Feria de la Miel

Am 23. und 24.11.2013 findet in der Casa del Miel in El Sauzal die Veranstaltung „8. Feria de la Miel“ statt. Es gibt Verkostungen, Informationsstände, Ausstellungen und begleitete Führungen durch das Museum. Alles dreht sich an diesem Wochenende rund um den Honig von Teneriffa.

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Erstellt am: 18.11.2013 14:03 Uhr

Fotonoviembre’13

Dies ist die zwölfte Veranstaltung der Bienal Internacional de Fotografìa in Teneriffa – Fotonoviembre -,
die erneut die Schöpfer aus allen Teilen der Welt vereint, damit Du dem Geschehen der aktuellen Fotografie den Puls nehmen kannst. In den zahlreichen Austragungsorten des Festivals stellen dutzende Künstler ihre Werke ab November bis Januar aus. Genießen Sie die Betrachtung der unterschiedlichen Werke.

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Erstellt am: 18.11.2013 11:55 Uhr

Predigt zum 33. Sonntag im Jahreskreis 2013 (17.11.)

L I: Mal 3, 19 – 20b / Ev.: Lk 21, 5 – 19
Schwestern und Brüder!
Der Kinderbuchautor Janosch, der so unvergleichliche Gestalten wie die Tigerente und den Bären geschaffen und so herrliche Bücher wie „Oh wie schön ist Panama“ oder „Ich mach dich gesund, sagte der Bär“ geschrieben hat, ist wohl den meisten von uns bekannt. Ja vielleicht ist sogar der ein oder die andere von Ihnen mit der neuen Condormaschine hierhergeflogen, auf der Gestalten seiner Kinderbücher verewigt sind. Dieser Janosch lebt seit mehr als 30 Jahren hier auf Teneriffa – ruhig und zurückgezogen. Aber vor knapp 6 Jahren gab es eine ganz abscheuliche Karikatur von ihm über die Taufe, die nicht nur hier, sondern auch und gerade im deutschsprachigen Raum eine heftige öffentliche Kontroverse ausgelöst hat. Diese Karikatur zeigt einen Pfarrer, der dem Säugling über dem Taufbecken mit einem Hammer ein Kreuz durch den Bauchnabel treibt. Und man darf sich ob eines solchen Schreckensbildes zu Recht fragen: Was soll das? Janosch selbst erklärte es so: „Katholisch geboren worden zu sein, ist der größte Unfall meines Lebens!“ Mit der Taufe habe der religiöse Leidensweg seiner Kindheit begonnen, der ihn schlussendlich zu einem Feind der Kirche gemacht habe. Die religiöse Unterweisung seiner Kindheit sei einzig und allein die Vermittlung purer Angst gewesen und an dieser Drohbotschaft sei er krank geworden.
Als ich die Zeilen des heutigen Evangeliums las und kurz darauf auf einem Bild den neuen Janosch-Condor-Flieger sah, fiel mir genau diese Begebenheit wieder ein. Das, was wir da eben gehört haben, ist ja nun wirklich keine „Frohbotschaft“, sondern weitaus mehr eine donnernde „Drohbotschaft“. Und ich befürchte tatsächlich, dass viele von uns dieses Evangelium so gehört haben, dass uns damit wieder einmal verdammt viel Angst eingeflößt werden soll. Wenn dieser Schritt aber schon erreicht ist, dann ist es häufig auch nicht mehr weit bis zum „Geschäft mit der Angst“, welches man der Kirche – auch heute noch – ganz gerne unterstellt. Damit will ich nun keinesfalls bestreiten, dass es eine solche „rabenschwarze Pädagogik“ bei „Kirchens“ nicht gegeben hätte und dafür ist sicherlich nicht nur Janosch ein Kronzeuge dafür. Erinnern wir uns einfach zurück, was sich vor 3-4 Jahren im Zuge der Missbrauchsgeschichten diesbezüglich alles an Verwirrungen und Verirrungen aufgetan hat. Viele unter uns sind sicherlich auch noch so erzogen worden, dass sie mehr aus Angst denn aus Einsicht das Einhalten der Gebote Gottes gelernt haben.
Mit diesem einfachen Strickmuster verfehlen wir aber gnadenlos den froh- machenden Kern der Botschaft Jesu, der auch – man sollte es kaum für möglich halten – im eben gehörten, so ernsten Evangelium durchaus zu vernehmen war: „Lasst euch nicht erschrecken!“ Immer und immer wieder heißt es doch aus Munde Jesu: „Fürchtet euch nicht!“ Und da wird für mich deutlich: Das Evangelium ist eine Botschaft der Angstbewältigung, der Angstüberwindung und nicht der Angsterzeugung! Sonst reißen wir auseinander, was zusammengehört und was durchaus miteinander vereinbar ist: nämlich Freude und Ernst, Hoffnung und Angst, Gottvertrauen und dieser Realismus, der eben nicht überspielt, dass es in dieser Welt für uns alle, für Kinder und Eltern, für Jugendliche und Erwachsene durchaus Grund zur Angst gibt. Gerade weil Jesus davon überzeugt war, dass Gott sich das Heft eben nicht aus der Hand nehmen lässt und alles zum Guten wenden kann, sah er diese Welt und uns Menschen ganz realistisch. Das ist aber auch der Grund weshalb er eine frohe und keine lustige Botschaft gebracht hat.
Deshalb gehe ich, wenn ich herausfinden möchte, welche Impulse ein Ab-
schnitt der Heiligen Schrift für meine persönliche Glaubenspraxis bereithält
ganz gerne her und versetze mich in die biblischen Figuren hinein. Ich versuche, ihre Gefühle nachzuempfinden oder ihre Gedanken weiterzudenken. Manchmal reizt es mich dann auch, den Schriftstellern des Neuen Testamentes über die Schultern zu schauen; einen Blick auf ihre Schreibtische zu werfen, um ihre theologische Handschrift zu entziffern. Nur so kann ich ihre Vorlieben und Absichten erkennen und dem Kernanliegen ihrer Texte auf die Schliche kommen. Wenn ich also Lukas heute über das Entstehen dieses 21. Kapitel seines Evangeliums fragen könnte, dann käme seinerseits vielleicht folgende Antwort bei mir an:
Bevor ich etwas zu diesem – zugegebenermaßen schwierigen – Abschnitt sage, muss ich Ihnen zunächst erklären, welches Ziel ich mit meinem gesamten Evangelium verfolge. Ich will meinen Leserinnen und Lesern, den Hörerinnen und Hörern nicht nur vermitteln, was Jesus in der Vergangenheit einmal getan oder gesagt hat, sondern ich möchte ihnen auch deutlich machen, was der lebendige Christus heute wirkt und was er den Gläubigen ans Herz legt. Mit anderen Worten: In den Geschichten von Jesus möchte ich ihn so zeigen, wie er den Menschen seiner Zeit begegnet ist und in seinen Worten will ich eher den auferstandenen Christus zu seiner Gemeinde sprechen lassen. Wir befinden uns ja um das Jahr 80 herum als ich diese Zeilen geschrieben habe, also rund 50 Jahre nach dem Tod Jesu. Seine Frohe Botschaft in diese unruhige, von Krisen, Irrlehren und Verfolgungen geprägte Zeit hinein, lässt sich meinerseits in zwei Stichworten zusammenfassen: Trost und Ermutigung. Beide spielen in der Passage meines Evangeliums, nach dem Sie fragen, eine entscheidende Rolle. Die Rede Jesu im Tempel, die ich – von einigen notwendigen Veränderungen abgesehen – von meinem Kollegen Markus übernommen habe, enthält für die Christen meiner Generation zwei Weisungen. Die Erste lautet: Legt die Zukunft ge-
trost in Gottes Hand!
Diese Weisung ist, das können Sie sich denken, bitter nötig in einer Zeit, in der einerseits noch viele Bilder und Vorstellungen vom nahen Weltende und der baldigen Wiederkehr Jesu im Umlauf sind. Andererseits hat sich aber bei vielen auch schon eine große Resignation und Enttäuschung eingestellt, weil die zweite Ankunft Jesu so lange auf sich warten lässt.
Legt die Zukunft getrost in Gottes Hand, meint dann für mich: Es hilft euch doch nicht weiter, Berechnungen über das Ende anzustellen. Die Zerstörung des Tempels, mit der man lange Zeit den Untergang der Welt verknüpft hatte, die liegt schon gut 10 Jahre zurück und die Welt existiert noch immer. Also: Verspielt doch nicht durch das Berechnen und Ausmalen der Zukunft eure Gegenwart. Außerdem hilft es euch doch auch nicht weiter, denen nachzulaufen, die predigen, dass das Heil jetzt schon in seiner ganzen Fülle da sei. Macht doch die Augen auf und ihr entdeckt an allen Ecken und Enden die Vergänglichkeit des Lebens und die Unzulänglichkeit der Menschen – Kriege, Aufruhr und andere Katastrophen: Das alles sind doch Zeichen dafür, dass das Heil noch nicht endgültig zum Durchbruch gekommen ist. Ihr spürt doch, dass Besitz und Glück nicht von Dauer sind und ihr seht doch überall, dass auch den Christen die Härte des Lebens nicht erspart bleibt. Allerdings hilft es euch auch nicht weiter, die Angst zu euren ständigen Begleiter zu machen und in jedem Ereignis den endgültigen Untergang zu wittern. Deshalb: Legt eure Zukunft getrost in Gottes Hand; das ist die eine Weisung, die durch eine zweite ergänzt wird:
Nehmt die Gegenwart mutig in eure Hand! Gerade jetzt, wo wir Christen vonseiten der Juden und vonseiten der Römer gewaltig unter Druck stehen, braucht es genau diese Ermunterung zum Handeln im Geist Jesu. Nehmt die Gegenwart mutig in eure Hand! Jetzt habt ihr die Chance, zu zeigen, wie wichtig euch die Sache Jesu geworden ist, wie sehr ihr euch gewandelt habt und anders zu leben versucht. Jetzt habt ihr die Chance an Widerständen zu wachsen und von eurem Glauben an Jesus weiterzuerzählen – nicht mit auswendig gelernten Glaubensbekenntnissen, sondern in der Sprache, die euch zu eigen ist und die andere anspricht und für andere verständlich ist. Jetzt habt ihr die Chance, wach und bewusst zu leben und anderen Menschen helfend, tröstend und ermutigend zu begegnen. Jetzt entscheidet sich, wie die Zukunft Gottes für euch aussehen wird – also: Nehmt die Gegenwart mutig in eure Hand!
Spüren Sie, wie wichtig es sein kann, einen Evangelisten in diesem Sinne zu befragen, was ihn an der Botschaft Jesu fasziniert, und was er seinen Leserinnen und Lesern, seinen Hörerinnen und Hörern besonders ans Herz legen will? Mir kann das jedenfalls helfen, mein eigenes Leben immer mehr auf die Grundlage der Bibel zu stellen und deshalb muss ich heute für mich auch nicht die Erkenntnis treffen: „Katholisch geboren worden zu sein, ist der größte Unfall meines Lebens!“ Mitnichten! Für mich persönlich ist vielmehr das Gegenteil der Fall, auch bei aller Unzulänglichkeit die ich in dieser, unserer Kirche antreffe. Doch ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und sage: Wenn ich die Erkenntnisse des Evangelisten auf mein Leben übertrage, dann kann im Blick auf das, was Christus uns – Ihnen und mir zutraut – sogar noch ein weiterer Schritt folgen. Der Schritt, in dem ich Jesus zu Ihnen und mir sagen höre: Schreibt ein 5. Evangelium – mit und durch euer Leben. Amen.

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Erstellt am: 18.11.2013 11:23 Uhr

Zündfunke, 17.11.13

Diakon Bertram Bolz, Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Einen wunderschönen Sonntagmorgen wünsch’ ich Ihnen, liebe Schwestern und Brüder!
„Designerin will Eleganz fürs Grab“. Als ich diese Schlagzeile in einer renommierten Zeitung gelesen habe, war ich zunächst geschockt und es hat – zugegebenermaßen – eine ganze Weile gedauert, bis ich sie verdaut hatte. Eleganz fürs Grab? Ja, geht’s noch? Gut katholisch und traditionell erzogen und groß geworden denke ich erst einmal für mich: Hat die denn keine anderen Sorgen? Was soll denn der Firlefanz – oder soll ich gar Schwachsinn sagen? Aber ich musste mich – wieder einmal in meinem Leben – eines Besseren belehren lassen. Denn als ich den Artikel dann zu Ende gelesen hatte, war ich doch sehr nachdenklich geworden.
Die Modedesignerin, von der da berichtet wurde, hat ihre Diplomarbeit ausgerechnet über „Das Leichenhemd“ geschrieben. Dabei ist ihr aufgefallen, wie fantasielos viele Beerdigungen gestaltet werden, besonders eben auch in Bezug auf die Bekleidung der Toten. Zu allen möglichen Gelegenheiten des Lebens haben die Menschen sich besonders gekleidet, – zur Party anders als bei der Gartenarbeit, zur Hochzeit anders als im Berufsalltag. Warum, so hat sie sich zu Recht gefragt, kriegen alle bei der Beerdigung so ein liebloses Hemd an? Das persönlich gestaltete Leichenhemd könnte doch der Persönlichkeit eines Toten vielmehr entsprechen und die ganze individuelle Würde hervorheben.
Natürlich muss man sich mit diesem Thema frühzeitig beschäftigen, damit die Bekleidung für das Begräbnis rechtzeitig fertig ist. Das ist durchaus hilfreich. „Wer sich vorher mit dem eigenen Tod befasst, nimmt eine schwere Bürde von den Hinterbliebenen,“ sagt die Designerin. Sie können den in jedem Fall schweren Abschied leichter vollziehen, weil vieles gemeinsam geklärt wurde.
Soweit so gut; mich hat das durchaus überzeugt. Schließlich wurden die Toten früher oft in ihrem eigenen Sonntagsanzug zur letzten Ruhe gebettet. Und es war üblich, dass die Menschen vor ihrem Sterben „ihr Haus bestellten“, wie man so schön sagt, und regelten, was in jedem Fall geregelt werden muss. Dass dieses Thema jetzt ausgerechnet über die Mode wieder aktuell wird, hat sicherlich auch damit zu tun, dass Mode und Konsum danach streben, möglichst alle Lebensbereiche zu erfassen. Schließlich ist auch der Tod ein Geschäft, und zwar kein schlechtes. Doch wer daran geht, sein Haus zu bestellen und die letzten Dinge zu ordnen, kann das gelassen nehmen und regelt mehr als nur die „Eleganz fürs Grab“. Er drückt aus, wie einmalig gerade der letzte Abschied ist. Er soll sich in Würde und Schönheit vollziehen.

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Erstellt am: 18.11.2013 11:21 Uhr

Zündfunke, 16.11.13

Diakon Bertram Bolz, Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
„Das Faultier ist ein perfektes Beispiel für das Wunder des Lebens. Denn es erinnert mich an Gott“. Das ist jetzt bitte schön keine blasphemische Äußerung meinerseits an diesem Morgen, sondern das schreibt Yann Martel in seinem Buch „Schiffbruch mit Tiger“. Und vor allem: das meint er durchaus ernst. Martels Roman, der zum Bestseller geworden ist und wochenlang Platz eins der Literatur-Hitlisten innehielt, enthält einige wunderbare Betrachtungen sowohl über Zoologie als auch Religion. Die über das Faultier und Gott gehört hier dazu.
Die Hauptperson in der Geschichte ist Pi Patel, der Sohn eines indischen Zoobesitzers. Das Aufwachsen im väterlichen Tierpark weckt schon in der Kindheit sein immenses Interesse an der Welt der Tiere. Und die Begegnungen mit Hindus und Moslems, mit Christen und Atheisten im multireligiösen Indien, die lassen ihn zu einem Gläubigen jenseits der üblichen Abgrenzungen zwischen den Religionen werden. Was Pi Patel im Blick auf die Tiere verteidigt – dass nämlich Gehege im Zoo sinnvoll sind und keineswegs die armen Viecher ihrer Freiheit berauben –, das leugnet er strikt im Blick auf die Menschen und ihre religiösen Überzeugungen: Wenn es um den Glauben an Gott geht, sind Pi die fein säuberlich umzäunten Gehege der Religionsprofis – ob Priester, Imame, Pfarrer oder Missionare – mehr als verdächtig. Und wenn ich heutzutage so manche Äußerung diesbezüglich von Papst Franziskus höre, dann hätte Pi Patel in ihm mit Sicherheit einen großen Mitstreiter gefunden.
Doch wenden wir uns wieder dem Faultier zu – denn das erinnert ja an Gott. Pi Patel meint: Ein Wunder des Lebens ist dieses Tier, weil es so gut wie nichts tut und doch überlebt inmitten einer Welt, in der es nur ums Fressen und Gefressen-Werden geht. Es überlebt nicht trotz seiner Trägheit, sondern genau wegen ihr. Seine Langsamkeit und Schläfrigkeit macht es zu einem langsamen Zeitgenossen und ist die ideale Tarnung, um es vor allen natürlichen Feinden zu schützen. Andererseits benötigt das Faultier selbst nicht viel. Es ist ausgesprochen genügsam. Deshalb erinnert es Pi Patel an einen tief in seine Meditation versunkenen Yogi oder einen ganz dem Gebet ergebenen Einsiedler. Allein dass es so etwas im Tierreich überhaupt gibt – diese untätige Hingabe ans Dasein – ist schon eine Erinnerung an Gott, meint jedenfalls Yann Martel. Und ich finde, er liegt damit gar nicht so falsch – meinen Sie nicht auch?

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Erstellt am: 18.11.2013 11:18 Uhr

Three baby meerkats extend the Loro Parque animal family

New life explosión in Loro Parque, after the recent birth of 3 cute meerkats (Suricata suricatta) which together with other youngs, like Rocky, the sea lion, the Bambu sharks and various species of parrots, expand the animal family of the most recognized zoo in Spain.
These attractive and curious mammals, known as “rock cats”, stand out for their high dynamism, speed and social customs, as they play in group, while one of the adults excercise as sentinel and controls the environment around them. After 2 months of pregnancy, the birth developed normally and did not require any intervention of the veterinarian or keepers team. The youngs are fed by the mother and together with the rest of the group, they enjoy the sun, make excavations in the ground and surprise all visitors, who adore to watch them.
Meerkats descend from the mongoose family and live in the area of the Kalahari Desert and the Namib in Africa. It is a small mammal, which can achieve a weight of 1 kg and a large of 50 com, of which 25 cm belong to the tall. They are diurnal and very stricking, especially for children, because they are mostly on their backlegs on guard, looking for prey or to avoid being chased by predators. They are carnivores and as such, they eat insects and spiders, and other small mammals. They hunt always together and protect very strongly their youngs.
Meerkats are usually sympathetic and delicate animals, so that particularly children love this exhibition, that Loro Parque specially developed for the meerkats. These animals are reminiscent of the familiar figuer of the famous Disney movie “The Lion King”. In their area of origin it is not unusual to keep them as pets, but in the West they are not considered as suitable pets, because their behaviour is extremely destructive and in many countries the possession of meerkats, as well as other wild animals, is punishable by law.
Diverse and numerous species of water, land and air have filled the nurseries of the park in the recent months, being breeding the main indicator of the welfare that the animals enjoy in their different ecosystems.

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Erstellt am: 16.11.2013 14:32 Uhr

Tres crías de suricatas amplían la familia de animales de Loro Parque

Nueva explosión de vida en Loro Parque, tras el reciente nacimiento de 3 simpáticas suricatas (Suricata suricatta), que junto otros pequeños como el león marino Rocky, los tiburones bambú y los pichones de diversas especies de papagayos, se amplía así la familia de animales del parque zoológico más premiado de España.
Estos atractivos y curiosos mamíferos conocidos como ‘gatos de roca, se caracterizan por su gran dinamismo, velocidad y costumbres sociales, ya que juegan en grupo mientras uno de los adultos ejerce de centinela y controla de pié el entorno que les rodea. Tras dos meses de gestación, el parto se desarrolló con total normalidad y no precisó de la intervención del equipo de cuidadores o veterinarios. Las crías son alimentadas por la madre y junto al resto del grupo toman el sol, hacen excavaciones en la tierra y llenan de sorpresa a todos los visitantes que se detienen a observarlas.
La Suricata, o suricato proviene de la familia de la mangosta y habita la región del desierto de Kalahari y el Namib en África. Se trata de un mamífero pequeño que no supera el kilogramo de peso y alcanza los 50 centrímetros de longitud, de los cuales 25 son de cola. Son animales de costumbres diurnas y suelen llamar la atención de los niños por permanecer de pie en sus extremidades traseras vigilando en búsqueda de presas o para evitar ser sorprendidos por sus depredadores. Es una especie carnívora y como tal consume insectos y arañas, como también otros pequeños mamíferos.
Las suricatas suelen ser criaturas simpáticas y tiernas, por lo que los niños se agolpan en la exhibición que Loro Parque ha creado para ellas y no dejan de sorprenderse llamando a “Timón”, nombre del conocido personaje de Disney de la película El Rey León representado en este animal. En su zona de origen no es infrecuente que se las domestique como mascotas, pero en Occidente no se las considera aptas como animales de compañía, puesto que su comportamiento es sumamente destructivo en un domicilio urbano; en numerosos países la tenencia de suricatas, como de cualquier animal salvaje, está penada por la ley.
Diversos y numerosas especies de agua, tierra y aire han llenado las guarderías del parque en los últimos meses, siendo la reproducción el indicador principal del bienestar del que disfrutan los animales en sus diferentes ecosistemas.

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Erstellt am: 16.11.2013 14:31 Uhr