Loro Parque has been awarded as the best Zoo in Europe

Loro Parque receives by Trip Advisor the award as the best zoo in europe and the 3rd worldwide, beeing the most valued by millions of users of this portal. The largest travel website worldwide on network, presented the winner of its Travellers´Choice Attractions Ranking for zoos and aquariums around the world and from a total of 281 winners, Loro Parque has been the most valued with 4.815 excellent comments; including the Top 25 worldwide, and lists from Asia, Canada, Europe, India, South America, South Pacific, UK and the U.S.A.
The Travellers´Choice Attractions honor the most important touristic attractions worldwide based on millions of reviews and opinions from travelers on Trip Advisor. The winners were determined using an algorithm that takes into account the quantity and quality of the comments for zoos and aquariums around the world, over a period of 12 months.
Trip Advisor is the largest travel portal in 42 countries and with 25 different languages, enabling the travellors to plan and enjoy the trip with the best recommendations, offering advices from the travelers and a wide variety of travel choices and functionalities directly linked to a booking system. It has about 280 million unique users every month and over 170 million comments and opinions about 4 million interesting sites. Every minute 100 new contributes are received and only during the last year 50 million new comments were posted.
Founded in 1972, this park was initially conceived as a paradise for parrots and has developed over the years into one of the biggest attractions of the Canary Islands. For this reason, it awarded by Trip Advisor as the best zoo in Europe and the 3rd worldwide, being the most valued by millions of users of this portal.
Tigers, gorillas, dolphins, chimpanzees, sea lions, penguins and six wonderful orcas make for everybody a spectacular reserve, the must of the Canary Islands, and anytime is a good moment to take a short break in Tenerife to enjoy a day out with the family in direct contact with the most amazing wonders of the animal world.
Fotos: Ulrich Brodde

Infos unter:

Erstellt am: 12.08.2014 14:42 Uhr

Loro Parque premiado como el mejor zoológico de Europa

Loro Parque recibe de Trip Advisor el premio al mejor parque zoológico de Europa y el 3º mejor del mundo, siendo el más valorado por millones de clientes usuarios de ese portal. La mayor web de viajes que existe en la red, ha presentado los ganadores de su ranking Travellers´ Choice Atracciones para Zoos y Acuarios de todo el mundo y de un total de 281 ganadores, Loro Parque ha sido el más valorado con 4.815 comentarios; incluido en el Top 25 mundial, y listados para Asia, Canadá, Europa, India, América del Sur, Pacífico Sur, Reino Unido y EE.UU.
Los premios Travellers‘ Choice Atracciones galardonan los puntos turísticos más importantes de todo el mundo en base a millones de comentarios y opiniones de los viajeros de Trip Advisor. Los ganadores fueron determinados utilizando un algoritmo que tiene en cuenta la cantidad y la calidad de los comentarios para los zoos y acuarios de todo el mundo, durante un período de 12 meses.
Trip Advisor es el mayor portal de viajes presente en 42 países y con 25 idiomas diferentes, que permite a los viajeros planificar y disfrutar del viaje con las mejores recomendaciones, ya que ofrece consejos de viajeros reales y una amplia variedad de selecciones de viaje y funcionalidades con enlaces a sistemas de reserva. Cuenta con alrededor de 280 millones de usuarios únicos cada mes y más de 170 millones de comentarios y opiniones acerca de 4 millones de lugares de interés. Cada minuto se reciben 100 nuevas contribuciones y solamente el año pasado se registraron 50 millones nuevos comentarios.
Fundado en 1972 este maravilloso parque, concebido inicialmente como un paraíso para papagayos, se ha convertido con el transcurso de los años en uno de los imanes más potentes para los turistas de las Islas Canarias. Por estas razones ha sido galardonado por con diversas condecoraciones nacionales e internacionales, entre ellas, el premio Príncipe Felipe a la excelencia empresarial.
Tigres, gorilas, delfines, chimpancés, leones marinos, pingüinos y 6 orcas maravillosas hacen de esta espectacular reserva animal, la visita obligada de las Islas Canarias y el lugar idóneo para disfrutar de un día en familia y en contacto directo con las criaturas más increíbles del mundo animal.
Foto: Ulrich Brodde

Infos unter:

Erstellt am: 12.08.2014 14:39 Uhr

Loro Parque zum besten Zoo Europas gewählt

Loro Parque wird von Trip Advisor zum als bester Zoo Europas und 3. der Welt ausgezeichnet und ist damit der am meist geschätzte von den Millionen Nutzern dieses Portals. Die grösste Reise-Website im Internet hat die Gewinner ihres Ranking Travellers´ Choice Attraktionen für Zoos und Aquarien aller Welt vorgestellt und von insgesamt 281 Gewinnern, ist Loro Parque der am meist geschätzte mit 4.815 ausgezeichneten Kommentaren; darunter ein globaler Top 25 und Auflistungen für Asien, Kanada, China, Europa, Indien, Südamerika, Südsee, Grossbritannien und USA, wobei als Endergebnis Loro Parque als bester Zoo Europas und 3. der Welt resultierte.
Die Auszeichnungen Travellers´ Choice Attraktionen ehren die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Welt, auf der Grundlage der Millionen von wertvollen Meinungen der Nutzer von Trip Advisor. Die Gewinner wurden durch einen Algorithmus, der die Quantität und die Qualität der Kommentare über Zoos und Aquarien der ganzen Welt über einen Zeitraum von 12 Monaten berücksichtigt.
Trip Advisor ist das grösste Reiseportal der Welt mit Präsenz in 42 Ländern und mit 25 verschiedenen Sprachen, erlaubt es den Reisenden ihre Reise zu planen und sicher gehen zu können diese geniessen zu werden, da ihnen die besten Empfehlungen mit den Tipps anderer Reisender zur Verfügung stehen. Darüber hinaus haben Sie die Auswahlmöglichkeit an Reisen und eine zwecksmässige Verlinkung zu Buchungssystemen. Es hat um die 280 Millionen von einmaligen Nutzern jeden Monat und über 170 Millionen Kommentare und Meinungen über 4 Millionen sehenswerten Orten. Jede Minute werden 100 neue Beiträge erzeugt und allein im vergangenen Jahr wurden 50 Millionen neue Kommentare registriert.
Fotos: Ulrich Brodde

Infos unter:

Erstellt am: 12.08.2014 14:29 Uhr

Bayrische Woche 2014

Über eine Woche lang, die Touristen und Einwohner von Puerto de la Cruz gemeinsam verbringen und in der sie sich damit befassen, den Reichtum des Kulturaustausches zwischen der Touristenstadt und der deutschen Gesellschaft zu würdigen. Das Programm schließt Bierfest, Konzerte mit traditioneller Musik auf zahlreichen, öffentlichen Plätzen ein und es besteht die beste Gelegenheit die deutsche Gastronomie zu kosten.
Vom 20. bis zum 30. August 2014 in Puerto de la Cruz.

Infos unter:

Erstellt am: 12.08.2014 13:43 Uhr

Herzen von Tejina

Die Einwohner der Calle de Arriba (obere Straße), der Calle de Abajo (untere Straße) und von El Pico fertigen die berühmten Herzen von Tejina zu Ehren des hl. Bartholomeus an: drei Herzen aus zwölf Meter hohen Buchenzweigen, mit Blumen und Obst geschmückt. Das Hauptereignis dieser Feierlichkeiten ist die Errichtung der Herzen, jedoch wird das Programm mit Volksmusikwettbewerben, Kinder- und Sportaktivitäten, Musik und vieles mehr vervollständigt.
Vom 11. bis zum 31. August 2014 in Tejina.

Infos unter:

Erstellt am: 12.08.2014 13:35 Uhr

Ausstellung von Eberhard Bosslet

Sollten Sie die moderne Kunst lieben, so darf man den Besuch dieser Ausstellung nicht versäumen, die eine generelle Übersicht der kreativen Horizonte von Eberhard Bosslet im Bereich der Raum-Installationen bietet. Eberhard Bosslet – Chisme – Heavy Duty zeigt sieben große Installationen, einen Innendesign und eine Reihe individueller Objekte.
Noch bis zum 12.10.2014 zu sehen im TEA – Tenerife Espacio de Artes (Santa Cruz).

Infos unter:

Erstellt am: 12.08.2014 13:19 Uhr

Zündfunke, 10.08.14

Andrea Bolz, Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer!
Himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt. Diese Erfahrung machen viele mehr oder weniger oft. Da gibt es glückliche und unglückliche Stunden, Highlights und Schicksalsschläge, Zuversicht und Angst.
In einem Wortspiel sprechen wir das an – zumeist unbewusst: „Oh – Je!“ Dahinter verbergen sich schmerzliche Gefühle: Wenn Dinge schief laufen, Mitmenschen einen enttäuschen, ich mich selbst nicht recht mag. „Oh – Je!“ – das klagt, das kommt aus der Tiefe, vielleicht aus der Schuld, vielleicht sogar aus dem Entsetzen. „Oh“. – Und dann: „Je“. Damit könnte auch der Name Jesus gemeint sein: Jesus, hilf doch! Gib mir Kraft! Lass es wieder gut werden!
In einer Predigt des Apostels Petrus im Neuen Testament heißt es im Bezug auf Jesus: „Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet.“ (Apostelgeschichte 2,21) Ursprünglich ist Gott damit gemeint. Beim Propheten Joel – er lebte im 4. Jh. v. Christus – steht: „Wer den Namen des Herrn anruft, wird gerettet.“ (3,5)
Nun gibt es das Gebot, dass man den Namen des Herrn nicht gedankenlos-leichtfertig aussprechen soll. Der Volksmund umging das einfach und verkürzte die Anrufung. Aus „Oh Jesus“ oder „Oh Herr Jesus“ wurde „Oh – Je“.
In all unser „Oh“ spricht Jesus sein ermutigendes und tröstliches Ja. – Ein Zeuge dafür ist der Apostel Paulus. Auf seinen Missionsreisen hart geprüft, gab es auch für ihn Zeiten, in denen er schlapp machen, nein sagen, aufgeben wollte. Doch gerade in solchen Situationen durfte er erfahren, dass sein Herr zu ihm stand, ihm Halt gab, ihm wieder Mut machte. Einmal hat er das so gesagt: „Jesus Christus . . . ist keiner, der Ja sagt und Nein meint. Im Gegenteil: er ist durch und durch Ja. Mit ihm sagt Gott Ja zu allen seinen Zusagen.“ (2 Korinther 1,19-20). Und vor allem sagt Gott Ja zu uns Menschen – immer und immer wieder – und nicht nur dann, wenn wir „Oh Je“ rufen.

Infos unter:

Erstellt am: 12.08.2014 12:56 Uhr

Zündfunke, 09.08.14

Andrea Bolz
Liebe Schwestern und Brüder!
Ist ein Sündenbock jemand, auf den man seine Schuld abwälzt – dem man eine missglückte Unternehmung zuschiebt- der für die Verfehlungen anderer büßen muss? So ein Sündenbock lässt sich überall finden. Das soll in der Politik und anderswo, aber auch im Alltag vorkommen.
Ein uralter, allzu menschlicher Abwehrmechanismus: Ich lenke von eigenen Verfehlungen ab und belaste andere damit. Das bekannte Spiel, nicht vor der eigenen, sondern vor der Türe anderer Leute zu kehren. Ich überlege also: Wo gibt es in meinem Umfeld einen solchen Sündenbock, wenn es ihn denn gibt? Oder war ich gar vielleicht selbst schon einmal daran beteiligt, einen unliebsamen Zeitgenossen dazu zu machen?
Der Ausdruck Sündenbock ist nicht biblisch, geht aber auf ein alttestamentliches Ritual zurück. Und zwar am Versöhnungstag, dem „jom kippur“, einem alten Buß- und Fastentag in Israel. Ein Ziegenbock wurde ausgelost. Der Hohepriester sprach ein Sündenbekenntnis, legte dem Bock die Hand auf und übertrug auf ihn symbolisch die ganze aufgehäufte Schuld des Volkes. Dann wurde der Ziegenbock in die Wüste gejagt, damit er dort samt der ihm aufgeladenen Sündenlast umkommt. (Levitikus 16,5-10.20-22)
Diese Zeremonie war nicht nur auf Israel beschränkt. Sie war auch bei anderen antiken Völkern und bei verschiedenen Indianerstämmen verbreitet.
Armes Tier, mit dem man einst so umgegangen ist.
Armer Mensch, den man bis heute zum Sündenbock macht, den man aus der Gunst der Mitmenschen entlässt und in die Wüste schickt.
Derweil sieht es ein jeder ein und kann es auch ausprobieren: Wenn ich mit dem Finger auf einen anderen zeige, richten sich gleich drei Finger gegen mich selbst. Eine kleine Selbstkontrolle. Wie leichtfertig oder mit Bedacht gehe ich mit einem Anderen um, zumal dann, wenn des Anderen Nase mir aus welchen Gründen auch immer mal wieder nicht passt?
Jesus hat eine alte Weisheit der Völker übernommen, in dem er sagt:
„Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen!“ (Matthäus 7,12)
Sollte ich Gefahr laufen, einen anderen zum Sündenbock zu machen und ihn womöglich auch noch in die Wüste zu schicken, dann möchte ich mich daran erinnern.
(nach einer Idee von Michael Broch)

Infos unter:

Erstellt am: 12.08.2014 12:55 Uhr

Zündfunke, 05.08.14

Andrea Bolz, Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Liebe Schwestern und Brüder!
Dem Vater, der Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten, solche Söhne und Töchter gibt es. Und nicht nur die äußerlichen, körperlichen Merkmale sind manches Mal auffällig, nein auch Gesten und Verhaltensweisen sind ähnlich, wenn nicht sogar identisch. An Jesus die Eigenarten zu entdecken, in denen er Gott, seinem Vater unverwechselbar gleicht, ist für Nichtchristen fast nicht möglich. Juden und Muslimen liegt es völlig fern, Gott als Vater und Sohn zu denken und dennoch als den einen Gott, an den sie selbst glauben. Was die Christen vom Glauben anderer Religionen unterscheidet, ist der Glaube an Jesus Christus als den Sohn Gottes, Gott wie sein Vater und dennoch ein Mensch. Selbst Christen fällt es immer schwerer, diesen Glaubenssatz nicht nur zu wiederholen und nachzubeten, sondern zu verstehen und zu verinnerlichen.
Die Evangelien in der Bibel berichten uns von einer innigen Vater – und Sohn – geschichte. Immer wieder pflegte Jesus im Gebet den Kontakt zu seinem Vater.
Diese Vater-Sohn Beziehung hat eine andere Qualität als menschliche Vater-Sohn-Beziehungen – weil Gott und Jesus im Grunde ein und derselbe sind. Jesus ist nicht „Von Beruf Sohn“, sondern „Sohn aus Berufung“, von Gott als Teil seiner selbst in die Welt gesandt.
Dieser einzige Sohn hat keine Starallüren und keinen Drang zur Selbstverwirklichung auf Kosten anderer. Ganz der Vater eben: ein Gott der Beziehung. Er geht zum Vater zurück und nimmt die Menschen mit, zu denen Gott ihn gesandt hat. Er lässt die Menschen mitbeten. Allerdings sagen wir das oft nur einfach so dahin. Vater unser. Haben wir schon einmal darüber nachgedacht, dass dieses Vater unser alle Menschen mit einschließt? Dass Gott tatsächlich der Vater aller Menschen sein will? Dass das Vater – unser – Gebet darauf aus ist, unsere Haltung und unsere Einstellung zu Menschen, Natur und das tägliche Verhalten und Leben von uns allen zu verändern? Jesus lehrt uns beten: „Abba, Vater“, weil Gott der Vater aller ist. Wer so an Jesus glaubt, hat dadurch auch einen großen Bruder gewonnen, der ihn auf seinem Weg zu Gott begleitet.

Infos unter:

Erstellt am: 12.08.2014 12:52 Uhr

Zündfunke, 04.08.14

Andrea Bolz, Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Es gab eine Zeit, in der der Gottesglaube in der Welt mehrheitsfähig und hitverdächtig war. Es gab im westlichen Raum einen Glauben in zwei großen Konfessionen, katholisch und evangelisch. Menschen aus dem Ausland kamen nach Deutschland und brachten eine andere Religion mit. Die Jugend der 70er Jahre suchte ihren Glauben in Indien und sonst wo auf der Welt zu finden. In den 80er Jahren hatte sich die Glaubenslandschaft plötzlich erweitert: Esoterik und „New Age“ schienen neue Wege zum Heil zu ebnen.
Religiosität hat zugenommen, nur in einer etwas anderen Weise, als wir das von unseren Eltern und Großeltern gewohnt sind. Versuchten viele vor einigen Jahren die Welt gottlos und ohne Bekenntnis zu irgendeiner Art von religiöser Bindung zu gestalten, so sind religiöse Formen und private Frömmigkeit wieder im Kommen.
Aber es gibt auf dem religiösen Markt eine große Konkurrenz von Anbietern.
Der christliche Glaube steht neben allen anderen, die Glaubenswege zum Lebensglück verheißen, und nicht oben drüber.
Menschen, die glauben möchten, stehen vor folgendem Problem: Wie Glauben geht, das wird nicht mehr in nur einer Religion vorgelebt, sondern in vielen religiös-spirituellen Entwürfen, kaum einer mit dem anderen vergleichbar. Und, Menschen, die glauben möchten, müssen für sich selbst die Frage beantworten, ob sie „etwas“ oder „an“ jemanden glauben wollen.
Das christliche Glaubensbekenntnis fordert klare Antworten. Wer das Credo spricht, glaubt an „Jemanden“ – nämlich an einen Gott, einen Erlöser, an die Auferstehung der Toten, die Gemeinschaft der Gläubigen, die Vergebung der Schuld. Ich beziehe eindeutig Position, wenn ich das Glaubensbekenntnis bewusst spreche. Ich sage ja zu den Grundaussagen, mit denen ich als Christ in der Welt zu leben versuche. Und es ist eine Liebeserklärung an meinen Gott, zu dem ich gehören möchte. „Ich glaube an Gott den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn unseren Herrn“. Wer so betet, bindet sich, bewusst und freiwillig.

Infos unter:

Erstellt am: 12.08.2014 12:50 Uhr