Tote Frau im Wasser

Letzte Woche wurde an der Küste von Arico der leblosen Körper einer Frau im Wasser treibend gesichtet. Passanten vor Ort alarmierten sofort die Rettungskräfte. Die Lokalpolizei forderte zur Bergung die Unterstützung durch die Seenotrettung an. Der Rettungshubschrauber konnte nur noch den Leichnam aus dem Atlantik bergen und an Land bringen. Derzeit ist noch nicht klar, ob es sich um ein Unglück oder einen Freitod handelt.

Infos unter:

Erstellt am: 26.08.2013 13:00 Uhr

Nota de Prensa

El Cedocam del Cabildo ofrece como curiosidad un mapa de la isla de Tenerife de 1959
Se enmarca en la sección “Tidbits: curiosidades del Cedocam”
Tenerife agosto 2013. El Centro de Documentación de Canarias y América, Cedocam, de Museos de Tenerife, desarrolla la sección Tidbits: curiosidades del Cedocam. A través de ella se ofrece al público, en formato digital, infinidad de cosas diferentes que se pueden encontrar en la trastienda de este Centro. En esta ocasión ofrece un mapa de la Isla de Tenerife publicado en 1959.
Bajo el título Tenerife maravilla del mundo, se trata de un documento editado por A. Yanes Pérez. Los textos y dibujos son de Antonio Pedro Tejera Reyes y las fotografías de Jesús y Antonio Monteverde Ascanio.
Por el anverso contiene un mapa de Tenerife con un cuadro de distancias entre los pueblos de la Isla. También se realiza una breve descripción geográfica y se detallan los sitios más interesantes y los lugares de interés para visitar, como son el Palacio insular, monumento a Nuestra Señora de Candelaria, Palacio de Carta, Iglesia de La Concepción, Iglesia de San Francisco, Castillo de Paso Alto, etc.
Asimismo se recoge información sobre los principales alojamientos, las líneas aéreas, agencias de viajes, centros culturales y de enseñanza, teatros, cines, sociedades y lugares de recreo, transportes, estaciones de servicio, comercios, hoteles y restaurantes.
Por el reverso contiene un plano de Santa Cruz, de La Laguna y de Puerto de la Cruz. Además, se informa sobre la situación de las calles de la capital con expresión de la cuadrícula del plano en que se encuentran.
Cabe recordar que Tidbits es una palabra inglesa que significa golosinas, y eso es precisamente lo que se quiere presentar en esta sección, curiosidades como guías turísticas peculiares, programas de fiestas de otras épocas, folletos singulares, noticias destacadas en revistas canarias y americanas… La intención es mostrar al público documentos que, aún formando parte de la biblioteca, pasan desapercibidos y que, dada su originalidad, merecen un lugar destacado entre las colecciones del Centro.
Cabildo de Tenerife.

Infos unter:

Erstellt am: 26.08.2013 12:37 Uhr

Predigt zum 21. Sonntag im Jahreskreis 2013 (C)

L I: Jes 66, 18-21 / Ev.: Lk 13, 22-30
Schwestern und Brüder!
Der Text des heutigen Evangeliums wirkt auf viele Menschen nicht unbedingt als Frohe Botschaft – und ich kann sie da durchaus verstehen. Wenn ich dann auch noch Bilder von der Panik-Katastrophe bei der Love-Parade vor knapp 3 Jahren auf dem Gelände des ausrangierten Güterbahnhofes in Duisburg sehe, dann weckt diese Vorstellung der „engen Tür“ noch viel mehr schreckliche Assoziationen und beängstigende Bilder in mir. Gut, man kann jetzt sagen: Damals war es ja keine Tür, sondern eine viel zu enge Unterführung und eine schludrig-chaotische Organisation, die dieses unfassbare Leid über viele Menschen gebracht hat. Und trotzdem lösen solche Bilder – in Verbindung mit einer Bibelstelle wie der heutigen – in mir die Frage aus, die Menschen durch alle Zeiten hindurch bewegt hat: Wer wird gerettet werden? Und vor allem: Werde ich gerettet werden? Gerade bei Trauerbesuchen, ist diese tief sitzende Angst der Menschen für mich ja immer wieder hautnah spürbar.
Nun nähren solche Texte wie der heutige Evangelienabschnitt eine solche Angst ganz immens. Vor allem dann, wenn da von Heulen und Zähneknirschen die Rede ist. Dabei sollten wir aber durchaus vor Augen haben, dass Jesus hier Menschen angesprochen hat, die als gläubige Juden der felsenfesten Überzeugung waren, dass sie ja gerettet werden; dass sie als Teil des auserwählten Volkes Gottes quasi so etwas wie einen Freifahrtschein in den Himmel fest in der Tasche haben. Und die religiösen Führer, die glaubten dabei auch noch ganz genau zu wissen, welche Vorschriften man zu beachten habe, um vor Gottes Angesicht tatsächlich bestehen zu können. Diese Art von Selbstgerechtigkeit aber bringt Jesus auf die sprichwörtliche „Palme“ und deshalb wendet er sich mit seiner Aussage: „Bemüht euch nach allen Kräften durch die enge Tür zu gelangen“, mit Vehemenz gegen eine solche Einstellung. Er macht deutlich: Die bloße Volkszugehörigkeit ist für das ewige Leben nicht ausschlaggebend. Die Heilsgewissheit kann man nicht durch eine Volks- oder Glaubenszugehörigkeit pachten; nein, durch die enge Tür muss man sich mühen und da werden – das ist jetzt nicht O-Ton Jesus, aber er könnte das durchaus so gesagt haben – noch ganz andere Menschen Eingang finden, als ihr sie vielleicht in eurer Selbstherrlichkeit auf der Rechnung habt.
Nun dürfen wir heute allerdings nicht so tun, als wäre das nur ein Gedanke, der auf das jüdische Volk zur Zeit Jesu zuträfe. Auch heute gibt es doch vielfach eine falsche Selbstsicherheit, was das ewige Leben bei Gott angeht. Nicht nur, dass so manche Sekten das sichere Datum des Endes kennen und auch die Anzahl derer, die dann noch gerettet werden. Nein, auch wir, die großen christlichen Konfessionen, wiegen uns oft in der falschen Annahme, allzu genau zu wissen, was Gott tatsächlich von uns will. Dabei macht mir das heutige Evangelium deutlich: Ich kenne das Urteil Gottes über mein Leben nicht! Und Sie? Vielleicht sind das, was wir als Zulassungsvoraussetzungen für das ewige Leben sehen – Überlegungen wie Konfessions- oder auch Religionszugehörigkeit, Gottesdienstbesuch und…und…und… für Gott selbst gar nicht relevant. Ja, vielleicht wird so manche oder mancher im Himmelreich Platz finden, den wir später nicht mal im Entferntesten dort vermuten würden. Und weshalb? Weil wir eben die Maßstäbe Gottes nicht bis ins Letzte kennen. Ich weiß nur: Jesus will uns keine Angst machen; ihm liegt nichts ferner, als aus seiner Frohbotschaft eine Drohbotschaft zu machen. Er versucht mit diesem Bild nichts anderes, als Bedingungen für ein gelungenes religiöses Leben zu formulieren. „Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen“ heißt deshalb für mich: Der Himmel fällt mir nicht in den Schoß und es reicht auch nicht aus, nur dem Namen nach dabei gewesen zu sein. Vielmehr geht es um ein aktives Bemühen, und nicht nur um theoretisches Debattieren.
Deshalb möchte ich das Bild der Tür mal auf mich wirken lassen. Welche Gedanken verbinde ich denn mit einer offenen Tür? Eine solche Tür ist einladend für mich; sie bietet Kontaktmöglichkeiten und lässt Menschen aufeinander zugehen. Eine geschlossene Tür dagegen bietet in erster Linie Schutz und Sicherheit. Eine offene Tür hilft mir, andere Kulturen, Lebensweisen, auch religiöse Anschauungen besser zu verstehen; eine geschlossene dagegen schottet mich eher von anderen Menschen ab. Offene Türen ermöglichen ein gutes Wort oder auch eine zärtliche Geste; etwas, was dem oder der anderen weiterhilft. Ist die Tür dagegen verschlossen, hilft sie mir, mich zurückzuziehen, Enttäuschungen oder auch Ohnmacht auszuhalten und neue Kraft zu schöpfen. Wer von uns hat denn noch nie die Aussage getätigt: „Ich würde jetzt ganz gern einen Moment allein sein“. Und noch ein Gedanke: Wenn eine Tür auch nur einen klitzekleinen Spalt offen ist, so kann ich darin vielleicht eine Einladung zur Versöhnung wahrnehmen, zu einem Neuanfang entdecken.
Nun erzählt Jesus in seiner anschaulichen und überaus bildhaften Sprache aber von einer „engen“ Tür. Diese enge Tür kann für mich bedeuten: Zum Beispiel über den eigenen Schatten zu springen; Eingefahrenes und Verkrustetes in meinem Dasein neu zu beleben; Unverbindlichkeiten in meinem Leben zu entdecken und zu klären; den oberflächlichen, gleichgültigen und bequemen Facetten in meinem Verhalten mal ganz bewusst auf die Spur zu kommen, ihnen entgegenzutreten und sie ggf. zu korrigieren. Die „enge Tür“ stellt mich auch vor die Frage: Wo weiche ich aus? Wo hab‘ ich zu allem und jedem eine „gleich-gültige“ und damit gleichgütige Meinung bzw. wo stehe ich zu meiner Überzeugung und bin dadurch angreifbar und auch verletzbar? Durch die enge Tür zu gelangen ist also eine Lebenshaltung, die nach außen hin manchmal unattraktiv, schwierig, unrentabel und kräftezehrend zu sein scheint.
Wenn ich das Bild der „engen Tür“ so auf mich wirken lasse, dann spüre ich deutlich, dass uns Jesus damit etwas zur Hand gibt, was schlussendlich unserer heilsamen Beunruhigung dienen soll. Unser ganz normaler Alltag vollzieht sich ja meist recht unreflektiert, noch dazu in einem überschaubaren Aktionsradius, in dem vieles eingespielt und ganz klar strukturiert ist. Erst dann, wenn Unvorhergesehenes dazwischenkommt, wenn die tägliche Ruhe gestört wird, fangen wir doch mal an zu fragen und uns ggf. neu anzustrengen. Und warum? Wahrscheinlich, weil uns dieses Nicht-Alltägliche als Einschränkung oder auch als Einengung unseres Lebenskonzeptes begegnet. Das kann nun vordergründig passieren, wenn wir – wie mir z.B. letzte Woche passiert – nicht so arbeiten können wie gewohnt, weil die Festplatte des PC ihren Geist aufgegeben hat. Das ist nun sicher nichts Dramatisches; aber biographisch gesehen, kann dies in weitaus radikaleren Zwischenfällen geschehen, z.B. durch eine schlimme Diagnose oder auch durch die Trennung oder den Tod eines Menschen, der uns viel bedeutet hat. Da steht mit einem Mal unsere so selbstverständliche und eingespielte Betriebsamkeit im Alltag still. Da sind auf einmal Türen zugeschlagen und wir müssen Abschied nehmen von jemandem oder etwas, was bislang unentbehrlich schien. Das aber ist für mich dann wie ein Schreiten durch die enge Tür oder eine Gratwanderung über dem Abgrund. Nur: diesen Zwischenzustand werden wir bestehen müssen; das Vergangene ist noch nicht abgeschlossen und verarbeitet – das Neue noch nicht in „trockenen Tüchern“.
Diese Engstelle unseres Lebens ist der Moment der Bewährung – sie geschieht mitten im Leben oder am Ende unseres Lebens. Es ist die „enge Tür“ von der Jesus spricht und die für mich am besten durch die Tür der Geburtskirche von Bethlehem zum Ausdruck kommt. Dieses einst große und breite Portal ist im Laufe der Jahrhunderte – um die Kirche besser gegen Angreifer und Räuber zu schützen – so eng zugemauert worden, dass sie heute nur noch ein schmaler, nicht mal mannshoher Durchschlupf ist. Aber so eng diese Tür in Bethlehem auch sein mag – sie ist offen. Mir sagt das: Durch die gewaltigen Portale großer Domkirchen gehen zwar Massen von Menschen aus und ein. Aber vor der Tür in Bethlehem löst sich jede Masse auf, weil die Menschen nur einzeln eintreten können. Vielleicht ist es aber das, was Jesus deutlich machen will: Wir – Sie und ich – leben unser ganz persönliches Leben und am Ende wird es sich vor Gottes Angesicht nicht in irgendeiner Masse auflösen, sondern es bleibt bis zu letzten Schritt durch die enge Tür unser ganz Eigenes.
Und übrigens: Die Tür in Bethlehem ist so eng und niedrig, das man sich bücken muss, um hineingehen zu können. Könnte es eine bessere christliche Lebensweisheit geben als diese???

Infos unter: http://www.katholische-gemeinde-teneriffa.de/

Erstellt am: 26.08.2013 12:31 Uhr

Predigt zum 20. Sonntag im Jahreskreis 2013 (18.08.)

L I: Jer 38, 4-6.8-10 / Ev: Lk 12, 49-53
Schwestern und Brüder!
Das eben gehörte Evangelium kratzt – es kratzt sogar ganz gewaltig. Wie ich das meine? Nun, auf den ersten Blick scheuert es an Wunden, die jede und jeder von uns hat. Es tut weh, wenn man auf die Zwietracht im eigenen Haus, der eigenen Familie angesprochen wird, wie es uns der zweite Teil des Evangeliums anscheinend suggeriert. Es schmerzt ganz enorm, wenn zum Beispiel der Generationenkonflikt in seiner ganzen Bandbreite der Verhältnisse Vater/Sohn, Mutter/Tochter auf die Tagesordnung kommt. Und vielleicht sagen Sie sich ja jetzt in Gedanken: Und jetzt wird mir dieser ganze Kladderadatsch auch noch im Gottesdienst zugemutet. Aber: Gibt es wirklich auch nur eine Familie, die ohne solche Spannungen lebt? Wenn ja, dann – so behaupte ich mal – passiert dies allenfalls in unseren subjektiven Wunschvorstellungen.
Gerade deshalb aber sollten wir über das heutige Evangelium erleichtert sein. Denn wenn wir es ein zweites Mal lesen, dann entdecken wir, dass der Friedensbote Gottes, als den wir Jesus kennen, so viel Realist ist, dass er unsere menschlich-natürlichen und überall vorkommenden Konflikte kennt; dass er sie anspricht, sie ein Stück weit einfach für menschlich hält und erst gar nicht versucht, sie unter den sprichwörtlichen „Teppich“ zu kehren. Schließlich leben wir alle nicht im Paradies, auch wenn Ihre Urlaubstage hier auf Teneriffa Ihnen derzeit vielleicht etwas anderes glauben machen wollen. Und: Jesus benützt diese menschlichen Konfliktfelder, um uns etwas von der Sache mit Gott zu verdeutlichen. Denn im Kern geht es hier überhaupt nicht um irgendwelche Generationenkonflikte, sondern um Entscheidungssituationen. Entscheidungssituationen, die Widerspruch hervorrufen, weil eine Entscheidung für etwas ja immer auch eine Entscheidung
gegen etwas beinhaltet.
So begegnet uns in diesem Evangelium ein streitbarer, ein leidenschaftlicher Jesus, der so vielleicht gar nicht unbedingt in unser Bild von ihm passt. Aber leidenschaftlich war er eben immer dann, wenn es um die Sache Gottes ging. Das war seine Passion und diese wurde zu seinem persönlichen Kreuzweg, zur Leidenschaft die Leiden schafft, weil er dafür sogar bereit war, sein Leben zu geben. Genau deshalb kann Jesus aber auch sagen – und der Evangelist Matthäus überliefert uns das noch wesentlich schärfer: „Ich bin nicht gekommen Frieden zu bringen, sondern das Schwert.“ Gemeint ist damit aber nicht das Schwert, das andere Menschen tötet, sondern das Schwert der Entscheidung. Jesus will keinen faulen Frieden dergestalt, dass jede und jeder nach seiner oder ihrer Fasson selig werden soll, sondern die klare Entscheidung: Hier das Ja für Gott und da das Nein zu allem, was diesem Gott und seiner Botschaft widerspricht.
Der indische Jesuit und Buchautor Anthony de Mello hat diese Leidenschaft in einem Gerichtsdialog mal so ins Wort gebracht:
„Angeklagter“, sagte der Großinquisitor, „Ihnen wird vorgeworfen, Menschen ermutigt zu haben, Gesetze, Traditionen und Regeln unserer heiligen Religion zu brechen. Was haben sie dazu zu sagen?“ – „Ich bekenne mich schuldig, euer Ehren.“
„Sie werden beschuldigt, des Öfteren in Gesellschaft von Ketzern, Prostituierten, gemeinen Sündern, wucherischen Steuereinnehmern, den kolonialen Eroberern unseres Volkes, kurz gesagt – dem Abschaum der Gesellschaft gesehen worden zu sein. Was sagen sie dazu?“ – „Ich bekenne mich schuldig, euer Ehren.“
„Man wirft ihnen außerdem vor, öffentlich jene kritisiert zu haben, die in der Kirche Gottes an oberste Stelle gesetzt wurden. Was sagen sie dazu?“ – „Schuldig, euer Ehren.“ – „Und schließlich sind sie angeklagt, die heiligen
Lehrsätze unseres Glaubens revidieren, korrigieren und in Frage stellen zu
wollen. Was sagen sie dazu?“ – „Ich bekenne mich schuldig, euer Ehren.“ –
„Wie heißen sie, Gefangener?“ – „Jesus Christus, euer Ehren.“
De Mello macht deutlich, ein Jesus als guter Hirte, als Heiland der Kranken und Freund der Kinder ist uns allen natürlich weitaus sympathischer, als ein Jesus, der als Brandstifter auftritt. Ein Brandstifter hantiert ja mit Brandsätzen. Und genau das hat Jesus im übertragenen Sinne immer wieder getan. Seine Sätze waren Brand-Sätze: Sätze, die brennen, die die Gemüter erhitzen, die „anfeuern“ und die etwas bewegen wollen. Lassen Sie mich das anhand von ein paar Beispielen deutlich machen:
Wenn Jesus sagt: „Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein“, wenn Jesus dies sagt, dann kämpft er mit einem solchen Brand-Satz gegen eine bloß äußerliche Erfüllung der göttlichen Gebote und für eine größere Gerechtigkeit, die hinter allen Geboten nach dem Willen Gottes fragt.
Oder wenn er sagt: „Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat“, dann protestiert Jesus mit einem solchen Brand-Satz gegen all jene kleinlichen Gesetze, die den Menschen unfrei machen, statt ihm Leben in Fülle zu ermöglichen.
Mit dem Brand-Satz: „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt“, provoziert Jesus diejenigen, die stets nur ihren eigenen Vorteil suchen, die nicht loslassen und nicht teilen können und mit der Aussage: „Ihr wisst, dass die Mächtigen ihre Macht missbrauchen. Bei euch aber soll es nicht so sein. Vielmehr soll der Größte von euch der Diener aller sein“, da kritisiert Jesus die Einflussreichen in Gesellschaft und Kirche bis auf den heutigen Tag und definiert menschliche Größe und Wertschätzung in einer ganz neuen Art und Weise.
Brand-Sätze dieser Art gibt es bei Jesus zuhauf. Brand-Sätze gegen die doppelte Moral der Frommen und gegen die Unglaubwürdigkeit der Glaubenshüter. Brand-Sätze auch gegen die Autoritäten der jüdischen Religion, die in den Augen Jesu um Kleinigkeiten streiten und die entscheidenden Grundhaltungen vernachlässigen. Ein Brand-Satz, der auch ohne großes Nachdenken auf so manches Fehlverhalten in unserer Kirche von heute zutrifft.
Es stimmt schon: Solche Sätze enthalten einen immensen Zündstoff. Die einen sind davon Feuer und Flamme, wenn sie sie hören – die anderen kochen vor Wut. Die einen interessieren sich brennend für Jesus, lassen sich von seiner zündenden Botschaft anstecken – während andere erschreckt zurückweichen und sich nicht die Finger verbrennen wollen. Eine Situationsanalyse, wie wir sie derzeit unter Papst Franziskus auch in unserer Kirche ganz vehement ausmachen und erleben. Aber schauen wir zurück auf Jesus. Er weiß um die Wirkung seiner Worte; weiß, dass sie eine Entscheidung verlangen. Und genau dieses Polarisierende erfährt er ja auch in der eigenen Familie. Diese klagt ihn an: „Er ist von Sinnen.“ Und auch viele seiner Freunde äußern sich dahingehend: „Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?“ Andere aber fangen Feuer, lassen sich begeistern, gehen mit ihm. Wie sagte der große Theologe Hans Urs von Balthasar: „Der Fall, dass einer Christus wirklich begegnet und eben nicht anbetet und nachfolgt oder eben Steine aufliest, ein solcher Fall ist im Evangelium nicht vorgesehen.“
Entweder anbeten und nachfolgen oder Steine werfen – das ist die Entscheidung, die alle treffen müssen, die mit Jesus und seiner Botschaft in Berührung kommen. Dass wir uns für die Nachfolge und das Anbeten entschieden haben, entnehme ich jetzt mal unserer aller Anwesenheit heute Morgen hier in San Telmo. Wir sind da, weil wir uns der Botschaft Jesu aussetzen wollen, auch der Brand-Sätze, die sie enthält. Und trotzdem habe ich manchmal den Eindruck, dass wir uns – und ich schließe mich da ganz bewusst mit ein – immer noch zu oft als „Feuer-Löscher“ dieser Sätze betätigen; dass wir uns viel zu oft mit einem „Christsein auf Sparflamme“ zufrieden geben; dass unser Herz nicht wirklich für die Sache Jesu brennt; dass wir uns zu schnell mit einem faulen Frieden anfreunden und ganz gerne nach unserer je eigenen Fasson selig werden möchten.
Es ist ja auch nicht einfach, mit den Ideen und Anliegen des Brandstifters Jesu durchs Leben zu gehen und seine Fackel dabei so durchs Gedränge zu tragen, dass dabei niemandem der Bart versengt wird – höchstens nur der eigene. Ich wünsche uns auf jeden Fall, dass es uns wenigstens ab und an gelingt, Feuer im Sinne Jesu zu legen, auch wenn der Funke nicht unbedingt auf andere überspringt. Aber ein Versuch ist es immer wieder wert, denn Feuerlöscher gegen die Botschaft Jesu gibt es schon zu viele – auch in unseren eigenen Reihen.

Infos unter: http://www.teneriffanachrichten.com/Teneriffa/katholische-kirche/

Erstellt am: 26.08.2013 12:29 Uhr

Predigt vom 25.08.2013

Von Pfarrer Helmut Müller   
Der Text für die heutige Predigt, am 13. Sonntag nach Trinitatis, steht in der Bergpredigt.
Wir hören aus dem 6. Kapitel die Verse 1-4: 
1      Habt Acht auf eure Frömmigkeit, dass ihr die nicht übt vor den Leuten, um von ihnen gesehen zu werden, ihr habt sonst keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.
2      Wenn du nun Almosen gibst, so sollst du es nicht vor dir ausposaunen lassen, wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.
3      Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand  nicht wissen, was die rechte tut.,
4      damit dein Almosen verborgen bleibe, und dein  Vater, der ins Verborgenen sieht, wird dir´s vergelten. 
( Herr, dein Wort ist unseres Fußes Leuchte und ein Licht auf unsrem Weg. Amen ) 
Liebe Gemeinde,
als ich den eben gehörten Bibelabschnitt zum ersten Mal las, der nach der Perikopenordnung für den heutigen Sonntag vorgegeben ist, habe ich mir überlegt, ob ich für die letzte Predigt in der Vertretungszeit nicht einen anderen Bibeltext wählen soll.
Nur über Almosen zu predigen – so dachte ich – kann doch nicht für eine Predigt ausreichend sein.
Aber je länger ich über den Predigttext nachdachte, umso lohnender schien es mir, darüber eine Predigt zu halten.
Denn das Almosengeben ist nur ein Beispiel, an dem veranschaulicht wird, was christliches Verhalten beinhaltet.
Für christliches Verhalten steht im Text das Wort Frömmigkeit, das heute kaum noch gebraucht wird, und wenn, dann meistens im negativen Sinn.
Was Martin Luther mit Frömmigkeit übersetzt hat, heißt im griechischen Urtext Gerechtigkeit, und meint ein Verhalten, das der Gerechtigkeit entspricht, die vor Gott gilt.
Der heutige Bibelabschnitt beginnt mit der Aussage, wir möchten bei unserem Tun und Lassen auf die Gerechtigkeit achten, die vor Gott gilt:
Habt Acht auf eure Frömmigkeit, dass ihr die nicht übt vor den Leuten, um von ihnen gesehen zu werden.
Mit dieser Aussage werden wir gebeten, über unser eigenes Verhalten nachzudenken.
Wir werden da  gefragt, was uns motiviert, wenn wir uns für andere einsetzen und ihnen helfen.  Tun wir es, um den Leuten zu imponieren, um von ihnen gesehen zu werden. – wie es im Text heißt?
Ich will versuchen, diese Frage zunächst im Blick auf mich selbst zu bedenken, 
Natürlich möchte ich, dass mein Tun, beispielsweise mein Predigen von den Hörern als Lebenshilfe aufgenommen wird, oder dass die seelsorgerlichen Gespräche therapeutisch wirken. Aber nur um anderen zu imponieren, um im Rampenlicht zu stehen, das ist für mich keine Motivation und wäre mir zuwenig.
So wichtig es ist, bei anderen  anzukommen, so darf das kein Grund sein, darauf  unseren Selbstwert aufzubauen. Wer seine Identität allein auf äußere Erfolge gründet, muss früher oder später daran scheitern.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wenn äußere Erfolge aufhören und die Karrieren zu Ende gehen. Viele erfahren dies  im Ruhestand, wenn man nicht mehr im Rampenlicht der Öffentlichkeit steht.  Andere wiederum erst am Lebensende. Im Psalm 39 werden wir daran erinnert mit den Worten:Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben.
Ich denke, es ist daher notwendig, auf unser Tun und Lassen immer wieder neu zu achten und beides zu überprüfen.
Nicht was andere von uns denken, soll unser Verhalten bestimmen, sondern  die Gerechtigkeit, die vor gilt. Was vor Gott gilt, das ist Liebe, wie sie an Jesus offenbar wird.
Eine mir wichtige spirituelle Begleiterin, die bereits verstorben ist und Oberin einer kleinen
Schwesternschaft war, hat mich dies gelehrt. Wer Verantwortung trägt in einer Kirchengemeinde, braucht Wegbegleiter. Ein solcher Wegbegleiter war für mich Schwester Erika, die ihr Christsein in die einfachen Worte fassen konnte:
„Dass ich die Liebe, von der ich lebe, liebend an andere weitergebe.“
Und damit komme ich auf die Authentizität zu sprechen, die unser Christsein ausmacht und auf die die Aussagen unseres heutigen Textes abzielen.
Es ist der Glaube an den Gott der Liebe, den Jesus verkündigt hat.
Wo immer  unser Tun und Lassen in der Liebe wurzelt, und wir aus  der Liebe heraus handeln,
da sind wir authentisch und unabhängig von der Meinung der Leute, was sie über uns denken.
Es ist die Liebe, die uns im Glauben erwächst und die uns davor bewahrt, unsere guten Werke auszuposaunen , um gut vor den anderen dazustehen. 
Der heutige Bibelabschnitt trägt in der Lutherbibel die Überschrift „Vom Almosengeben“
Almosengeben war neben dem Beten und Fasten charakteristisch für die Frömmigkeit
der damaligen Zeit. In der Bergpredigt ist davon in drei Abschnitten die Rede, wobei unser
Predigttext der erste ist.
In allen drei Abschnitten wird davor gewarnt, die Frömmigkeit nicht zur Schau zu stellen.
Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen lassen, wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.
Heuchler, vor denen hier gewarnt wir, sind – so wörtlich – Schauspieler, also Menschen, die
etwas vorgeben , was sie nicht sind. Solche Menschen finden sich überall –  in den Gassen und in den Synagogen – in der Öffentlichkeit und in der Kirche.
Wir leben heute in einer Zeit, in der die Aussagen unseres heutigen Textes geradezu ins Gegenteil verkehrt sind
„Tue Gutes und rede darüber“ Nach diesem Motto handeln nicht nur internationale Konzerne,
um ihr Image aufzubessern, sondern auch  Kirchen, um dadurch zu mehr Geld zu kommen.
Fundraising lautet das Zauberwort, das von den Großkirchen empfohlen wird, um zu Spenden zu kommen.
Natürlich braucht eine Kirchengemeinde  Gelder, um die nötigen Dienste anbieten zu können. Das weiß vor allem eine Kirchengemeinde im Ausland, die sich weitgehend  selbst finanzieren muss. Und doch müssen wir darauf achten, dass etwas vom Geist der Bergpredigt spürbar bleibt und nicht alle Spenden an die große Glocke gehängt werden.
Ich möchte dies an einer Begebenheit aus meiner aktiven Dienstzeit verdeutlichen, die Jahre zurückliegt.
Anlässlich eines 100 jährigen Firmenjubiläums bekam ich eine größere Spende für die Arbeit der Nachbarschaftshilfe. Ich fragte den Spender, ob er öffentlich in der Zeitung genannt sein wolle. Er wollte das nicht, und daraus entstand eine Freundschaft, die wir bis heute haben.
Gerade durch seine Einstellung, die nicht auf öffentliche Anerkennung aus war, sondern sich am Bedarf  und an der Not orientierte, kamen wir uns als Menschen näher und wurden  Freunde.
In unserem heutigen Predigttext heißt es: Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, damit dein Almosen verborgen bleibe.
Ich denke, gerade in der Kirchengemeinde sollten wir diesen Grundsatz nicht vergessen.
Nicht alles muss veröffentlicht werden.
Die Aussage: deine linke Hand soll nicht wissen, was die rechte tut, war mir schon seit meiner Kindheit ein wichtiges Leitwort. Was wir früh verinnerlichen, begleitet uns ein Leben lang.
Meine Mutter musste in der Nachkriegszeit einige Zeit allein für ihre fünf Kinder sorgen. Wie  sie öfters  erzählte, bekam sie damals auf anonyme Weise viel Unterstützung. In diesem Zusammenhang  erwähnte sie das Bibelwort: deine linke Hand soll nicht wissen, was die rechte tut. So habe ich schon früh ein Geben, das im Verborgenen geschieht, als etwas Positives gessehen! 
Deine linke Hand soll nicht wissen, was die rechte tut  heißt aber nicht, dass wir unreflektiert handeln sollen.
Es ist schon wichtig, dass wir Menschen und Projekte, die wir unterstützen, überprüfen, um Missbrauch zu vermeiden. So wurden auch – wie mir der Kirchenvorstand sagte –  die sozialen Projekte, die die Kirchengemeinde unterstützt, sorgfältig ausgesucht und überprüft.
Gleichwohl gibt es keine 100%ige Sicherheit. Der Hinweis auf Missbrauch wird oft als Grund genannt, nichts zu geben.
Es gibt keine Regeln, wie wir uns Menschen gegenüber verhalten, die auf der Straße betteln.
Das muss jeder selbst entscheiden, ob er was gibt oder nicht, ob er sich von der Not berühren lässt.
Übrigens kommt das deutsche Wort Almosen aus dem  griechischen Wort „eleämosynä“
und heißt Erbarmen. In den Evangelien heißt es von Jesus immer wieder,
dass es ihn „erbarmte“, inwendig berührte, wenn er Menschen in Not begegnete.
Aus diesem inwendigen Erbarmen heraus hat er geholfen und konnte deshalb auf den Beifall der Leute verzichten.
Und dazu sind auch wir eingeladen, eben dass wir gegenüber der Not unserer Mitmenschen nicht gleichgültig bleiben, sondern uns von der jeweiligen Not berühren lassen und entsprechend handeln.
Dietrich Bonhoeffer hat Christsein in die einfachen Worte gefasst:
„Christsein besteht im Beten und Tun des Gerechten“!
Beten ist ein Reden des Herzens, das uns hilft, das Rechte zu tun.
Das Tun des Gerechten darf aber nicht beim Almosengeben stehen bleiben, bei den Brocken, die ohnehin vom Tisch fallen.
Das Tun des Gerechten hat nicht nur einzelne Menschen und deren Nöte  im Blick, sondern auch Strukturen und Rahmenbedingungen, die wir verändern müssen, damit alle Menschen auf dieser Erde das Nötigste zum Leben haben.
Denn Gott, den Jesus verkündigt hat, ist ein Gott der Liebe, die allen Menschen gilt.
Wo immer wir seine Liebe weitergeben und einander helfen, da haben wir teil an der Verheißung – von der im Wochenspruch die Rede ist:
Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.(Mt.25,40)
Amen

Infos unter:

Erstellt am: 26.08.2013 10:17 Uhr

Villa / Finca in La Matanza zu verkaufen

Landhaus/Villa mit allem Komfort auf 3.000 m² Grundstück im grünen Norden von Teneriffa

Herrliche Finca in La Matanza mit großzügiger Villa, freistehend, mit Traumblick entlang der Nordküste und auf Puerto de la Cruz (nur 10 Min. entfernt)

Wohnfläche 475 m² und ca. 3.000 m² Grundstück plus 3 separate Gäste-Apartments, Heizung, Sat-TV, Pool, 3 große Garagen, Gärtnerhaus und eine Vielzahl an Obst- Zitrusbäumen und Pflanzen mit automatischer Bewässerungsanlage.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Angebotshomepage.

Infos unter: http://www.teneriffa-spezial.de

Erstellt am: 21.08.2013 14:50 Uhr

Entschädigung für Passagiere

Ein Passagier der wegen einer ausgedehnten Sicherheitskontrolle am Flughafen seinen Flieger verpasst hatte, wird nun vom Bund entschädigt. Der Mann hatte im Juli 2011 in Frankfurt seinen Flug nicht antreten können, weil in seinem Handgepäck angeblich verdächtige Gegenstände entdeckt worden waren. Ein alarmierter Entschärfungstrupp der Bundespolizei brauchte gute drei Stunden zur Überprüfung des Gepäcks, um dann Entwarnung zu geben. Der Kläger habe die Verzögerung nicht zu verantworten und zu Recht rund 900 Euro für neue Tickets eingeklagt, entschied das Oberlandesgericht Frankfurt in einem in dieser Woche veröffentlichten Urteil.

Infos unter:

Erstellt am: 21.08.2013 09:33 Uhr

Exklusives Penthouse in Puerto de la Cruz zu verkaufen

Aussergewöhnliches Penthouse. 180 m2 Wohnfläche, 180 m2 Terrasse, 2 Balkone. 3 Schlafzimmer, 2 Bäder, 1 Gäste-WC, Küche, Hauswirtschaftsraum, großer Wohnbereich. Von aussen und innen begehbarer Jacuzzi. Garage mit 2 Stellplätzen und Abstellraum.

Ausstattung:

Böden und Bäder in Marmor. Voll eingerichtete und ausgestattete Küche mit Miele-Haushaltsgeräten und Eckbank. Marokkanischer Stuck in der gesamten Wohnung, teilweise Mosaikverglasung mit Oberlicht. Reversible Klimaanlage, Solarzellen auf dem Dach. Aussendusche auf der Terrasse.

Lage:

Puerto de la Cruz/La Paz. Ganz in der Nähe des Botanischen Gartens. Ruhige Lage. Kleine Wohneinheit. 3 Stockwerke. Ausrichtung: Süd-West mit Blick auf Teide und Meer.

Weitere Details entnehmen Sie bitte der Angebotshomepage des Objektes.

Infos unter: http://www.teneriffa-spezial.de/penthouse_puerto_de_la_cruz.html

Erstellt am: 20.08.2013 18:58 Uhr

Webcam in Las Llanadas

Webcam mit Blick auf den Teide. Für aktuelle Livebilder klicken Sie bitte auf den unten stehenden Link.

Infos unter: http://www.webcams.travel/webcam/1192213794-Weather-Pico-del-Teide-Las-Llanadas

Erstellt am: 19.08.2013 11:04 Uhr

Webcam in Los Christianos

Webcam vom Playa de Las Vistas in Los Christianos. Für aktuelle Livebilder klicken Sie bitte auf den unten stehenden Link.

Infos unter: http://www.webcams.travel/webcam/1192213328-Weather-Playa-de-Las-Vistas-Los-Cristianos

Erstellt am: 19.08.2013 10:53 Uhr