Kanarisches Musikfestival

Das Philharmonische Orchester von Sankt Petersburg, die Britten Sinfonia, Les Musiciens du Louvre, I Turchini und die Akademie für Alte Musik, neben dem Symphonieorchester Teneriffas und der Philharmonie aus Gran Canaria, werden an der 31. Veranstaltung des „Festival Internacional de Música de Canarias“ teilnehmen. Ein Festival, das im Jahr 2015 wieder die Bedeutung, die es in der Vergangenheit aufwies und dank der Teilnahme von Meistern wie Krzysztof Penderecki, zurückgewinnen wird.
Vom 11. Januar bis zum 13. Februar 2015 im Auditorio de Tenerife Adán Martín (Santa Cruz).

Infos unter: www.festivaldecanarias.com

Erstellt am: 05.01.2015 19:26 Uhr

Vierlinge – Eine Sensation

Vor 44 Jahren gab es auf den kanarischen Inseln ein ganz besonders frohes Ereignis: Emérita Ángel Torres (geboren 1939 in Santa Cruz de Tenerife) brachte Vierlinge zur Welt – das allererste Mal auf dem Archipel. Am 28. Dezember 1970 erblickten Belén, Domingo, María Mercedes und Alicia, „die Kleinste“ das Licht der Welt, erinnert sich Mama Emérita mit einem Lächeln. Nun hatte sie eine ganze Kinderschar zu hüten, denn sie war bereits Mutter von María Encarnación, Vicente und José Antonio.
Selbstverständlich war diese Geburt ein grosses Ereignis für die Insel und die Kinder bekamen namhafte Paten. Pate wurden der Zivilgouverneur Gabriel Elorriaga, der Generalkommandant der kanarischen Inseln José Angosto Goméz-Castrillón, der Bürgermeister von Santa Cruz Javier de Loño und der Präsident des Cabildo José Miguel Galván Bello.
Emérita Ángel Torres erinnert sich heute, wie schwer es war, sieben Kinder durchzubringen. „Wir lebten in einem ganz kleinen Raum und hatten wirklich gar nichts.“ Ihre Tochter María Encarnación fügt noch hinzu, dass „unsere Mutter uns aufgrund von Umständen, an die ich mich am liebsten gar nicht erinnern möchte, ganz alleine grossziehen musste“.
Dann hatte die Familie doch noch grosses Glück, als sie von staatlicher Seite ein Haus im Wohngebiet La Salud zur Verfügung gestellt bekam, welches sie beziehen konnten. „Ausserdem wurde ein Spendenkonto für uns eröffnet und mit den Spendengeldern konnte ich unser Haus bezahlen. Es war ein wunderschönes Gefühl, meinen Kindern ein Dach über dem Kopf zu schenken.“ „Dann kam noch ein weiterer schöner Moment, als mir eine Arbeitstelle als Küchenhilfe im Febles Campos angeboten wurde und ich so meine Kinder ernähren konnte.“ Unterstützt wurde Emérita von ihrer Tochter María Encarnación, die mit neun Jahren die Schule verliess um ihrer Mutter zu helfen. „Jeden Tag habe ich mehr als 50 Windeln für die Kleinen gewaschen“, erinnert sie sich – einerseits wehmütig, da sie auf ihre eigene Ausbildung verzichten musste, aber glücklich, dass sie es zusammen mit ihrer Mutter geschafft hat, alle Kinder zu versorgen.
Was ist aus den Vierlingen geworden? María Belén lebt heute auf Lanzarote, ist Verkäuferin und Mutter einer einjährigen Tochter; Domingo lebt in Santa Cruz de Tenerife, ist seit 5 Jahren arbeitslos und hat einen sechsjährigen Sohn; Mercedes lebt auch in Santa Cruz de Tenerife, ist Service-Mitarbeiterin und hat einen 22-jährigen Sohn; Alicia lebt in Valencia, ist Kindergärtnerin und studiert Pädagogik.
Was sie alle gemeinsam haben: Eine Mutter, die sie über alles liebt und ein Zusammengehörigkeitsgefühl, das sie immer begleiten wird. (EL DÍA)

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Erstellt am: 05.01.2015 19:11 Uhr

Zündfunke, 04.01.15

Andrea Bolz, Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Liebe Schwestern und Brüder!
Vieles im Leben wiederholt sich mehr oder weniger notwendigerweise. Dazu gehört, dass wir essen. Essen muss jeder. Mehr oder weniger regelmäßig. Wann und wie wir es tun, ist sehr verschieden. Die Gepflogenheiten beim Essen sind so verschieden, wie auch wir Menschen verschieden sind. Von Fastfood bis zum 5 Gänge Menu, von Pizza bis Sushi – heutzutage ist alles möglich. Unglaublich, welche Vielfalt an kulinarischen Köstlichkeiten uns zur Verfügung steht. Nahrungsmittel und Essgewohnheiten aus der ganzen Welt. Die meisten von uns können sich jeden Tag satt essen mit dem, was ihnen schmeckt. Da liegt es auf der Hand, dass wir dieses Privileg oft nicht mehr zu schätzen wissen. Wer nicht den Hunger noch aus Kriegszeiten kennt oder ein Land der so genannten Dritten Welt bereist hat und dort hinschaut, kann sich kaum vorstellen, dass ungefähr jeder 8. der Weltbevölkerung Hunger leidet. Wie auch, wenn man sich nur die Fülle eines einzigen Supermarkts bei uns vorstellt, die Menge an Bäckereien, Cafeterías und Restaurants in unseren Städten, gerade auch in den Tourismusgebieten, oder auch die ständig wachsende Zahl von übergewichtigen Menschen.
Und dann die andere Seite. Menschen, die nichts mehr haben, nicht einmal mehr Geld für ein Stangenweißbrot aus dem Supermarkt, Menschen, die hier auf der Insel leben und durch welche Umstände auch immer, durch jegliches soziale Netz fallen.
Wir, die wir nicht wissen können, wie das ist, ums tägliche Brot betteln zu müssen, sollten viel bewusster mit unserem Essen umgehen, wir sollten unser Essen genießen, ein Ritual aus jedem Essen machen, um so dankbarer und freudiger das Essen genießen, das uns ja letztendlich am Leben erhält. Gerade in den vergangenen Weihnachtstagen, wo ich wieder einmal viel Freude und Dankbarkeit, aber auch viel Not und Traurigkeit erfahren habe, ist mir nachfolgendes Gebet wieder mehr und mehr wichtig geworden:
Gott des Weltalls und Gott unserer Herzen. Segne unser Essen. Es ist die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit. Es möge uns wohl tun an Leib und Seele. Gib, dass wir und alle, die in unserem Haus zu Gast sind, jeden Tag zu essen haben. Und gib uns die Kraft, von dem, was wir haben, all denen zu geben in Hunger und Not. Segne unsere Gemeinschaft, schenke uns deinen Frieden und deine Liebe. Amen

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Erstellt am: 04.01.2015 12:04 Uhr

Zündfunke, 03.01.15

Andrea Bolz, Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Liebe Schwestern und Brüder!
Unser Alltag ist geprägt von Ritualen, die wir mehr oder weniger bewusst wahrnehmen. Die selbstverständlichen Dinge, wie Begrüßungen und Abschiede, ein Guten Tag, Hallo, ein Wiedersehen und Tschüss sind so selbstverständlich, dass wir sie oft nur gedankenlos von uns geben. Ein Händedruck, eine Umarmung aber sind eigentlich mehr als nur ein Guten Tag, wie geht es dir. Sie wollen ausdrücken, dass wir mit genau diesem Menschen, dem wir gerade jetzt begegnen, in einer Beziehung stecken. Auch wenn die einzelnen Begegnungen nur sehr kurz sind. Dadurch lässt sich eben auch die Stimmung unseres Gegenübers erfühlen. Und wir spüren, ob genau er uns in dieser Situation wohl gesonnen ist, uns freundlich empfängt oder eher reserviert, oder dass es ihm wirklich gut, oder sehr schlecht geht. Anders ist es mit dem sogenannten Smalltalk, beim Bäcker, mit der Kassiererin im Supermarkt oder dem Kellner im Restaurant – aber bedeutungslos sind solche losen Begegnungen trotzdem nicht. Ist es nicht so, dass wir dort viel lieber einkaufen, wo uns die Verkäuferin anlächelt, uns dort in die Kassenschlange einreihen, wo die Kassiererin nicht nur die Ware, die sie über das Band zieht, anschaut, sondern zumindest ein freundliches „Guten Morgen“ über die Lippen bringt? Telefonierendes Bedienungspersonal und unfreundliche Kassiererinnen, bei denen ich das Gefühl habe, ich bin unerwünscht – weil mit Arbeit verbunden – versuche ich zu vermeiden und kaufe dort auch nicht mehr ein. So können die sogenannten Floskeln, denn mehr ist es eigentlich nie, doch auch sehr wohltuend sein. Worte, die gut tun, auch von mir fremden Menschen. Solche Rituale haben mehr Bedeutung für uns, als uns bewusst ist. Es ist nämlich nicht gleichgültig, mit welchem Gesicht, mit welcher Haltung wir durch die Welt gehen. Und das gilt selbstverständlich auch für uns selbst, denn eine Verkäuferin, die immer nur missmutige Gesichter vor sich hat, muss schon sehr viel Geduld und Mühe aufbringen, um zum nächsten Kunden trotzdem wieder freundlich und nett zu sein. Sich als Menschen wahr zu nehmen, sich in Freundlichkeit zu begegnen, ein freundliches Wort zu wechseln, ein Lächeln auf den Lippen, und ein Lächeln übrig zu haben für den anderen Menschen – das ist nicht nur ein Ritual – das ist ein Geschenk – mitten im Alltag.

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Erstellt am: 04.01.2015 12:02 Uhr

Finanzielle Hilfe für Süd-Krankenhaus

Der Regierungsrat des Cabildo de Tenerife hat unlängst eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 600.000 Euro für das Südkrankenhaus genemigt. Hierbei handelt es sich bereits um den elften Nachtrag, der in Zusammenarbeit mit der kanarischen Gesundheitsbehörde (Servicio Canario de la Salud) ermöglicht wurde und für den Bau von Krankenhäusern auf der Insel eingesetzt werden soll. Konkret wird durch die Finanzspritze verhindert, dass verschiedene, noch nicht beendete Bauarbeiten am Südkrankenhaus weiterhin brachliegen.
Diese Entscheidung wurde durch den Vizepräsidenten, Aurelio Abreu, auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben. Er wies darauf hin, dass die Regierung der kanarischen Inseln ihre Prioritäten gesetzt und im Interesse der Bürger im Süden gehandelt habe, damit diese nicht länger unter den Folgen der Verzögerungen leiden müssen.
Ausserdem sollen weitere Geldbeträge in den nächsten Monaten den Bau neuer Operations- und Kreissäle ermöglichen, die schon seit langem benötigt werden. Aurelio Abreu selbst hatte die Versäumnisse der Regierung der kanarischen Inseln im Gesundheitswesen während der letzten zwei Jahrzehnte mehrfach kritisiert.
Desweiteren wurden Beträge in Höhe von 17.280 Euro bzw. 17.150 Euro für die Asociación de Fibromialgia y Fatiga Crónica de Tenerife (Gemeinschaft für Fibromyalgie-Kranke und Personen mit Chronischem Erschöpfungssyndrom) und die Asociación para la Diabetes (Verband der Diabetiker) zugesagt.
(EL DÍA)

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Erstellt am: 02.01.2015 17:40 Uhr

Der Cirque du Soleil ist wieder da

„Quidam“ ist die neue Schow des Cirque du Soleil, worin die Reise eines Mädchens in eine Scheinwelt erzählt wird. Es handelt sich um eine minimalistische Bühne, die an einen Bahnhof oder einen großen Flughafen erinnert, in der sich die eindrucksvolle Einlagen der Seiltänzer, der Jonglierer und der Luftakrobaten abspielen, mit denen uns der Cirque du Soleil begeistert und das Publikum immer aufs neue zu fesseln versteht.
Vom 3. bis zum 11. Januar im Pabellón Santiago Martín in La Laguna.
Kartenverkauf:

Infos unter: www.cirquedusoleil.com/en/shows/quidam/tickets/santa-cruz-de-tenerife.aspx

Erstellt am: 02.01.2015 13:23 Uhr

Ausstellung von Martín Chirino

„Crónica del viento“ (Rückblick des Windes) ist eine große Rückblick-Ausstellung eines des wichtigsten Bildhauers des zwanzigsten Jahrhunderts: Martín Chirino aus Gran Canaria, der Bildhauer des Eisens, des Windes und der Spirale. Die ausgestellten Werke stammen aus verschiedenen öffentlichen und privaten Sammlungen Spaniens. Außer der Ausstellung nimmt CajaCanarias verschiedene Aktivitäten um die Persönlichkeit von Chirino auf, wie etwa die Vorführung eines Kurzfilmes und eine Begegnung des Künstlers mit Juan Cruz.
Noch bis zum 31. Januar 2015 im Espacio Cultural CajaCanarias in Santa Cruz.

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Erstellt am: 02.01.2015 13:11 Uhr

Oscar Domínguez stellt aus

Eine Sammlung von Werken eines des wichtigsten Schöpfers in der Kunstszene des 20. Jahrhunderts, Oscar Domínguez, sowie maßgebende Person in der Geschichte des europäischen Surrealismus und während seines ganzen Lebens an seine Geburtsinsel Teneriffa gebunden. Diese mit Fonds aus verschiedenen öffentlichen und privaten Sammlungen gebotene Ausstellung spiegelt die verschiedenen Malstile und einige der vom Künstler am meisten gelobten Funde wider.
In der Fundación Cristino de Vera in La Laguna noch bis zum 31. Januar 2015.

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Erstellt am: 02.01.2015 13:07 Uhr

Zündfunke, 02.01.15

Andrea Bolz, Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Liebe Schwestern und Brüder!
Vieles im Leben wiederholt sich. Sonnenaufgang und Untergang, Wachen und Schlafen, Geboren werden und Sterben. Die Uhrzeiger drehen ihre Runden, regelmäßig, egal was passiert. Immer schneller, wie es scheint. Als würden Jahr und Tag kürzer; denn schon wieder hat ein neues Jahr angefangen. Viele kennen das Gefühl: die Zeit zerrinnt zwischen den Händen wie Sand; die Zeit rast. Aber nicht die Zeit vergeht schneller. Die Welt ist kleiner und komplizierter, das Leben ist schneller und dichter geworden. Trotzdem sind wir nicht die Sklaven unserer Zeit. Wir können etwas ändern. Ich möchte ihnen am Beginn des neuen Jahres die Geschichte einer Frau erzählen, die wegen chronischer Müdigkeit und Erschöpfung zum Arzt geht und damit rechnet, ein Medikament zu bekommen. Stattdessen fragt der Arzt nach ihrem Alltag. Im Gespräch mit ihm merkt sie: Nicht sie selbst ist diejenige, die lebt und ihre Zeit gestaltet. Sie wird gelebt von ihren Tagesabläufen und ist Sklave der Zeit. Der Arzt verschreibt ihr nun, jeden Tag 10 Minuten ganz bewusst etwas zu tun, das mit ihren Aufgaben nichts zu tun hat. Und die Frau beginnt, Gedichte auswendig zu lernen. Überraschenderweise geht es ihr bald wesentlich besser. Die stärkende Erfahrung für sie ist: Ich bin diejenige, die entscheidet – nicht nur die Umstände bestimmen mein Handeln. Im Lauf der Zeit hat sie andere Formen gefunden, diese 10 Minuten Pause für sich selbst zu füllen. Eine Zeitlang hat sie Texte aus der Bibel gelesen. Oder sie ging joggen. Andere schreiben Tagebuch in solchen Zeiten, meditieren, gehen mit dem Hund spazieren, machen Mittagspause auf dem Sofa oder lassen den Tag bei einem Glas Wein am Abend noch einmal an sich vorbei ziehen. Egal, wofür wir uns entscheiden. Diese Momente, die nur mir selbst gehören, zeigen mir: Ich lebe! Nicht: Ich werde gelebt. Für eine kurze Zeit bin ich herausgehoben aus meinem Alltag mit seinen Anforderungen. Das reicht, um ihn anschließend umso kraftvoller wieder anzupacken. Für mich heißt das: Ich bleibe im Kontakt mit mir selbst und so auch mit Gott. Denn die freie Zeit, die ich mir nehme, die kann ich mir auch für und mit Gott nehmen.

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Erstellt am: 02.01.2015 12:58 Uhr

Zündfunke, 01.01.15

Andrea Bolz, Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Ein gesegnetes und friedvolles Neues Jahr, wünsche ich Ihnen, liebe Schwestern und Brüder!
Ein neues Jahr beginnen wir gerne mit guten Vorsätzen. Recht so, auch wenn davon manche schon früh im Jahr wieder auf der Strecke bleiben. Aber gute Vorsätze machen deutlich, dass wir nicht einfach mit uns zufrieden sind und, dass nicht alles so bleiben muss, wie es nun mal ist.
Die folgenden fünf Vorsätze stammen von Mahatma Gandhi (1869-1948), dem großen Inder und Heiligmäßigen Hindu:
Ich will bei der Wahrheit bleiben. Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen.
Ich will frei sein von Furcht. Ich will keine Gewalt anwenden.
Ich will in jedem zuerst das Gute sehen.

Diese fünf Vorsätze wären doch ein beachtliches Jahres-Programm!

Ich will bei der Wahrheit bleiben:
Das könnte bedeuten: ich will aufgeschlossen und wachsam sein. Ich will hören, sehen und fragen können. Ich will den anderen nichts vormachen.

Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen:
Das könnte bedeuten: Ich will mich bemühen gegen den Strom zu schwimmen;
denken, was keiner denkt; sagen, was keiner sagt; tun, was keiner tut; ja sagen, wo’s keiner tut; nein sagen, wo’s keiner wagt.

Ich will frei sein von Furcht:
Furchtsame Menschen sind misstrauisch, Furcht lässt uns eng werden und klein denken. Dagegen macht Vertrauen hochherzig und großzügig. Was hilft gegen die Furcht ist die Liebe zu uns, zu den Menschen und zu unserer je eigenen Situation.

Ich will keine Gewalt anwenden:
Und zwar egal welcher Art, und das macht mich geduldig, das lässt mich etwas aushalten und ertragen, aber es lässt mich auch leiden. Vielleicht auch geduldig die anderen aushalten.

Ich will in jedem zuerst das Gute sehen:
Auch wenn mein Gegenüber anders redet, denkt und handelt als ich.

Das wäre doch ein beachtliches Jahresprogramm, und zwar durch und durch christlich.
(nach einer Idee von Michael Broch)

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Erstellt am: 02.01.2015 12:57 Uhr