Zündfunke, 12.10.14

Liebe Schwestern und Brüder!
Wallfahren ist wieder in Mode gekommen. Aber nicht nur der Jakobsweg, den einige sogenannte Promis für sich entdeckt haben, ist davon betroffen. Ich habe so das Gefühl, dass Menschen wieder mehr über ihr Leben nachdenken wollen, und da bietet das Wallfahren eine gute Möglichkeit, zu sich selbst zu kommen, Augen und Ohren offen zu halten, auf Annehmlichkeiten zu verzichten, früh aufzustehen, seine eigenen Grenzen auszutesten, ja bis hin zu richtigen Blasen an den Füßen.
Was aber verbirgt sich hinter dem Geheimnis einer Wallfahrt? Es muss sie einfach geben, solche Orte auf der Welt, wo man sich als Mensch Gott irgendwie näher fühlt; ob nun Lourdes, Altötting oder Santiago de Compostela, Jerusalem oder Rom.
Es geht nicht nur ums Beten, oder um eine Demonstration der eigenen Kräfte und des Willens. Es geht vor allem darum, zu sich selbst zu finden und bei vielen geht es weiter und tiefer. Sie machen sich auf den beschwerlichen Weg, einen neuen Weg zu Gott zu finden. Dieser Weg bringt meistens äußere Erschwernisse mit sich: sengende Sonne oder heftiger Regen, einfache Unterkünfte, Auseinandersetzungen mit anderen Menschen, mit denen man auf engstem Raum zusammen sein und sich arrangieren muss. Und das alles freiwillig. Denn genau wie diese äußeren Belastungen sieht unser Innenleben ja auch oft aus. Auch da wechseln sich Sonne und Regen ab, und auch unser Herz kann manches Mal schmerzhafte Blasen bekommen.
Eine Wallfahrt kostet Überwindung – eine innere Veränderung herbeizuführen ebenso. Und große Wunder darf und kann man da sicherlich nicht erwarten.
Aber es gibt sie immer noch, die Geschehnisse an den heutigen Wallfahrtstätten, die wir durchaus auch Wunder nennen können. Überall dort, wo Menschen gemeinsam ins Gespräch kommen, zusammen beten, singen und schweigen. Auch an den unscheinbaren, und weniger besuchten Orten und vor allem ohne Fernsehkameras.
Meine blinde Großtante, die alle 2 bis 3 Jahre nach Lourdes gefahren ist, und immer wieder als Blinde zurückkam, hat mir das schon als Kind immer folgendermaßen geschildert: „In Lourdes bin ich nicht weniger blind als zu Hause. Aber hier ist meine Behinderung etwas ganz normales, sie ist sogar gar nichts im Vergleich zu den Behinderungen, die andere Menschen erleiden“. Und deshalb ist sie immer „geheilt“ an ihrer Seele nach Hause gekommen. Ich durfte diese Erfahrung im vergangenen Jahr ebenfalls in Lourdes erleben. Menschen, mit oder ohne sichtbares Leiden, singen und beten zusammen. Sie legen all das, was sie belastet, Maria zu Füßen, sie hebt es auf und dadurch fühlt sich der, der alles abgelegt hat, leichter und besser.

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Erstellt am: 19.10.2014 15:43 Uhr

Zündfunke, 11.10.14

Liebe Schwestern und Brüder!
„Alle denken an sich, nur ich denke an mich“.
Jeder lacht über diesen Ausspruch, aber wie immer, ein Quäntchen Wahrheit ist immer dabei.
Wir achten wirklich sehr darauf, uns selbst zu verwirklichen. Bevor wir uns irgendwo engagieren, fragen wir uns: was bringt mir das, nützt mir das in irgendeiner Form für mein Weiterkommen. Wenn nicht, dann lass ich es eben bleiben.
Was habe ich davon, wenn ich nichts davon habe oder nichts für mich übrig bleibt, materiell gesehen – dann lass ich es eben.
Vereine und viele Organisationen beklagen sich darüber, dass es immer schwerer wird, ehrenamtliche Mitarbeiter zu finden, die bereit sind, einen Teil ihrer Freizeit und ihres Lebens für andere einzusetzen.
Wer aber sein Leben so ich-bezogen ausrichtet, hat weder für den Nächsten, geschweige denn für die inneren Werte, Gefühle und Stimmungen und auch für Gott nicht viel übrig. Und dadurch keinen Platz für die Armen, die Unterdrückten, für die, die meine Unterstützung brauchen könnten.
Auch da können wir von Maria lernen. „Maria antwortet dem Engel Gabriel: „Mir geschehe, wie du es gesagt hast“.
Sie wehrt sich nicht, sie protestiert nicht, sie ordnet sich unter, sie geht den scheinbar einfacheren Weg, – sie duckt sich?
Sicherlich nicht. Dieser Satz: „Mir geschehe, wie du es gesagt hast“, macht Maria für mich zu einer Frau, die durchaus erkennt, dass sie in der Lage ist, die Welt zu verändern, aber dass dies nicht ohne persönlichen Einsatz und Opferbereitschaft geht.
Nun brauchen und können wir die Welt nicht total verändern. Aber wir können damit in unserer Umgebung anfangen, die Welt ein klein wenig menschlicher zu machen. Ein klein wenig weniger Ellenbogen, ein klein wenig mehr Freundlichkeit. Ein klein wenig weniger Unaufmerksamkeit, ein klein wenig mehr wirkliches Mitgefühl. Ein klein wenig weniger Neugier, ein klein wenig mehr nachbarschaftliche Unterstützung. Ein klein wenig weniger Neid, ein klein wenig mehr ehrliches Interesse am anderen.
Ein klein wenig weniger „was habe ich davon“, ein klein wenig mehr „was kann ich für dich tun“?

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Erstellt am: 19.10.2014 15:42 Uhr

Zündfunke, 10.10.14

Liebe Schwestern und Brüder!
„Wenn Probleme mich bedrücken, kommst, Mutter Maria, du zu mir.
Lass es gut sein, sagst du Weisheit, lass es geschehen, jetzt und hier.
Und in Stunden, schwarz und dunkel, bist zur Seite du mir sofort.
Du, Mutter Maria, aus deiner Weisheit kommt dein Wort: Lass es gut sein, lass es zu“!
Erinnern Sie sich an diese Worte? Vielleicht nicht ganz so, da uns dieser Text eher in englischer Sprache bekannt und die Übersetzung auch etwas frei ist.
„Wenn Probleme mich bedrücken, kommst Mutter Maria, du zu mir.
Lass es gut sein, sagst du Weisheit, lass es geschehen, jetzt und hier.
Und in Stunden, schwarz und dunkel, bist zur Seite du mir sofort.
Du, Mutter Maria, aus deiner Weisheit kommt dein Wort: Lass es gut sein, lass es zu“!
War ihnen bewusst, dass die Beatles in ihrem Klassiker Let it be Maria so beschrieben haben?
Aber recht haben sie: Wenn wir Maria in ihrem uns überlieferten Leben betrachten, beim Besuch der Hirten in Bethlehem, im Tempel bei Simeon und Hanna, bis hin zum schmerzhaften Tod ihres Sohnes, gleichgültig, ob sie das, was da im Moment geschieht versteht oder nicht, sie lässt es geschehen, sie lässt es gut sein, sie wehrt sich nicht dagegen.
Wäre das nicht ein vorbildhaftes Verhalten, welches Nachzuahmen sich lohnt? Oder ist so zu leben heute nicht mehr möglich?
Das, was uns jeden Tag trifft, geschehen lassen und annehmen. Sich einlassen auf das, was auf uns zukommt. Sich den Zumutungen des Lebens stellen und nicht vor ihnen weglaufen?
Ich denke, ja, es ist auch heute noch möglich so zu leben. Und gerade weil ich so denke, sehe ich mich durchaus nicht als eine Träumerin an, die fernab der Realität lebt. Vielmehr erfahre ich täglich gerade durch eine solche Lebenseinstellung, dass es sich durchaus zufrieden und glücklich im Alltag leben lässt, wenn man alles, was kommt zulassen, und es dann irgendwann auch mal gut sein lassen kann.

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Erstellt am: 19.10.2014 15:40 Uhr

Zündfunke, 09.10.14

Liebe Schwestern und Brüder!
Ist ihnen das auch schon einmal passiert? Sie arbeiten in der Küche, es klingelt an der Tür und sie wollen sich die Schürze abmachen, aber immer dann, wenn es schnell gehen soll, zieht sich das Band der Schürze fest und es gibt einen Knoten, der so einfach gar nicht zu lösen geht.
In Augsburg befindet sich auf einem barocken Altarbild Maria, dargestellt als die Knotenlöserin. Der Faden ist auf der linken Seite zum Knäuel zusammengelaufen, mit Schlaufen und großen und kleinen Kringeln, wie bei einer Luftschlange an Karneval. Man kann es deutlich sehen und weiß aus eigener Erfahrung: Je mehr man an dem einen Bandende zieht, umso fester zurrt man das andere Ende zusammen. Wer es in der Eile dann noch übertreibt, zieht den ganzen Knoten noch fester, so dass er mit allen Schleifen und Schlaufen nur noch unlösbarer wird. Es scheint dann so, als gäbe es nur eine Lösung des Problems: das Band zu zerstören oder zu zerreißen.
Bei Maria ist dies anders. Während sich der Faden in ihrer linken Hand zu einem wirren, fast unentwirrbaren Knäuel gekräuselt und zusammengezogen hat, löst ihre rechte Hand mit Ruhe und Geduld den einen Faden, und er fällt glatt und unbeschädigt aus ihrer Hand. Und der Gesichtsausdruck ist ebenfalls alles andere als angespannt, er erscheint geduldig und milde. So möchte ich einmal aussehen, wenn sich mir dieses Problem stellt. Diese Nerven möchte ich habe – habe sie aber nicht – denn ich kenne mich selber nur allzu gut.
Woher aber hat gerade Maria diese Begabung, Konflikte zu lösen? Deutlich wird mir das, wenn ich an die Verkündigung des Erzengels Gabriel denke. Wenn ich da genau hinhöre, dann weiß auch ich, wie man Probleme lösen kann: Nämlich darüber nachdenken. Leichter gesagt als getan. Nicht in Hektik und Aufregung zu verfallen, nicht vor lauter Problemen am liebsten davonlaufen wollen. Sondern sich der Situation in Ruhe stellen und darüber nachdenken, wie es weitergehen kann. Nur manchmal gelingt mir das in Ruhe, so ähnlich wie Maria im Bild der Knotenlöserin. Zuerst nachdenken und dann etwas unternehmen, vor allem erst dann, wenn ich das Problem etwas genauer betrachtet habe. Seltsamerweise aber lösen sich die Probleme, die ich so angehe, meist wieder von ganz alleine und ohne große Anstrengung auf.

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Erstellt am: 19.10.2014 15:38 Uhr

Zündfunke, 08.10.14

Liebe Schwestern und Brüder!
In der orthodoxen Kapelle von Kevelaer befindet sich eine Ikone, die „Madonna mit den drei Händen“. Sie stammt bereits aus dem 8. Jahrhundert, geht aber auf eine viel ältere Darstellung zurück und ihr Original befindet sich auf dem Berg Athos.
Auf dieser Ikone hält Maria das Kind auf dem rechten Arm, die linke Hand unterstützt sie dabei. Und dann ist da noch eine dritte Hand, und die ist frei.
Wenn ich alle Hände voll zu tun habe, dann kann es durchaus auch mal vorkommen, dass ich nervös werde und auch mal aggressiv reagiere, wenn dann noch einer kommt und sagt: „Könntest du mir bitte schnell dieses oder jenes erledigen“? In genau solchen Situationen merke ich, wie gut eine dritte Hand täte, die genau das dann wiederum erledigen könnte. Maria hat auf dem Bild der Ikone eine Hand frei.
Aber auch mir bieten sich manches Mal freie Hände an, zwar nicht immer so klar und deutlich wie auf der Ikone, aber bei etwas genauerem Betrachten fallen sie mir dann schon auf. Die Hände meiner Mitmenschen, die gerne bereit sind, mir etwas abzunehmen und mich mit ihren freien Händen zu unterstützen. Hände, die es mir dann ermöglichen, meine Hände an genau diesem Tag etwas früher in den Schoß zu legen.
Dadurch haben nicht nur meine Hände Hilfe erfahren, sondern ich als Ganzes. Und deswegen kann auch ich wiederum einmal eine Hand übrig haben, die dann andererseits für andere etwas Gutes tun kann.
Und mit meiner freien Hand kann auch ich durchaus die freie Hand Mariens auf der Ikone ergreifen. Ein schönes Bild, wie ich finde. Eine Hand, die einfach da ist, die sich nicht aufdrängt, die genommen werden kann, die aber auch nicht nur so nutzlos herumhängt, wenn sie nicht gebraucht wird. Denn in dem Bild der Ikone berührt die dritte Hand Mariens, ihren linken Arm, was für mich so viel bedeutet wie, ich unterstütze dich, bei allem was du tust.
Aber das Schönste für mich, was ich aus diesem Bild herauslese ist: Die Ikone zeigt mir, dass Maria immer noch in der Lage ist, für uns alle eine Hand freizumachen, wenn wir es denn wollen.

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Erstellt am: 19.10.2014 15:35 Uhr

Zündfunke, 06.10.14

Liebe Schwestern und Brüder!
Perlenschnüre zum Abzählen von Gebeten sind in allen Weltreligionen bekannt. Im Christentum hat es Gebetsschnüre mindestens seit dem 12./13. Jahrhundert gegeben, wie der Berufsstand der „Paternoster-Macher“, oder auch Bernsteindreher genannt, im 13. Jahrhundert in ganz Europa beweist. Als Gebetsschnur geblieben ist uns Katholiken der Rosenkranz, der nach wie vor, vor allem in diesem Monat Oktober wieder zum Einsatz kommt – oder ist das Rosenkranzgebet nur etwas für ganz Fromme und solche Christen, die nicht viel nachdenken wollen? Der Rosenkranz ist mehr als ein reines Marienlob. Es ist ein Gebet, das fest eingebunden ist in den Glauben an Gott den Dreifaltigen, das machen uns die Gebete deutlich, die den Rosenkranz umrahmen. Und – am Anfang des Rosenkranzes steht das Kreuz, an dem kommt keiner vorbei. Und genau dieses Kreuz müssen wir beim Rosenkranzgebet in die Hand nehmen – also annehmen.
Die einzelnen Betrachtungen (Gesätze) im Rosenkranz wollen uns einladen über Jesus, sein Leben und seine Bedeutung für uns nachzudenken. Dass es dabei mehr bedenkenswertes im Leben Jesus gibt, als in den bekanntesten Geheimnissen des Rosenkranzes angesprochen, versteht sich wohl von selbst. Und genau das will das Rosenkranzgebet erreichen, dass wir nicht beim Beten stehen bleiben, sondern vielmehr weitersuchen nach dem, was uns in unserer momentanen Lebenssituation am meisten anspricht.
Marias Leben war auf Jesus ihren Sohn ausgerichtet – das macht sie für mich bemerkens – und bewundernswert. Und wenn ich beim Rosenkranzgebet etwas gelernt habe, dann ist das folgendes: Auch ich verliere nichts, wenn ich mir Gott zum Mittelpunkt meines Lebens mache und mich und mein Leben auf ihn hin ausrichte. Vielmehr bekommt dadurch mein Leben eine neue Mitte und eine Tiefe, die ich so nicht erahnt habe. Und die Ruhe und die Muße, mich damit zu beschäftigen, habe ich dann, wenn mir die Perlen durch die Hand gleiten und die Gebete wie von selbst über die Lippen kommen. Dieses von Außenstehenden oft als Murmeln wahrgenommene Gebet kann göttliches und menschliches Leben miteinander verbinden, so dass ein Netz entsteht, das einem Spinnennetz gleicht, und das mich durch mein Leben trägt.

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Erstellt am: 19.10.2014 15:34 Uhr

Zündfunke, 07.10.14

Liebe Schwestern und Brüder!
Marienfiguren gibt es in allen nur denkbaren Kunst- und Stilrichtungen. Unscheinbare und wertvolle, solche, die uns ansprechen oder andere, die wir als eher verspielt, oder gar als kitschig bezeichnen würden. Eine Figur hat es mir aber ganz persönlich angetan, und zwar durch ihren Standplatz. In Graz gibt es die sogenannte „Guckloch-Madonna.“ Wenn ich Guckloch höre oder sehe, dann denke ich eher an meine Jugendzeit zurück, denn da gab es in den Freibädern immer solche Gucklöcher, wo Jugendliche, in der Umkleidekabine ein kleines Loch in die Wand gebohrt hatten, um das beobachten zu können, was eigentlich nicht für ihre Augen bestimmt war. Heute ermöglichen uns die neuen technischen Möglichkeiten ebenfalls solche Gucklöcher. Aber dass Maria in einem solchen Zusammenhang auftaucht und genannt wird, war mir neu.
Hinter der Statue der „Guckloch-Madonna“ befindet sich ein Loch in der Wand. Dadurch kann man die Menschen ungestört und unbemerkt beobachten. Ein Aus-Blick-Posten zur Beobachtung und Kontrolle, wo Maria vorgeschoben wird, um an ihrer Stelle zu beobachten und zu kontrollieren. Aber ich denke, da tun wir Menschen Maria Unrecht. Viel können wir über Maria reden und schreiben, aber dass sie ein kontrollierendes Auge auf die Menschen geworfen hätte, das trifft sicherlich nicht zu. Eher das Gegenteil war doch schon zu ihren Lebzeiten der Fall. Still und in zurückhaltender Demut hat sie ihr Leben so angenommen, wie es war. Sie hat die Welt um sich herum wirklich wahrgenommen und zwar im Ganzen und nicht nur aus der eingeschränkten Perspektive hinter einem Guckloch. Sie hat das Wesentliche, das Lebensentscheidende erkannt. Die Spannungen in ihrem Leben aufrecht und mit großem Selbstbewusstsein ertragen und ihr Leben gelebt, geprägt von der Liebe zu ihrem Gott.
Maria, also ein Vorbild im Glauben? Auch heute noch? Oder passt dieser Lebensstil nicht mehr in unsere aufgeklärte, emanzipierte Welt, besonders bei uns Frauen? Maria gehört für mich einfach zur Heilsgeschichte Jesu mit hinzu. Und deshalb auch zum Beten und zum Feiern und in die Kirche. Sie wird immer eine wohltuende Rolle als Frau, als Mutter in unserem Glauben spielen und deshalb hat sie mehr verdient als ein Loch in einer Mauer. Auf alle Fälle unsere ungeteilte Achtung und Aufmerksamkeit.

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Erstellt am: 19.10.2014 15:33 Uhr

Tenerife Blue Trail 2014

Tenerife Blue Trail kommt wieder: Eine intensive Erfahrung für die Liebhaber des Traillaufs. Die Veranstaltung ist wegen des Aufstiegs zum Teide sehr attraktiv, da dieser außerdem in vier Modalitäten ausgetragen wird, innerhalb unterschiedlicher Kategorien auf verschiedenen Ebenen. Jeder der sich traut kann dieses Bergrennen genießen -das höchstgelegene Spaniens und das zweite Europas- das einige der außergewöhnlichsten und eindrucksvollsten Landschaften der Welt durchquert.
Am 18. Oktober 2014.

Infos unter: www.tenerifebluetrail.com

Erstellt am: 06.10.2014 12:23 Uhr

La Orquesta Sinfónica de Tenerife

Die Geige, mehrere neunte Sinfonien und die sinfonische Kompositionen von Mahler sind die Hauptelemente der Saison 2014-2015 der Orquesta Sinfónica de Tenerife (Sinfonie-Orchester Teneriffas), diesmal die dritte unter der Leitung des polnischen Meisters Michal Nesterowicz. Die im Programm integrierten Konzerte durchstreifen alle Epochen, mit Werken die dem Publikum sehr bekannt sind, jedoch ohne Vernachlässigung der neuesten, wie die von Emilio Coello aus Teneriffa komponierte Premiere „eCaos“.
Noch bis zum 26. Juni 2015 im Auditorio de Tenerife (Santa Cruz).

Infos unter: www.ost.es

Erstellt am: 06.10.2014 12:18 Uhr

Probe des Renette-Apfels

Die Renette spielt bei einer neuen Veranstaltung dieser köstlichen Probe die Hauptrolle. Nachtrouten mitten durch Apfelbäume, Photoausstellungen, Kostproben der Apfelsäfte und aus Äpfeln zubereitete Tapas (Häppchen) sowie Poesiewettbewerb sind einige der Aktivitäten, die sich um den Apfel drehen und im Programm enthalten sind, in welchem am 24. Oktober das große Fest des Renette-Apfels herausragt.
Noch bis zum 30. November 2014 in El Sauzal.

Infos unter: Programm

Erstellt am: 06.10.2014 12:11 Uhr