Geschäftslokal in Puerto de la Cruz zu vermieten

Geschäftslokal in Einkaufszentrum La Cupula gegenüber Botanischer Garten La Paz/Puerto de la Cruz zu vermieten. 50 m2, aufgeteilt in 2 Räume, Sicherheitsdienst.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Detailseite des anbietenden Maklers Inmobiliaria La Cupula (Link unter dem nächsten Bild).

Infos unter: http://www.kanarischeimmobilien.de/site/obj_detail.php?id=3377&v=1

Erstellt am: 01.10.2013 12:04 Uhr

Geschäftslokal in Puerto de la Cruz zu vermieten

Geschäftslokal in Einkaufszentrum La Cupula gegenüber Botanischer Garten La Paz/Puerto de la Cruz zu vermieten. 37 m2, Klimaanlage, Sicherheitsdienst.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Detailseite des anbietenden Maklers Inmobiliaria La Cupula (Link unter dem nächsten Bild).

Infos unter: http://www.kanarischeimmobilien.de/site/obj_detail.php?id=3376&v=1

Erstellt am: 01.10.2013 10:40 Uhr

Neuer Schallschutz genehmigt

In der letzten Woche haben Vertreter des Ministeriums für Umwelt, des Cabildos, der Gemeinden von San Cristóbal de La Laguna und Tegueste sowie Aena in einer Sitzung beschlossen, dass das Vorhaben für den Erbau neuer Schallschutzwände rund um den Nordflughafen genehmigt wird. Kosten soll das Projekt etwa 415.000 Euro. Insgesamt wurden somit bereits 15 Millionen Euro in den Schallschutz auf Teneriffa investiert.

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Erstellt am: 29.09.2013 12:01 Uhr

Zündfunke, 28.09.13

Andrea Bolz, Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Die Lehrzeit Simons bei seinem Freund Jesu, dem Wanderprediger, ist zu Ende gegangen, er muss die Lebensschule unfreiwillig verlassen, denn die Ereignisse, die eingetreten sind, mit diesen hat Simon nicht gerechnet. Jäh wird ihre Freundschaft auseinandergerissen. Jesus wird zum Tod verurteilt, und damit Simon nicht das Gleiche passiert, muss er untertauchen. Verschwinden aus dem Umfeld Jesu, auch deshalb, weil er die gemeinsame Zeit mit ihm ja offiziell abgestritten hat. Was nützt es ihm, dass es ihm jetzt leid tut.
Simon arbeitet wieder in seinem alten Beruf als Fischer. Wieder einmal ist so eine Nacht, wo er sich und alles, was er jemals gelernt hat, in Frage stellt. Denn wieder einmal war die Nacht erfolglos verlaufen und er hat nichts gefangen. Als er seine Boote mit anderen Fischern ans Ufer zieht, sieht er jemanden dort stehen.
Irgendwie erinnert ihn der Unbekannte an Jesus. Er hat ein Kohlenfeuer gemacht und stochert mit einem Stab in der Asche herum.
„Setz dich zu mir!“, ruft der Fremde Simon zu. „Wir wollen etwas miteinander essen.“ Der Fremde packt Brote und Fische aus einem Beutel. Alles erinnert Simon plötzlich wieder an Jesus, wie er das Brot in der Hand hält, es teilt, seine Gestik, seine Körperhaltung. Aber das kann doch nicht sein. Jesus ist tot. Plötzlich ist sie wieder da, die Stimme, die so vertraut zu sein scheint und ihn fragt, ob er – Simon nicht auch zu der Gemeinschaft des Wanderpredigers Jesus dazugehört hat. Und diesmal ist Simon mutig, dieses Mal lässt er sich nicht von seiner Angst klein kriegen. Er gibt es zu, zuerst noch mit leiser, vorsichtiger Stimme, als ob es eine Schade wäre zu dieser Gruppe dazuzugehören, aber dann bekräftigt er es und fügt hinzu: „Ja, wir haben viel von ihm gelernt, aber uns alle nach seinem Tod aus den Augen verloren.
„Dann wird es Zeit, dass ihr euch wieder findet und euch an die Zeit mit Jesus erinnert. Dass ihr anderen von dem erzählt, was ihr erlebt habt“, sagt der Fremde. Und Simon wundert sich, dass der Fremde gerade zu ihm, zum Feigsten von Allen mit diesem Anliegen kommt. Aber die Antwort des Fremden öffnet ihm dann wohl doch noch die Augen: „Im Leben kommt es nicht auf Stärke oder Schwäche an, sondern darauf, sich die eigenen Schwächen und Fehler offen einzugestehen.“ Und genau das, das kann Simon nun wirklich.

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Erstellt am: 29.09.2013 11:52 Uhr

Zündfunke, 27.09.13

Andrea Bolz, Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
In meiner Vorstellung war Simon ein Mann wie ein Bär. Groß, stark und hart. Nicht vieles gab es in seinem Leben, was ihn aus der Bahn werfen konnte. Ein Mann mit Prinzipien, einfach und ehrlich. Aber einmal, da kam auch er an seine Grenzen. Da war er nicht mehr er selbst, da ist alles, was er sonst immer bei anderen angeprangert hatte, bei ihm eingetreten. Simon war ein wirklicher Freund Jesu, dachte er jedenfalls. Drei Jahre hat er von Jesus gelernt, was Leben bedeutet und wie Leben gelingen kann. Er hat gelernt, warum Menschen aneinander schuldig werden und wie sie wieder zur Versöhnung miteinander finden können. Er hat gelernt, wie man Frieden stiftet und wie Zeichen der Liebe das Zusammenleben freundlicher machen.
Doch das gehört nun alles der Vergangenheit an. Jesus ist gefangen genommen worden. Es gab eben zu viele, denen seine Lehren gefährlich schienen. Jesus ist verhaftet und Simon hat Angst, Angst um sein Leben. Simon wird auf offener Straße angesprochen. „Schau an, das ist doch auch einer von den Anhängern Jesu“, pöbeln ihn einige an. „Schnappen wir ihn uns, vielleicht fällt ja eine Belohnung ab.“
„Nein, ich kenne diesen Mann nicht“, redet Simon sich raus, „ihr müsst mich verwechseln“. Dreimal wird er auf seine Beziehung zu Jesus und seine Freundschaft angesprochen, und dreimal versucht er sich irgendwie aus dieser für ihn scheinbar prekären Situation mit einer Lüge herauszuwinden.
Irgendwie schafft er es, die Leute abzuwimmeln, aber das flaue Gefühl im Magen und das Schuldgefühl gegenüber Jesus im Herzen bleiben. Er, der starke Simon, der harte Mann, keinen Mumm in den Knochen, nichts ist mit Zivilcourage. Bedeutet ihm die Freundschaft Jesus denn gar nichts mehr?
Und dann fällt ihm wiederum etwas ein, was Jesus einmal zu ihm gesagt hat: „Kein Mensch kann die Hand für andere und schon gar nicht für sich selbst ins Feuer legen. Auch du nicht, Simon. Es gibt Zeiten, da sind wir einfach schwach und klein. Und gerade dann brauchen wir eine Hand, die uns hält und führt.“

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Erstellt am: 29.09.2013 11:50 Uhr

Golfturnier in San Miguel de Abona

Es ist möglich, in Europa einen schönen, paarweise gespielten Golftag im Oktober und bei gutem Wetter zu verbringen. Golf del Sur nimmt im Monat Oktober das Turnier „Torneo Costa San Miguel Aetsami“ wieder auf, das dieses Jahr seine sechste Veranstaltung feiert. Am Golf del Sur (San Miguel de Abona) .

Infos unter: http://www.golfdelsur.es/

Erstellt am: 27.09.2013 15:20 Uhr

Begrüssungsrede des neuen Präsidenten

Der Wechsel der Inselpräsidentschaft eröffnet eine neue Etappe, in der die Teilnahme und Mitarbeit der Bürger eine unserer Prioritäten bildet. Wir möchten eine für alle zugängliche Regierung und das Bewusstsein einer Institution steigern, die dem Volk so nahe ist wie der Cabildo von Teneriffa. In einer fortschrittlichen Gesellschaft wie die unsere, in der keine Wissensbarrieren mehr existieren, ist es notwendig entsprechende Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um alle Ecken der Insel mit Garantie und Transparenz zu erreichen.
Auf diese Weise versuchen wir eine der Bevölkerung nahe Inselregierung zu bilden, um schnelle Antworten auf die Fragen zu geben, welche die Bürger beunruhigen und dass diese an den Entscheidungen der Regierung teilnehmen und bei der Suche nach Lösungen für öffentliche Probleme mitwirken können. Doch wünschen wir auch jedwedes innovative Potenzial zu kanalisieren, das in unseren Regionen produziert wird und wir nicht versäumen möchten. Ihre Ideen, Anregungen und Fragestellungen finden hier ihren Platz und werden für uns von großer Nützlichkeit sein.
Wir wünschen uns Ihre Zusammenarbeit, doch ist es hierfür notwendig, dass auch Sie die Arbeit des Cabildo über die verschiedenen Regierungsbereiche und mit diesem Organismus verbundenen Unternehmen kennenlernen. Über dieses Portal öffnet sich ein Fenster Teneriffas zur Welt, wo Sie Informationen sowohl von touristischem als auch professionellem und institutionellem Interesse finden werden. Dieser Service vervollständigt sich mit einem telefonischen und persönlichen Dienst über das Netzwerk des Bürgerservice, dass Sie auf der gesamten Insel finden können.

Ein weitere Entscheidung die Bürger besser und mehr zu informieren und zu verbinden, welches die Wettbewerbsfähigkeit fördert, die Transparenz, die Rationalisierung der Ausgaben, die Reaktionszeiten und der gleichberechtigte Zugang für alle Personen, egal in welcher Situation sich diese befinden.

Carlos Enrique Alonso Rodríguez
Präsident des Cabildo von Teneriffa

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Erstellt am: 26.09.2013 13:04 Uhr

Zündfunke, 26.09.13

Andrea Bolz, Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Fast drei Jahre gehört Simon, der Fischer, nun schon zur Gefolgschaft Jesu. Bei ihm lernt er das Leben und Gott kennen. Man könnte also sagen: Simon geht bei Jesus in die Lehre. Und Jesus ist kein einfacher Lehrmeister. Wer bei ihm in die Lehre geht, muss lernen zu provozieren und anzuecken. Und er muss damit leben, dass sich viele von einem distanzieren.
Jesus sagt deshalb von sich selber: „Es gibt nicht wenige, die halten mich für einen ziemlich schrägen Vogel“. „Die einen halten mich für einen Nichtsnutz, die anderen für einen Drückeberger. Die einen für einen politischen Querkopf, die anderen für einen religiösen Spinner. Manche sagen, ich würde mich in der sozialen Hängematte ausruhen, andere, ich hätte einen schlechten Einfluss auf junge Leute.“ Und Jesus fragt seine Lehrlinge, was sie dazu meinen. Und er fragt auch Simon!
Und für Simon wird alles auf einmal ganz klar und deutlich. Immer mehr erkennt er die Aufgabe, die Jesus übernommen hat, erkennt die Absicht, die hinter dem Tun Jesu steckt. Jesus ist für ihn so etwas wie ein Botschafter, ein Botschafter Gottes. Und ihm fällt dann ein Erlebnis ein, das er mit Jesus und einem blinden Kind hatte. Die Eltern dieses blinden Kindes baten Jesus einmal, ihnen zu erklären, was sie in ihrem Leben falsch gemacht, oder welche Schuld sie auf sich geladen hätten, da Gott sie mit einem behinderten Kind strafe. Die Antwort Jesu auf eine solch schwerwiegende, lebensbestimmende Frage ist für Simon zu überaus großer Bedeutung geworden.
Denn Jesus versuchte den Eltern zu erklären, dass eine Behinderung keine Strafe Gottes ist, dass Gott ein Liebender ist und kein Strafender und, dass ein Kind niemals eine Strafe, schon gar keine Strafe Gottes sein kann. Jesus nimmt mit dieser Antwort auf die Frage der Eltern ihnen eine große Last von den Schultern und ermöglicht dadurch ein neues, befreiteres Zusammenleben in gerade dieser Familie. Für Simon ist diese Antwort eine Revolution und dadurch eine Befreiung. Sie befreit ihn von seinem gelernten, althergebrachten Denken und führt in näher zu Gott heran. Auch deshalb ist Jesus für Simon ein Botschafter Gottes.

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Erstellt am: 26.09.2013 12:44 Uhr

Zündfunke, 25.09.13

Andrea Bolz, Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Simon war Fischer. Ein harter, aber nicht sehr abwechslungsreicher Beruf. Jede Nacht mit den Booten auf dem See. Und trotzdem war das Wasser nicht seine Sache. Es machte ihm Angst, denn schwimmen konnte er wohl nicht, so wie viele Fischer, man mag es kaum glauben – auch heute noch nicht. Simon war immer froh, wenn er die Boote an Land ziehen konnte und wieder festen Boden unter den Füßen hatte.
Ein paar Monate ist es nun schon her, dass er den Wanderprediger Jesus kennen gelernt hatte. Seitdem hat sich sein Leben total verändert. Simon nimmt sich eine Auszeit, er tut das, was Jesus ihm geraten hat, nämlich Gott und das Leben kennen lernen. Jesus ist so eine Art Lebenskünstler. In seiner Gegenwart hat jeder Alltag etwas Leichtes. Da können alle Sorgen wie weggeblasen sein. Jesus schart einen kleinen Freundeskreis um sich, zudem auch Simon dazugehört und nimmt sich unendlich viel Zeit für jeden seiner Freunde.
Simon tut das gut. Zuhause herrscht oft genug das blanke Chaos. Wenn er müde von einer Nacht auf dem See nach Hause kommt, die Kinder quäken, seine Frau ihn anmacht, weil er zu wenig Geld nach Hause bringt, dann noch eine pflegebedürftige Schwiegermutter im Haus … der totale, erbarmungslose Alltag eben – und er will nur schlafen. Dagegen hat er in Jesu Nähe Ruhe und Zeit nachzudenken. Da kann er sich fallen lassen, da muss er nicht immer der starke Fischer Simon sein – und das ist gut.
Aber etwas seltsames, rätselhaftes beschäftigt ihn dennoch. In einer Nacht auf dem See war es, da meinte er zu träumen, obwohl er gar nicht schlief. Er hatte das Gefühl, Jesus über das Wasser gehen zu sehen. „Oft steht mir das Wasser auch bis zum Hals. Dann habe ich das Gefühl jeden Augenblick zu ertrinken“, ruft er Jesus zu. „Aber wenn ich dich sehe, macht mir das Mut und ich denke, ich kriege das ganze Chaos doch noch irgendwie auf die Reihe.“ Dann steig doch aus und komm zu mir!“, antwortet ihm Jesus. „Das schaffe ich nie!“, sagt Simon. „Warum nicht?“, entgegnet Jesus. „Hab nur ein wenig Vertrauen. In mich, in Gott, in dich selbst. Und lass dich von deinen Alltagssorgen nicht unterkriegen. Da stehst du doch drüber. Du kriegst das schon alles geregelt, du darfst es nur nicht erzwingen.“ Und Simon setzt einen Fuß auf das Chaos – und es trägt. Und er, er fühlt sich dabei ganz leicht und frei.

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Erstellt am: 26.09.2013 12:41 Uhr

Zündfunke, 24.09.13

Andrea Bolz, Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Er war ein praktisch veranlagter Mann, ein Mann fürs Grobe sozusagen. Reden, diskutieren, rumtheoretisieren, stundenlang sich über irgendetwas den Kopf zu zerbrechen, das war nichts für ihn. Für ihn zählten Taten und Erfolge. Und Arbeit war klar und deutlich körperliche Arbeit für ihn. Ich rede von Simon, dem Fischer. In seinem Beruf macht ihm so schnell keiner was vor. Er hat Erfahrung auf dem See. Er weiß genau, wann die Fische nach oben kommen, wann die ideale Fangzeit ist und das Wetter stimmt – und dann, ohne lange zu zögern, einfach das Netz auswerfen und durchs Wasser ziehen – und schon war so ein Boot voll und der Verdienst eines Tages gesichert.
Natürlich gab’s auch für Simon miese Nächte, und keinen oder nur wenig Erfolg beim Fischen. Dann schwammen die Netze schlaff im Wasser und nichts ging. Einfach nichts. In solchen Nächten verfluchte Simon sich selbst. Er fühlte sich dann wie ein Versager, er suchte die Schuld bei sich selbst. Und er verdammte dann sogar seinen über alles geliebten Beruf. Ein Nichtsnutz, dass er nichts Besseres gelernt hat.
Wenn die Arbeit gut lief, fühlte sich Simon wie ein Star. Aber wenn die Netze leer blieben, sah er sich als der große Verlierer. Erfolg macht stark, und Misserfolg macht krank. Das war sein Problem schon immer. Denn er muss immer vorne sein. Am besten immer die Nummer eins!
An einem solchen verflixten Morgen, in der Nacht zuvor ging gar nichts, trifft Simon den Wanderprediger Jesus. Jesus fragt ihn nach seinem Fang und erwischt Simon gerade mal wieder auf dem falschen Fuß, denn die vergangene Nacht war eine einzige Katastrophe. Simon fühlt sich mal wieder als Versager, zum Fische-Fangen völlig ungeeignet.
Und Jesus versucht Simon zu überzeugen, dass Erfolg im Beruf nicht alles sein kann, das Scheitern zum Leben dazugehört. Dass es auch noch andere wichtige Dinge im Leben eines Menschen geben kann, die das Leben lebens – und liebenswert machen. Und irgendwie muss Jesus bei Simon da wohl etwas angestoßen haben, etwas, was den sonst so kühlen und harten Mann nachdenklich stimmt. Etwas, was den rauen Fischer weich macht, dass er darüber nachdenkt, ob es sich wohl lohnen könnte, über diese Dinge nachzudenken und sogar weiterzudenken. Und Simon fragt Jesus, ob man das auch lernen kann. Und Jesus gibt darauf Simon folgende Antwort:
„Nimm dir Zeit für mich, Simon. Ich bringe es dir bei.“

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Erstellt am: 26.09.2013 12:39 Uhr