D‘Tapas (Häppchen kostend) durch die Isla Baja

Komm und lerne die besten Tapas/Häppchen der Isla Baja kennen. Koste alle kreativen Ideen der Restaurants und Gaststuben dieser Gebietsgemeinden für nur 2,50 Euro, Getränke
inbegriffen, und gib Deine Stimme für Dein Lieblingshäppchen ab. Und denke dran: wer teilnimmt, kann was gewinnen!
In Garachico, El Tanque, Los Silos und Buenavista vom 25. September bis zum 12. Oktober 2014.

Infos unter: Pasaporte de las tapas

Erstellt am: 24.09.2014 12:55 Uhr

Zündfunke, 23.09.14

Diakon Bertram Bolz, Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
„Vergib uns unsre Schuld“, das, liebe Schwestern und Brüder, so sagt mein Onkel Erwin, „finde ich immer merkwürdig, wenn man das in der Kirche betet beim Vaterunser.“ Und Tante Erika fragt: „Wieso? Manchmal drückt einen doch etwas, und wenn man um Vergebung bittet, dann fühlt man sich leichter.“ – „Ja, aber man hat doch gar keine Zeit, darüber nachzudenken“, sagt Erwin. „Man sagt: Vergib uns unsre Schuld, also man bittet, dass einem die Sünden vergeben werden, so wie man sich die Hände wäscht, damit das auch mal wieder erledigt ist. So kann man so was Wichtiges doch nicht abhaken. Man müsste sich doch erst mal selber klar werden, was einen da vielleicht drückt.“
„Hm“, sagt Erika, „ich glaub, darum geht es gar nicht. Die Sünden hat man doch schon vorher bekannt, zum Beispiel bei der Beichte oder im Gottesdienst bei den „Herr, erbamre dich“-Rufen. Und der Pfarrer hat einem da doch die Vergebung zugesprochen.“ – „Ja, und warum wird das dann beim „Vaterunser“ noch mal aufgewärmt?“ – „Na ja“, meint Erika, „vielleicht ist was ganz anderes damit gemeint. Es heißt ja auch nicht: Vergib mir meine Sünden, sondern: Und vergib uns unsere Schuld.“
„Da bringst du mich auf was“, sagt Erwin, „das bete ich dann nicht als Einzelner, das beten alle zusammen.“ – „Ja, und sie sagen: Vergib uns unsre Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Da geht es ja auch um die anderen Menschen.“ – „Also um die Beziehung der Menschen untereinander“, sagt Erwin, „ja, das leuchtet mir ein.“ – „Und die Beziehung zu Gott, natürlich“, sagt Erika.
„Ja“, sagt Erwin, „aber nicht um die einzelnen Sünden, die werden da nicht abgefragt. Die müssten doch vorbei sein, wenn man das vorher ernst genommen hat.
Aber was ist das, die Schuld, die Gott uns gemeinsam vergeben soll? Und warum sagt man das so – fast nebenbei: ‚Und vergib uns unsre Schuld.’ Als ob man sicher wäre, dass er es tut, man erinnert ihn halt mal wieder dran. Klingt ziemlich familiär.“ – „Eben“, sagt Erika, „wir sind ja auch ein Teil der Familie. Das Vaterunser ist doch von Jesus, und der hat gesagt, dass wir so beten dürfen wie er. Wir gehören zu Gott. Wir und die anderen auch. Auch die, die uns was angetan haben. Die gehören auch dazu, ob es uns passt oder nicht. Und Schuld – die ist dann, wenn wir das nicht sein wollen, ein Teil der Familie. Wenn wir uns als bockige, verstoßene Kinder aufführen. Dann stellen wir uns außerhalb der Familie. So wie Kinder und Jugendlich oft, wenn sie in der Pubertät sind.“
„Das heißt“, sagt Erwin, „Jesus hat uns eingeladen, aber gleichzeitig rechnet er damit, dass wir uns immer wieder davonmachen?“ – „Na ja“, sagt Erika, „vielleicht ist die Pubertät ja auch mal irgendwann vorbei.“

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Erstellt am: 24.09.2014 12:41 Uhr

Zündfunke, 22.09.14

Diakon Bertram Bolz, Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Einen guten Wochenanfang wünsch ich Ihnen, liebe Schwestern und Brüder!
„Unser tägliches Brot gib uns heute“, sagt Onkel Erwin. „Das ist doch ein merkwürdiger Satz, den man da betet.“ „Wieso“, sagt Tante Erika, „das ist doch ganz einfach und klar. Unser tägliches Brot gib uns heute. Es ist doch schön, wenn einem das ganz Alltägliche bewusst wird. Und außerdem: Für viele Menschen ist es eben nicht alltäglich, dass sie satt werden. Daran dürfen wir dann ja auch mal denken.“
„Ja ja“, sagt Erwin, „das ist ja alles ganz richtig, aber warum sagt man es doppelt?“
„Doppelt?“ – „Ja, unser tägliches Brot – und: heute. Es würde doch reichen: Gib uns unser tägliches Brot. Oder: Gib uns heute genug zu essen.“ – „Ach so“, jetzt versteht Tante Erika, was er meint. „Das ist wie in der Geschichte vom Volk Israel. Als sie in der Wüste waren, die vierzig Jahre, da haben sie, als es nichts zu essen gab, Brot vom Himmel bekommen.“
„Das Manna in der Wüste“, sagt Onkel Erwin, „war wahrscheinlich irgendeine Absonderung von einem Strauch, die man essen kann.“ – „Ist doch jetzt egal“, sagt Erika, die sich nicht gern unterbrechen lässt, „der Punkt war doch, dass sie das nicht aufheben konnten. Denn wenn sie es eingesammelt und aufgehoben haben, war es am andern Tag verdorben. Sie haben sich darauf verlassen müssen, dass es jeden Tag da ist. Das tägliche Brot – aber eben nur für heute – verstehst Du?“
„Nicht schlecht. Das gefällt mir“, sagt Erwin. „Aber für dich wäre das schwierig geworden – gar keine Vorräte ansammeln, oder, was meinst du?“ – „Du willst doch damit nicht sagen“, gibt Erika zurück, „dass du das so machen willst, nur in den Tag hinein leben: Gott wird uns schon zu essen geben.“ – „Dass du deine Tiefkühltruhe füllst im Sommer, also, ich glaub, da hat keiner was dagegen“, sagt Erwin. „Aber dass man sich klar macht: Ich bin jeden Tag darauf angewiesen, dass Gott mir hilft, diesen Tag zu überstehen – je älter ich werde, umso besser gefällt mir das.“
„Hm“, sagt Erika, „also bei mir ist das anders. Je älter ich werde, umso mehr frag ich mich, ob mir nicht irgendwann die Kraft ausgeht. Und wie ich da vorsorgen kann.“ – „Das ist es ja“, sagt Erwin. „Wir können nicht alles planen und für alles vorsorgen, nein, wir sollen einfach Vertrauen haben.“ – „Das sagt sich so leicht.“ – „Vielleicht solltest du ab und zu beten: Gib mir für heute genug Verstand und Kraft und hilf mir, diesen Tag gut zu überstehen.“
„Ach“, sagt Erika, „nur überstehen ist mir aber zu wenig. Wenn schon, dann möchte ich auch um ein bisschen Freude beten. Von mir aus auch nur für heute.“

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Erstellt am: 24.09.2014 12:38 Uhr

Predigt zum 25. Sonntag im Jahreskreis 2014 (21.09)

L I: Jes 55, 6-9 / Ev.: Mt 20, 1-16
Schwestern und Brüder!
Das eben gehörte Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, es gehört wohl zu den Texten des Evangeliums, die bei uns spontan Kopfschütteln und Unmut hervorrufen. Und warum? Weil das Verhalten des Weinbergbesitzers – zumindest auf den ersten Blick – unserem Gerechtigkeitsgefühl total widerspricht. Der, der fast nichts gearbeitet hat, wird hier genauso entlohnt wie der, der den ganzen Tag geschuftet hat. Ist das aber nicht eine Anleitung zur Arbeitsverweigerung? Kann man da nicht alle „Fünfe grade sein lassen“ und einfach den Tag und die Sonne genießen? Warum sich anstrengen – es geht doch anscheinend auch anders! Die Empörung von einigen Arbeitern über den Weinbergbesitzer ist für mich – und wahrscheinlich auch für Sie – durchaus nachvollziehbar. Und trotzdem meine ich, sollte sie uns nicht davon abhalten, den Text noch einmal genauer zu studieren, um ihm ja auch gerecht zu werden. Denn im bislang geschilderten Sinn wäre er für viele ja nicht unbedingt eine „Frohe Botschaft“, sondern eher Anlass zum Ärgernis. Also: Worum geht es Jesus? Worin besteht der Denkanstoß des heutigen Sonntags für Sie und für mich?
Mir war bei der Sinnerschließung dieses Gleichnisses eine Aussage behilflich, die nicht aus dem heutigen Evangelium stammt, sondern aus dem Tagebuch der Schriftstellerin Ilse Aichinger. Ich möchte sie Ihnen nicht vorenthalten, denn ich glaube schon, dass sie auch Ihnen eine neue Sichtweise schenken kann. So heißt es da in einem Abschnitt: „Liebe – bitte aus dem Vergleich ziehen!“ Noch einmal – und ich bitte Sie jetzt, sich nach dem Wort „Liebe“ einen Doppelpunkt vorzustellen: „Liebe: Bitte aus dem Vergleich ziehen!“
Ich mag dieses Wort sehr – und weshalb? Weil hier in aller Kürze und Klar-
heit gesagt wird, dass das Wesen und oft genau auch das Rätselhafte der Liebe eben ihre Unvergleichbarkeit ist. Was ich damit meine ist: Eine echte, tragfähige und auch reife Liebe, die hält den geliebten Menschen für einzigartig, nicht austauschbar, für mit nichts und niemandem vergleichbar. Deshalb gibt es ja auch manchmal Menschen, die genau darüber nur eines können, nämlich den Kopf schütteln. Aber dieses Wort sagt sehr viel Wahres aus. Denn andersherum gesagt bedeutet es doch: Das Ende einer Liebe dämmert dann auf, wenn der Vergleich oder das Vergleichen beginnt; wenn Vorzüge oder Nachteile des einen Menschen abgewogen oder gar mit den Eigenschaften eines anderen verglichen oder gegen sie ausgespielt werden. Dann schleicht sich die Liebe davon, weil plötzlich nur deshalb Maßstäbe angelegt werden, um die Einzigartigkeit der oder des anderen in Zweifel ziehen zu können. Denn wahre Liebe bedeutet: „Man muss sie aus dem Vergleich ziehen!“ Man darf sie nicht dem Vergleich mit etwas oder jemandem anderen unterziehen.
Nun sagen wir Christen ja oft, um das Wesen unseres Gottes zu beschreiben: „Gott ist die Liebe!“ Und wir saugen uns diese Formulierung nicht aus den Fingern, sondern entnehmen sie aus dem ersten Johannesbrief, wo es heißt: „Gott ist die Liebe!“ Diese Formulierung ist ganz auf der Linie der Botschaft Jesu und heißt für mich: Wenn ich beginne zu vergleichen, dann verdunkle ich genau diese Liebe Gottes!
Jetzt fragen Sie sich aber zu recht: Wo liegt denn jetzt das Hilfreiche dieses Wortes für ein besseres oder tieferes Verständnis des heutigen Evangeliums? Nun die Arbeiter der ersten Stunde „murren“ oder „maulen“ ja bei ihrem Lohnempfang: „Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und Du hast sie uns gleichgestellt, die wir den ganzen Tag über die Last und die Hitze ertragen haben…“ Es ist das in unseren Augen verständliche Aufbegehren jener, die sich ausgerechnet hatten, mehr als einen Denar zu bekommen. Nicht wahr? Wenn die einen für eine Stunde Arbeit – noch dazu in der kühlen Abendstunde“ einen Denar erhalten, dann darf man doch wohl für 12 Stunden durchaus 12 Denare erwarten – oder nicht? Aber falsch gelegen. Sie erhalten gleichfalls nur den einen vereinbarten Denar. Das empfinden die Arbeiter damals und das empfinden wir als ungerecht und es widerspricht in unseren Augen allen Grundsätzen der Arbeitswelt und einer gerechten Entlohnung.
Doch was würde Jesus sagen? Ich denke mir, er würde sagen: „Ja, es ist ungerecht – aber eben nur im Vergleich!“ Und da hat er nicht unrecht. Denn wenn wir genau hinschauen sehen wir doch, dass sich am frühen Morgen alle handelseinig waren. Da hielten die Tagelöhner diesen vereinbarten Lohn des Gutsbesitzers sogar noch für mehr als gerecht. Erst am Abend dann – im Vergleich – da kommt das große Gefühl der Ungerechtigkeit auf. Am Abend sehen sie nicht mehr auf das Maß des Gutsherrn, sondern da legen sie ihre eigenen Maßstäbe an: Sowohl ans ich selbst, als auch an die anderen. Erst am Abend denken und sagen sie dann laut und vernehmlich: Das haben wir doch nicht verdient! Die Ungerechtigkeit, gegen die sie sich empören, die rührt zweifellos aus dem Vergleich des Lohns; sie kommt aus dem Verrechnen der eigenen Leistung mit der der anderen. Abends setzen auf einmal sie das Maß, während sie am Morgen noch mit dem Maß des Gutsherrn durchaus einverstanden waren.
Mir wird bewusst, dass Jesus uns hier darauf aufmerksam macht, dass meine Ansprüche, meine Erwartungen auf der einen Seite und Gottes Gabe und Gottes Lohn auf der anderen Seite, dass das sehr verschiedene Dinge sein können. „Womit habe ich das verdient?“ – das ist eine menschliche, nur allzu verständliche Frage an Gott, die wir alle kennen; vielleicht weil wir sie selber schon gesagt oder sie zumindest von anderen gehört haben. Dabei ist ja, wenn wir diese Aussage machen, meistens etwas Schweres damit gemeint; etwas, das verdammt weh tut oder einen herben Verlust bedeutet. Viel zu selten fragen wir ob wir das Gute und Beglückende, was uns in unserem Leben widerfährt, verdient haben. Da könnten wir diese Frage doch durchaus auch einmal stellen. Womit haben wir es denn verdient, dass es uns so gut geht und wir uns nicht – wie viele andere Menschen auf dieser Erde – einschränken müssen? Womit habe ich das verdient, dass meine Kinder wohlauf sind und einen sicheren Arbeitsplatz haben? Womit habe ich das verdient, dass es Menschen gibt, die mich mögen, die an meiner Seite sind; dass es einen Menschen gibt, der mich liebt und das Leben mit mir teilt? Womit, bitte schön, habe ich all das verdient?
Meistens aber fragt so nicht der Glückliche und Gesunde, sondern der Kranke, der Trauernde, der Leidgeprüfte – und er meint dann mit dieser bedrückenden Frage bereits die Antwort andeuten zu können: Nein, ich habe es eben nicht verdient, mein Gott! So verständlich diese Frage auch sein mag; aber spüren wir das? Mit diesem „Murren und maulen“ setze ich, setzen wir selbst das Maß dessen, was ich oder was wir angeblich verdient haben und was nicht. Doch Jesus macht uns da einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Denn mein Anspruch kann nicht das Maß für Gottes Liebe und Zuwendung sein. Ich werde ihn nicht verstehen, seine Liebe nicht begreifen lernen, wenn ich mein Leben und mein Geschick immer nur mit dem der anderen vergleiche. Sicherlich: Ich habe ein Recht auf Gottes Zuwendung und auf seinen Lohn, wenn ich auf seinen Namen getauft, in seinen Dienst getreten bin und ihm mit meinem Leben nachfolge. Das sagt und bestätigt mir dieses Gleichnis eindeutig. Allerdings sagt es mir aber auch: Du, lieber Bertram, hast kein Recht festzulegen, wie diese Zuwendung Gottes an Dich ausfallen soll. Und noch weniger hast du ein Recht, den „Lohn“, den Gott dir gibt, mit dem der anderen zu vergleichen. Harter Tobak für fromme Seelen, die sich meinen den Himmel verdienen zu können und die täglich ausrechnen, was sie wohl schon alles auf ihr himmlisches Konto einbezahlt haben, ich weiß. Aber es ist so!
Dieses Gleichnis ist für mich nichts anderes als ein Bild für die neue Welt
Gottes. So sieht es aus, wenn Gott das Heft in der Hand hat. Und er fragt uns dabei ganz schlicht und einfach: Darf ich mit dem, was mit gehört nicht gut sein? Ist es wirklich so schlimm, dass es in meinem Reich ganz anders zugeht, als ihr, als du es erwartest? Dass eben niemand zu kurz kommt? Wenn wir überlegen, dass eine Familie damals einen Denar benötigte, um einen Tag Essens- und Versorgungstechnisch überlebe zu können, dann tut sich da noch eine ganz andere Dimension auf – nämlich die, dass Jesus allen Menschen zum Leben verhelfen möchte; nicht nur ein paar wenigen – allen!
So möchte ich schließen mit einem Hymnus aus dem kirchlichen Stundengebet, in dem es heißt:
Wir haben die Last des Tages getragen: Die Arbeit war schwer und drückend die Fron. Nun kommt der Meister und zahlt uns den Lohn.
Ob zur ersten Stunde oder zur elften, hier gilt kein Pochen auf Recht und Verdienst; nicht dein, sondern sein ist, was du gewinnst.
Der Herr verachtet das Auge der Neider. Wer dürfte ihn hindern, gütig zu sein? Er reicht auch dem Letzten sowohl Brot als auch Wein.

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Erstellt am: 24.09.2014 12:36 Uhr

Siam Park feiert seinen 6. Geburtstag

Der Siam Park feiert seinen 6. Geburtstag mit mehr als vier Millionen Besuchern, die den Wasserpark genie?en konnten. Zahlreiche nationale als auch internationale Auszeichnungen machen den Themenpark mit Wasserattraktionen zu dem spektakulärsten und modernsten auf der ganzen Welt. In dieser Hinsicht, wurde das Wasserkönigreich mehrfach anerkannt, sowohl von Experten des Tourismussektors als auch von Besuchern selbst, die Siam Park bewertet und auf Trip Advisor als den besten Wasserpark der Welt gewählt haben, so dass er mit dem Travellers Choice Award 2014, ausgezeichnet wurde, weit über anderen Unternehmen mit grösseren Investitionen.
Es sind fast 6 Jahre vergangen, seitdem die Prinzessin, Maha Chakri Sirindhorn aus Thailand extra nach Teneriffa angereist kam, um den Siam Park, dem innovativsten Wasserkönigreich, der sich schnell als beste Freizeitmöglichkeit im Südens Teneriffas entwickelt hat, einzuweihen. Dies zeigt sich durch die zahlreichen Kommentare von Besuchern aus verschiedenen Ländern, die ihre Meinung täglich auf verschiedenen Internetseiten bekannt geben, sowie die über 95.000 Fans die Siam Park auf ihrer Facebook-Seite haben. Viele verschiedene Persönlichkeiten aus dem Show Business und der Sportwelt wie zum Beispiel Pedrito, Michel Rodríguez, Javier Bardem, Sergio Rodríguez, Marcelo und DiMaria haben auch die Einrichtungen dieses atemberaubenden Parks genossen.
Beeindruckende Rutschen, magische Attraktionen, mysteriöse Orte umgeben von üppiger Vegetation und die grösste künstliche Welle machen diesen Park zu einem unvergesslichen Ort, der Dank des milden Klimas, das auf den Kanarischen Inseln herrscht, das ganze Jahr über besucht werden kann.
Seit seiner Eröffnung im Jahr 2008 gilt der Siam Park als bester Wasserpark, der Teneriffa weiterhin zu einem interessanten Reiseziel macht. Der Siam Park hat ein umfangreiches Angebot an Attraktionen für die ganze Familie. Die exzellente Ausstattung, die technische Komplexität, das Engagement für die Umwelt und verschiedene erhaltene Auszeichnungen waren die ausschlaggebenden Faktoren für seine Positionierung auf internationaler Ebene als einer der besten Wasserparks der Welt. Zu den wichtigsten Auszeichnungen gehören der Preis als Besten Wasserpark Europas während drei aufeinanderfolgenden Jahren (2012/2013/2014) und auch der Preis für die herausragensten Attraktionen, wie The Dragon oder Kinnaree. Auch wurde er mit den Qualitätszertifikaten ISO 9000; ISO 14.000 und EMAS für sein aufrichtiges Engagement und die höchste Qualität in der Tourismus-Branche anerkannt.
Während der ersten sechs Jahre seines Bestehens hat der Siam Park unterschiedliche Auszeichnungen erhalten, die die Qualität,die Innovation und die Wissensentwicklung in dieser Branche bewerten. Der Siam Park knüpft zudem an die Umweltma?stäbe des Loro Parque an, indem neu entwickelte Technologien in sämtlichen Details verwendet werden. Dies und das starke Umweltbewusstsein waren die Hauptkriterien für seine weltweit führende Position, und das nach nur 6 Jahren seiner Gründung.

Gánigo Preis 2007 (CIT – Fremdenverkehrsverband der Gemeinden im Süden Teneriffas)
Auszeichnung „Amable del Turismo y Convivencia Ciudadana 2008“ (CIT – Fremdenverkehrsverband Santa Cruz de Tenerife)
Globe Award 2010 (Die Tourismusauszeichnungen der Britischen Innung von Reiseautoren)
Auszeichnung Adeje Lustral Touristische Unternehmer 2010 (Stadtverwaltung der Historischen Stadt von Adeje)
Blue Award 2011 – Spezielle Auszeichnung „Verantwortung in Umweltbelangen“ (TUI)
European Star Award 2012 – „Bester Wasserpark 2012“ (Magazin Kirmes & Park Revue)
3. Platz für „The Dragon“ in der Kategorie Beste Attraktion (Magazin Kirmes & Park Revue)
Executive Board Award 2012 (WWA – World Waterpark Association)
Preis für Touristische Entwicklung „Impulso Sur“ (Periódico Diario de Avisos)
Travellers Choice 2013 (Trip Advisor)
European Star Award 2013 – „Bester Wasserpark 2013“ (Magazin Kirmes & Park Revue)
Travellers Choice Award 2014 „Bester Wasserpark der Welt“ (Trip Advisor)
European Star Award 2014 – „Bester Wasserpark Europas“ (Kirmes & Park Revue)
1. Platz für „Kinnaree“ in der Kategorie Beste Attraktion (Magazin Kirmes & Park Revue)

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Erstellt am: 17.09.2014 14:10 Uhr

Siam Park celebrates its 6th birthday

Siam Park celebrates its 6th birthday with more than four million visitors which have enjoyed its installations. Numerous national and international awards mark out the Siam Park with its water attractions as the most spectacular and modern theme park of the world. In this sense, the water kingdom has been recognized on several occasions, by experts from the leisure sector, as well as by the visitors themselves, who have evaluated and voted on Trip Advisor for Siam Park as the best water park in the world, being awarded in this way with the Travellers Choice Award 2014, among other establishments with hugely bigger investments.
Almost 6 years have passed since the princess Maha Chakri Sirindhorn from Thailand visited Tenerife in order to inaugurate the Siam Park, the most innovative water kingdom which quickly developed into the best free time activity in the South of Tenerife. This is proved by the numerous visitor comments from different countries, who write every day their opinions on various platforms and the more than 95.000 fans who have Siam Park on the social network Facebook. Many celebrities from the show business and the world of sports, such as Pedrito, Michel Rodríguez, Javier Bardem, Sergio Rodríguez, Marcelo and DiMaria have enjoyed the facilities.
Exciting slides and magical attractions, together with mysterious places surrounded by rich vegetation and the biggest artificial wave of the world, develop this park into an unforgettable place which can be visited at any time of the year thanks to the mild climate of the Canary Islands.

Since its opening in 2008, Siam Park is considered as the best water park and fosters Tenerife’ image as a destination. The Siam Park offers an extensive range of activities and novelties for the whole family. Excellent installations, the technical complexity, the ecological awareness and the different recognition received during this time are the key factors for its international position as one of the best water parks in the world. Among the most important recognitions are the Award as The Best Waterpark in Europe during three consecutive years (2012/2013/2014), and also for the most outstanding attractions such as The Dragon or Kinnaree. Siam Park has also received recently the Biosphere Park certificate given for its environmental commitment and its support to the destination as well as the standards with ISO 9000; 14.000 and EMAS for its commitment to the highest quality in the industry.

Furthermore, Siam Park has high standards regarding environmentalism just like the Loro Parque and uses newly developed technologies for each detail. These philosophies as well as the strong environmental awareness represent the main factors for its leading position in the world. And all that after only 6 years.

Gánigo Award 2007 (CIT – Tenerife Tourist Board, south Tenerife area)
“Friends of Tourism and Civic Awareness 2008” Award (CIT – Tenerife Tourism Board, Santa Cruz de Tenerife)
The British Guild of Travel Writers Tourism Awards – Globe Award 2010
Award Adeje Lustral Emprendedores Turísticos 2010 (Iluste Ayuntamiento de la Histórica Villa de Adeje)
Blue Award 2011 – Especial Award “Environmental Responsibility” (TUI)
European Star Award 2012 “Best Aquatic Theme Park in Europe” (Kirmes & Park Revue Magazin)
3rd Award “Best Aquatic Ride in Europe” to Dragon (Kirmes & Park Revue Magazin)
Executive Board Award (WWA – World Waterpark Association)
Premio al Desarrollo Turístico Impulso Sur 2013 (Periódico Diario de Avisos)
Travellers Choice 2013 (Trip Advisor)
European Star Award “Best Waterpark 2013” (Kirmes & Park Revue Magazin)
Travellers Choice Award 2014 “Best Waterpark worldwide (Trip Advisor)
European Star Award “Best Waterpark 2014” (Kirmes & Park Revue Magazin)
1st Award “Best Aquatic Ride in Europe” to Kinnaree (Kirmes & Park Revue Magazin)

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Erstellt am: 17.09.2014 14:03 Uhr

Zündfunke, 21.09.14

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer!
Ein türkisches Sprichwort sagt: „Die Eile hat der Teufel erfunden.“ Alles muss heute schnell gehen, die Nerven vieler Menschen liegen blank wegen dem vielen Stress. Es darf keine Pausen geben – als nutzlos vertane Zeit werden sie gesehen. Deshalb gibt es in unserem Sprachgebrauch ein noch junges Wort – die Entschleunigung. Eigens anberaumte Seminare und Tagungen werden um dieses Thema veranstaltet, große Denker unserer Tage tauschen sich mit anderen Gelehrten darüber aus, wie wir mit unserer Zeit umgehen, was wir besser machen können. Entschleunigung – was heißt das aber?
Mit Entschleunigung wird ein Verhalten beschrieben, aktiv der beruflichen und privaten „Beschleunigung“ des Lebens entgegenzusteuern, d.h. wieder langsamer zu werden oder sogar zur Muße zurückzukehren. Und zwar zu der Muße, die nichts mit Faulheit zu tun hat.
In unserer schnelllebigen Zeit fehlt vielen Menschen die Geduld, auf etwas zu warten, die Geduld, etwas wachsen und reifen zu lassen. So, wie die Natur ja auch Zeit braucht fürs Wachstum. Und Menschen, die in einer Krise stecken, merken das besonders. Man möchte nicht in einer Krise stecken, sondern alles im Griff haben, man kann die Krise nicht als Zeit schätzen lernen, in der man sich einfach mal wieder um sich selber kümmern muss. Die Krise ist da – und schon muss auch die Lösung parat sein. Wir Menschen sind aber nun mal Teil der Natur, Teil der Schöpfung und brauchen darum auch wie sie den Rhythmus der Jahreszeiten. Wir brauchen ein Innehalten wie in der Natur, damit wir neue Kräfte sammeln können. Ein Time-out sozusagen anstatt ein Burn-out.
Der Sonntag könnte eine solche Erholungsphase für uns Menschen sein. Ein Tag, der uns und Gott gehört, ein Tag, an dem wir uns an ihn erinnern. Im Schöpfungsbericht der Bibel heißt es: „Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte und segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte er sich von seinem ganzen Schöpfungswerk aus“. Sich eine Auszeit zu nehmen ist also für alle notwendig, damit uns unsere Beschäftigungen nicht an einen Punkt ziehen, wo unser Herz hart wird. Der Sonntag ist so ein Tag, an dem wir für uns und andere da sein können. In diesem Sinne wünsche ich ihnen einen wunderschönen, entschleunigten Sonntag.

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Erstellt am: 17.09.2014 13:40 Uhr

Zündfunke, 20.09.14

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer!
Viele Märchen erzählen von Wünschen und wie diejenigen, die Wünsche frei haben, damit umgehen. Aber oft kommt es dann doch vor, dass die Menschen gar nicht recht wissen, was sie sich wünschen sollen, was eigentlich gut für sie wäre. So auch im nachfolgenden Fall:
Ein Bauer, dem eine Fee drei Wünsche freigestellt hat, wünscht sich, dass es zu regnen aufhört, damit er besseres Wetter hat. Weil daraufhin aber nichts mehr wächst, will er, dass es nur noch nachts regnet. Als sich der Nachtwächter daraufhin beschwert, stellt der Bauer mit seinem dritten Wunsch die alte Situation wieder her.
Also – es ist alles wieder so wie es war und die drei Wünsche waren eigentlich für die sprichwörtliche Katz.
Die Bibel berichtet uns von König Salomo, der sich mit seinen Wünschen nicht so im Kreis dreht.
Als Salomo König in Israel geworden ist, erscheint ihm Gott im Traum und fordert ihn auf, einen Wunsch auszusprechen. Und Salomo sagt: „Ich bin noch sehr jung und weiß nicht, wie ich mich als König verhalten soll. Gib mir daher ein hörendes Herz, damit ich dein Volk regieren und das Gute vom Bösen unterscheiden kann“ (1Kön 3,5ff).
Gott gefällt, dass Salomo ihn nicht um ein langes Leben, um Reichtum oder den Tod seiner Feinde gebeten hat, und er gibt ihm ein weises und verständiges Herz.
Wünsche sind immer Ausdruck unserer Gefühle, Empfindungen und momentanen inneren Verfassung. Lebenslang werden wir von unseren Wünschen begleitet und mitgeprägt. Der Wunsch Salomos aber zeigt, dass es nicht nur darum geht, was ich habe oder haben könnte, sondern, was ich bin. Doch auch wir drehen uns manchmal wie der Bauer mit unseren Wünschen im Kreis.
Heutzutage ist das Angebot, das wir vor Augen haben, unermesslich groß und wir haben die Qual der Wahl. Der Markt der Möglichkeiten ist unerschöpflich. Also muss ich mich bescheiden, ich muss mich begrenzen, um mich nicht im Labyrinth der Angebote zu verirren. Was also soll ich mir wünschen? Die Entscheidung darüber muss jeder selbst treffen. Der Benediktinerpater Anselm Grün empfiehlt uns dazu folgendes:
„Sei achtsam in deinem Handeln, handele überlegt, aufmerksam und bewusst. Und ordne dein Leben selbst. Du darfst die Gaben, die Gott dir geschenkt hat, selber formen und bilden. Du hast das Recht, selbst zu leben, anstatt von außen gelebt zu werden. Aber vergiss nicht, auf deine innere Stimme zu hören. Sie ist die Stimme Gottes“.

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Erstellt am: 17.09.2014 13:38 Uhr

Zündfunke, 19.09.14

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer!
Zwei Mönche gingen in Tibet über Land. Als sie an einen Fluss kamen, trafen sie dort eine junge Frau, die an das andere Ufer wollte, sich wegen des reißenden Wassers aber nicht getraute, hindurch zu waten. So nahm der jüngere der beiden Männer kurz entschlossen die zaghafte Frau auf seinen Rücken und trug sie über den Fluss, um sie dann ihres Weges ziehen zu lassen. Und auch die beiden frommen Mönche zogen weiter. Aber ganz gegen seine Gewohnheit blieb der ältere der beiden seltsam wortkarg. Ein Kummer schien ihn zu bedrücken. „Was hast du, dass du so unwirsch, so einsilbig bist?“, wollte endlich der jüngere Mönch wissen. Da antwortete ihm sein Begleiter vorwurfsvoll: „Du weißt doch, dass es uns verboten ist, eine Frau zu berühren! Wie konntest du es wagen, jenes Mädchen auf deinem Rücken über den Fluss zu tragen?“ Da entgegnete der junge Mönch dem alten mit ruhiger Stimme: „Ich habe sie hinüber getragen und am anderen Ufer wieder abgesetzt. Du aber trägst sie noch immer. Wer nachträgt, trägt schwer“.
Viele tragen viel und lange vieles mit sich herum. Dieses mit sich herumschleppen belastet, drückt nieder und macht nur Ärger und Verdruss. Dabei sind dies oft nicht wirklich schwerwiegende Geschichten, die uns da so sehr niederdrücken, sondern die sogenannten Kleinigkeiten, die kleinen Verletzungen des Alltags, die diesen Stress verursachen. Aber jeder, der so denkt und lebt, schadet sich letztendlich selbst am meisten. Denn dieser Ballast erzeugt negative Gedanken, diese gewinnen die Überhand und nehmen Besitz von diesem Menschen und kontrollieren ihn. Wertvolle Kapazität, die positiv fürs Leben eingesetzt werden könnte, geht dadurch verloren. Und letztlich macht dies aus einem offenen Menschen einen Menschen mit verschlossenem Herzen. Und ein Mensch mit einem verschlossenen Herzen ist letztlich krank. Ein vertrauendes, offenes Herz aber tut den Menschen gut. Es wird Erfahrungen machen, die weh tun, aber ein offenes Herz kann mit solchen Erfahrungen umgehen und sie verarbeiten, und deshalb wird nichts außer Ablagerungen und kleinen Narben auf einem solchen Herz zurückbleiben. Und was ein solch offenes Herz auch noch hat, ist Zeit. Viel Zeit, denn es verliert keine Zeit damit, nachtragend zu sein, und hat deshalb Zeit übrig für die anderen – vielleicht auch für Sie und für mich.

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Erstellt am: 17.09.2014 13:37 Uhr

Zündfunke, 18.09.14

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer
Es gibt Menschen, deren Lachen einem auf die Nerven gehen kann. Ein Lachen, das schrill klingt und irgendwie nicht von Herzen zu kommen scheint. Das Lächeln eines Kindes aber macht glücklich und frei – weil es ehrlich ist und von Herzen kommt. Das Lachen eines Clowns kann uns so richtig befreien, und für wenige Augenblicke das vergessen lassen, was uns quält. Und es gibt das Lächeln eines mir vertrauten Menschen – das eine Verständigung ohne Worte ermöglicht, einfach nur so, weil wir uns blind verstehen.
Und es gibt Menschen, deren Lachen ansteckend wirkt. Ich z.B. habe 2 Freundinnen, bei denen das durchaus so zutrifft. Das Lachen dieser beiden ist für mich ein Echo der Schöpfung. Denn das Lachen der beiden ist nicht nur ansteckend, sondern es beschwingt durchaus auch die Umgebung, die dieses Lachen erleben darf. Da scheinen plötzlich große Probleme nicht mehr ganz so groß zu sein, unüberwindbares wird kleiner und somit nicht ganz so schwierig zu bewerkstelligen. Das Lachen der beiden steckt an, es macht Lust auf mehr und es macht Lust, den Tag mit einem Lachen zu meistern.
Ein solches Lachen ist mehr als nur ein Ausdruck der Sympathie oder des gegenseitigen Einverständnisses. Es ist eine grundlegende Kommunikationsform, die ein Zusammensein erleichtert, und oft mehr aussagt, als Sprache dies vermag.
Aus einem solchen Lachen heraus zwinkert Gott mir zu, er sagt mir damit, du schaffst das schon, alles wird gut. Den Tag mit einem Lachen oder auch nur mit einem Lächeln zu beginnen und wenn möglich auch so fortzusetzen, setzt ungeahnte Kräfte frei, in mir selbst und in meiner Umgebung. Denn wenn wir mal drauf achten, wie unsere Umgebung, die Mitmenschen, denen wir heute begegnen oder mit denen wir zu tun haben, auf uns und unser Lächeln reagieren, so werden wir spüren, dass sich uns dadurch viel mehr Positives zuwendet. In der Schöpfungsgeschichte können wir lesen: „Gott sah alles an was er gemacht hatte. Und siehe es war sehr gut.“. Also kann das Lachen doch nur gut sein und gut tun.
Lachen steckt an, reißt andere mit, oder wie es in einem Lied heißt: „Wenn du lachst, lach nicht allein, steck andere an, lachen kann Kreise ziehn. Wenn du lachst, lach nicht für dich, lach andern zu“. Ich wünsche Ihnen heute viele Chancen, einfach einmal richtig lachen zu können.

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Erstellt am: 17.09.2014 13:34 Uhr