute darunter, dass unsere Gesellschaft immer mehr von Egoismus geprägt ist und vom Bestreben danach, die eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen. Dahinter steht für mich die Frage nach Mitmenschlichkeit und Solidarität. Ein Blick auf das Leben Jesu könnte da ganz neue Perspektiven eröffnen. Oder viele sind unzufrieden damit, dass ihr Leben nur noch von Stress und Hektik geprägt ist – so stark, dass sie nicht mehr zu sich selbst kommen. In dieser Unzufriedenheit melden sich die Hoffnung nach einer größeren Gelassenheit und der Wunsch, nicht nur an der eigenen Leistung gemessen zu werden. Könnte da nicht das Gottvertrauen Jesu ein heilsames Gegenmittel sein?
Zwei Beispiele dafür. Was und wie Kirche heute sein kann. Wie sie auf jeden Fall nicht sein soll, das hat mir eine der bekannten Penauts-Karikaturen mit dem Jungen Lnius und dem Hund Snoopy deutlich gemacht. Sie besteht nur aus zwei Bildern. Da zeigt der kleine Linus ein Schild mit der Aufschrift: „Christus ist die Antwort!“ Und auf dem zweiten Bild sieht man den Hund Snoopy mit einem Plakat: „Und was war die Frage?“ Prägnanter kann man nicht zum Ausdruck bringen, was viele heute behaupten, dass nämlich die Kirche mit ihrer Botschaft an den Alltagsfragen der Menschen vorbeilebt, dass sie Antworten auf Fragen gibt, die keiner gestellt hat. Deshalb gilt: Wir dürfen uns nicht mit stereotypen Antworten und leeren Glaubensformeln zufrieden geben, sondern müssen immer wieder neu definieren, wer Christus für uns ist. Nur dann bekommen die Menschen von heute einen Zugang zu ihm und nur so lebt Kirche das, was ihr Auftrag ist.
So möchte ich schließen mit dem Bekenntnis, welches ich mir von Lothar Zenetti zu Eigen gemacht habe: „Wer ist Jesus für mich? Einer, der für mich ist! Was ich von Jesus halte? Dass er mich hält.“ Amen. 

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Erstellt am: 24.06.2013 12:09 Uhr

Tenerife Moda 2013

Tenerife. 21/06/2013. Las empresas adscritas al colectivo Tenerife-Moda del Cabildo de Tenerife estarán presentes en un total de doce ferias nacionales e internacionales del sector textil en los próximos cuatro meses. El consejero insular de Desarrollo Económico, Comercio y Empleo, Efraín Medina, destaca que  “de esta forma tratamos de dar continuidad al programa de acciones prevista por la Corporación insular con el fin de abrir nuevos mercados y consolidar aquellos ya existentes con las colecciones infantiles, baño, moda mujer, fiesta novia y ceremonia, calzado joyería y alta bisutería”. Durante el mes de julio las empresas de Tenerife Moda estarán presentes en Pitti Bimbo (Florencia), que es en la actualidad la mayor feria infantil que existe en Europa, la Eclat de Mode, en  Paris donde estará representada por empresas del sector de la alta bisutería e igualmente, en este mismo país, se podrán comercializar las prendas Pret-A-Porter en la feria internacional Who´s Next. En julio Tenerife moda también estará presente de Colombia, en la feria de moda de Medellín.

En el mes de septiembre, la cita tendrá lugar en Moscú, en la feria CPM, además de otras presencias a nivel nacional en Iberjoya, Espacio Ego de Madrid, MOMA Metrópoli  también en Madrid. Igualmente Tenerife Moda estará presente el la Feria que organiza el Palacio de Ferias Y Congresos de Tenerife (Feboda).

Efrain Medina, añade que “en este momento resulta importantísimo participar en este tipo de encuentros en los que las empresas Tinerfeñas pueden abrir nuevos mercados o en muchos casos se han consolidado ya”. El sector de la moda es sin duda uno de los mayor dinamismo de la economía española y uno de  sus activos mas importantes en aspectos como la innovación y el desarrollo internacional.

El programa Tenerife Moda del Cabildo es y seguirá siendo un apoyo real para cada una de las empresas asociadas, las 33 empresas y 37 marcas que participan en el mismo constituyen una suma de talento, intuición, imaginación, inspiración y de trabajo industrial, empresarial y financiero especializado. Cuando hablamos de moda y creatividad hay que definir tanto el proceso por el que se generan y se desarrollan las nuevas ideas, tendencias líneas y colores que se presentan cada temporada como los causes empresariales que transforman en  un valor económico ese punto de partida creativo.

Las ferias  donde acuden las empresas del colectivo son  mucho más que una exposición comercial y plantea diferentes espacios que le aportan, si cabe, más valor añadido. La exposición de la moda infantil, moda mujer, marroquinería, joyería, alta bisutería,  Calzado  made in Tenerife y englobado en el concepto de moda España junto  con las primeras marcas españolas del sector muestran, en un decorado sin igual, sus últimos modelos, las propuestas de la primavera verano 2014. (Cabildo de Tenerife)

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Erstellt am: 24.06.2013 08:34 Uhr

Festlichkeiten des San Pedro de Güímar

Über einen Monat lang mit Feiern zu Ehren des hl. Petrus, mit Volksakten für alle Altersklassen und Geschmacksrichtungen. Konzerte, Kunst-Festivals, Kirmes, Folklore und eine ausgedehnte Programmierung für die Kleinsten; ein Festprogramm, das durch die große Beteiligung der Ortsbewohner und aller Gemeindeglieder gekennzeichnet wird.

Noch bis zum 13. Juli 2013 in Güímar.

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Erstellt am: 24.06.2013 02:01 Uhr

Spruch des Tages

Wer das Morgen nicht bedenkt, wird Kummer haben, bevor das Heute zu Ende geht.

Konfuzius

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Erstellt am: 24.06.2013 00:52 Uhr

Zündfunke, Sonntag 23.06.13

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Einen wunderschönen Sonntagmorgen wünsch’ ich Ihnen, liebe Schwestern und Brüder!

Heute Abend brennen sie wieder, die riesigen Holzaufschichtungen in den Barancos, die am Vorabend des Geburtsfestes von Johannes dem Täufer, allüberall auf den Kanaren entzündet werden. Dia de San Juan – ein Volksfest – weniger wegen des religiösen Gedenktages, sondern mehr Sommerfest, welches den längsten Tag des Jahres würdigen will.

Trotzdem möchte ich Ihnen heute den religiösen Inhalt des morgigen Festes in Erinnerung rufen. Johannes der Täufer war ja einer, der den Mund aufgemacht hat; nicht nur den eigenen. Um das besser zu verstehen, muss ich ein klein wenig weiter ausholen. Die Geburt des Johannes hat ja eine Vorgeschichte. Zacharias hatte als Priester gerade Dienst im Tempel, als ihm ein Engel erschien und ihm die Geburt seines Sohnes ankündigte. Bislang waren er und seine Frau Elisabeth kinderlos geblieben und jetzt in einem Alter, in dem man nicht mehr an eigene Kinder dachte. Deshalb konnte Zacharias dieser Botschaft auch nichts abgewinnen. Nur: Der Engel strafte ihn wegen seines Unglaubens mit Stummheit. Und so konnte Zacharias fortan nicht mehr reden. Elisabeth wurde tatsächlich schwanger und nachdem das Kind auf der Welt war, ging es – wie das damals Brauch war – 8 Tage nach der Geburt um die Namensgebung des Kindes. Elisabeth besteht auf den Namen Johannes, der bislang in der Familie nicht vorkommt. Die Leute sind erstaunt darüber, aber Zacharias bestätigt die Entscheidung schriftlich.
Johannes – dieser Name ist ein Programm. Er heißt: Gott ist gnädig. Und dieses gnädig sein erfährt Zacharias als erster. Denn als er den Namen aufgeschrieben hat, da löste sich seine Zunge und er konnte wieder reden. So machte also Johannes den Mund auf: Zumindest zum ersten Mal nicht seinen eigenen. Dreißig Jahre später dagegen predigt er wortgewaltig am Ufer des Jordan, ruft die Menschen zur Umkehr und lädt sie ein, sich als Zeichen dieser Umkehr taufen zu lassen. Was Johannes da sagt, hat Gewicht. Er macht den Mund auch dann auf, wenn es politisch klüger wäre, zu schweigen. Er mischt sich ein, weil es ihm um die Wahrheit und die Gerechtigkeit geht. Die Umkehr, die er predigt, betrifft alle, auch die Herrschenden – und deshalb kostet ihn diese Botschaft letztlich auch seinen Kopf.
Johannes der Täufer im Jahre 2013? Er lehrt mich, den Mund dort aufzumachen, wo es gilt, für die Wahrheit der frohen Botschaft Jesu einzutreten; den Mund aufzumachen, wenn es gilt, wider den Zeitgeist zu stehen und Dinge, die nicht ok sind, einfach auch konkret beim Namen zu nennen. Er kann mir in Erinnerung rufen, dass es nicht nur darum geht, Umkehr zu predigen, sondern sie auch zu praktizieren. Und er kann mir zeigen, was es heißt sich kleiner zu machen und mal hinter einem anderen zurückzustehen.
Johannes macht den Mund auf – ob gelegen oder ungelegen. Bei aller Festesfreude sollten wir diese Botschaft nicht überhören, sondern sie bedenken, ernst nehmen und praktizieren.

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Erstellt am: 23.06.2013 08:44 Uhr