Marlango live

Marlango setzt seine Unterschrift unter einer der persönlichsten und elegantesten Live-Auftritte des spanischen Pop. Leonor Watling und Alejandro Pelayo kehren mit ihrer neuen und lang erwarteten Platte „El Porvenir“ zu den Bühnen zurück. Sie wurde in Los Angeles mit dem berühmten Produzent Sebastian Frys aufgenommen.
Am 24. Januar 2015 im Teatro Leal in La Laguna.

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Erstellt am: 12.01.2015 13:46 Uhr

Wallfahrt in Adeje

Das Wallfahrtsfest des heiligen Sebastian in Adeje versammelt das gesamte Dorf und Hunderte Besucher um das Bildnis des Heiligen auf seinem Gang von der alten Wallfahrtkapelle, wo er das gesamte Jahr weilt, bis zum Strand. Ein Gefolge von Reitern begleiten die Wallfahrt und spielen die Hauptrolle des Tages bei der Ankunft am Ufer: Der traditionelle Bad der Pferde im Meer. Alles von guter Musik, kanarischen Gerichten, Landeswein und guter Laune begleitet.
Am 20.Januar 2015 in Adeje.

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Erstellt am: 12.01.2015 13:40 Uhr

Ausstellung des Kathedral-Schatzes von La Laguna

Viele Dokumente, skulpturale und malerische Bilder, liturgische Gegenstände, Ornamente und Juwelen, die einen Teil des Schatzes der Kathedrale darstellen und für Besucher lange zwölf Jahre (während der Schließung des Tempels), verborgen geblieben sind, können nun in der Ausstellung „Herencia“ (Erbschaft) betrachtet werden. Ein Überblick der Geschichte des Tempels, den man anschliessend mit einem aufmerksamen Besuch der Kathedrale selbst vervollständigen sollte.
Noch bis zum 1. März 2015 im Sala de Arte Cabrera Pinto in La Laguna.

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Erstellt am: 12.01.2015 13:34 Uhr

Lob der Malerei

Zu einem Zeitpunkt, in der die Kontinuität der Malerei als als Kunstausdruck in Frage gestellt wird, hat der in London lebende und aus Teneriffa stammende Künstler Pedro Aparicio die Malerei zu seinem Lebensstil gemacht. Sein Schaffen stellt eine ständige Rückkehr, eine Erneuerung und eine Ehrerbietung der Malereigeschichte in sich, und zwar durch einen erneuernden Blick und eine einfallsreiche Ikonografie.
Noch zu sehen bis zum 31. März 2015 im TEA Tenerife Espacio de las Artes in Santa Cruz.

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Erstellt am: 12.01.2015 13:27 Uhr

Predigt zur Taufe des Herrn 2015 (11.01.)

L II: 1 Joh 5, 1-9 / Ev.: Mk 1, 7-11
Schwestern und Brüder!
Heute endet ganz offiziell – zumindest liturgisch gesehen – die Weihnachtszeit. Das Fest ist passé. Aber war’s das wirklich? Geht diese Festzeit sang- und klanglos vorbei und zu Ende? Manch eine oder einer wird denken: Hör mir endlich mit Weihnachten auf. Die Stimmung ist doch eh schon längst verschwunden, auch wenn ihr sie in der Kirche immer noch zur Sprache bringt. Und ich meine: Ja, jetzt geht es um die „Risiken und Nebenwirkungen“ dieses Festes, um die Nachhaltigkeit dieser Botschaft aus den vergangenen Festtagen – es geht um eine geistliche Bilanz. Wie weit sind wir denn unserem Gott entgegengekommen? Konnte er sich uns annähern? Haben wir ihn weitergeschenkt wie Maria – oder haben wir ihn für uns behalten, ihn gar so einfach wieder weggepackt, wie so manches Geschenk, mit dem wir nichts anzufangen wussten? Ist irgendetwas geblieben von der Wucht und Einzigartigkeit dieses Festes, vom großen Staunen, von der Rührung der Lieder? Was hat Weihnachten mit uns gemacht – mit Ihnen und mir?
Die Antwort darauf, muss jede und jeder von uns selber geben bzw. sie mit Gott ausmachen. Er allein weiß, ob er bei Ihnen oder bei mir wirklich angekommen ist. Er allein hat mitbekommen, wie ich mich ihm angenähert habe oder ob ich auf Distanz geblieben bin; ob ich seine Botschaft gehört und vernommen habe und mich tatsächlich ändern will – oder ob ich immer noch die oder der Alte geblieben bin und auch weiterhin bleiben werde. Da kommt mir der Gedanke: Werde ich wirklich jemals das einholen, was ich seit der Taufe bin: ein Kind Gottes? Ja, wenn ich das doch nur von Herzen glauben könnte, dass ich die von Gott geliebte Tochter, der von Gott geliebte Sohn bin. Das Taufwasser trocknet diesbezüglich oft so schnell auf der Haut des Täuflings. Und genauso weiß der Gott der Weihnacht, wie rasch sich die Freude über das Fest abnützt, wie schnell mein Glaube staubig und welk werden kann, wie leicht sich der Mehrwert der Freude in vergessliche Gleichgültigkeit, in ein griesgrämiges Weiter-So oder in kirchliche Selbstbeschäftigungsmentalität verwandeln kann. Da ist es ganz schnell passiert, dass der unendlich nahe Gott wieder in den Hintergrund tritt – ganz so, wie die Krippen und das dazugehörige Personal jetzt wieder ihren Weg in das Dunkel der Schränke antreten…
Aber bleiben wir mit unseren Gedanken und Überlegungen nicht nur an uns hängen, sondern wenden wir uns Jesus zu. Heute feiern wir ja ein Fest, das ihn allein – oder besser gesagt – allein ihn und den Vater angeht. Er, der bisher im Verborgenen lebte, nimmt heute ein sogenanntes „Bad in der Menge“. Allerdings erscheint er dabei nicht wie ein Mächtiger oder ein Promi unserer Tage. Nein, sein Bad in der Menge ist kein Paukenschlag, sondern er wird einfach einer von vielen und – was dann nur die Augen des Glaubens wahrnehmen – einer für die Vielen. Zum ersten Mal kommt er ans Licht der Öffentlichkeit. Der Evangelist Markus, der sich – ganz anders als wir – Weihnachten sehr wohl ohne Krippe, Hirten und Magier vorstellen konnte, dieser Markus lässt Jesus quasi erst heute zur Welt kommen. Bei ihm öffnet sich das kurze Zeitfenster des Wirkens Jesu erst jetzt. Doch bevor Jesus das „Schweigen“ der Kindheit und Jugend, all der Jahre in Nazareth bricht, steht er geduldig in der Warteschlange, bis er das Bad im schlammigen Jordanfluss nehmen kann. Wer von all den Umstehenden bekommt schon mit, dass Jesus damit in Wahrheit in ihre und auch meine Tiefen und Untiefen hinabsteigt? In ihre und meine Abgründe und Traurigkeit? In all die Überforderung, Schuld und Verzweiflung? Das alles sieht nur der „Himmel“. Und von diesem spricht Markus in der Mehrzahl: Die Himmel spalten sich.
Die „offenen Himmel“ – das ist für mich wie ein anderes Wort für den „offe-
nen Gott“. Oder anders gesagt: Die Taufe Jesu ist die Antwort auf die ad-
ventliche Bitte: „O Heiland reiß die Himmel auf!“ Und wie Weihnachten geschieht auch die Taufe Jesu draußen. Das passt. Denn der dreifaltige Gott ist großräumig; und wir alle – ja die ganze Menschheit liegt ihm am Herzen. Das heutige Fest macht so aber einen ganz gewaltigen Strich durch so manche geheimen kirchlichen Besitzansprüche. Jesus gehört niemandem von uns; er gehört einzig und allein dem Vater, der heute zu ihm sagt: „Du bist mein geliebter Sohn!“ Anders als ein Papst wurde Jesus nicht in einem Konklave (also im eingeschlossen oder eingesperrt sein) von wenigen oder gar vom Volk zum Messias gewählt, sondern er wurde vom Himmel, von Gott her einstimmig erwählt. Ja, heute bekennt sich der Vater zum Sohn und nur der Sohn bekommt diese Liebeserklärung mit – und: die vom Geist Gottes und seinem eigenen Glauben gespitzten Ohren und Gedanken des Evangelisten. Allerdings gibt der Vater uns den Sohn als Geschenk, als Gabe zum Weitergeben. Er lässt Jesus die kurze „Lebensreise“ antreten, die ihn ans Kreuz führen wird.
Die Kirche also hat kein exklusives Nutzungsrecht an Jesus Christus. Und es gibt auch kein noch so frommes oder seliges Besitzgefühl von Jesus – weder wenn der Priester die Wandlungsworte spricht, noch – wenn sie oder ich – als Kommunizierende, den Herrn in den Zeichen von Brot und/oder Wein empfangen. Nein, Jesus lässt sich nicht einsperren. Er lässt sich nicht exklusiv gebrauchen; und er bleibt auch nicht auf Krippe, Nazareth und Kreuz, auf Tabernakel und fromme Seelen beschränkt. Die reale Begegnung mit ihm ist jederzeit möglich und überall ist mit ihm zu rechnen. Er lässt sich nicht von der eigenen „heiligen Familie“ vereinnahmen und seinen riskanten Weg in seinem Erwachsenen-Dasein beginnt er ohne jegliches Sicherheitsnetz. Ja, er ist durchaus als abenteuerlich, unvorsichtig und verschwenderisch zu bezeichnen. Aber die einmal weihnachtlich geöffneten Himmel, die gehen eben auch nicht wieder zu. „Heut schließt er wieder auf die Tür zum schönen Paradeis!“: Das gilt und das bleibt! Und ich hoffe und wünsche mir nur, dass diese Tür von der Lehre der Kirche und von uns kirchlichen Mitarbeitern nicht zu eng, nicht zu elitär und exklusiv betrachtet und beschrieben wird. Der Eingang zum Himmel ist kein Checkpoint, an dem wir von Gott quasi auf „Herz und Nieren“ geprüft bzw. mit Nachdruck in seinen Lebensraum gedrängt werden, sondern der Himmel steht allen Menschen offen, die ihn in Freiheit und Liebe betreten möchten.
Und noch ein Gedanke: Die großen Ereignisse des Glaubens, die fanden immer draußen statt und nicht in geschlossenen oder sogenannten heiligen Räumen. Alles öffentlich, ohne strenge Geheimhaltung, ohne Betriebsgeheimnis. Die Taufstelle am Jordan und die Wüste, das sind quasi nur so etwas wie Transitorte für Jesus. Denn er ist – anders als der Täufer Johannes – kein Wüsteneremit; er ist vielmehr ab heute, ab diesem Ereignis auf dem Kreuzweg – für jede und jeden von uns – für jeden Menschen. Denn Gott, der sich zu Jesus bekennt, der weitet den Liebesraum: All die vielen Menschen, alle mit Namen und Gesicht, alle mit Herkunft und Zukunft – Gott räumt ihnen einen Platz bei und in sich ein. Und deshalb will dieses weihnachtliche Handeln Gottes uns allen auch die Augen dafür schenken, das Leben nicht für zu selbstverständlich zu nehmen. Wir verdanken es Ihm, dass wir sind und dass ein Himmel da ist, der offen ist für alle.
Wie hat mich mal jemand gefragt: Meinen Sie, dass alle Menschen im Himmel Platz haben? Und ich kann nur sagen: Ich hoffe, dass wir alle Platz haben vor ihm und bei ihm. Ja, dass er uns allen die Platzangst nimmt, die uns diesbezüglich oft umtreibt. Denn die Menschwerdung Gottes im Engpass eines kleinen Menschenlebens geschah doch nur, damit wir alle Platz finden in seinem Lebensraum. Gott ist das Gegenteil von Enge und Einschließungen. Ich kann ihn nicht umzäunen, ihn nicht bewegungslos machen und fixieren – weder auf Krippe, noch auf Kirchenraum, noch auf ein noch so from-
mes Herz.
Dieser, unser Gott, ist spannungsreich – ohne Zweifel. Aber er ist auch treu und seine Zusage ein ewiges Geschenk. Wenn er heute auch uns in Erinnerung ruft: Du bist meine geliebte Tochter, mein geliebter Sohn, dann weiß ich, dass meine Lebensgeschichte auch eine Geschichte mit Gott ist, und dass mein Lebensweg auch immer ein Weg ist, den er, Gott selbst, begleitet. Mit einem offenen Himmel und mit bergenden Armen und Händen, mit denen er mich durch Menschen, die mir begegnen, hält. Amen.

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Erstellt am: 12.01.2015 13:21 Uhr

Karneval in Santa Cruz

PROGRAMM:
Miércoles 21 de enero:
Presentación de Candidatas
Hora: 20.30 h
Lugar: Centro Internacional de Ferias y Congresos

Jueves 22 de enero:
Primera fase del Concurso de Murgas Infantiles
Hora: 19.00 h
Lugar: Centro Internacional de Ferias y Congresos

Viernes 23 de enero:
Segunda fase del Concurso de Murgas Infantiles
Hora: 19:00 h
Lugar: Centro Internacional de Ferias y Congresos

Sábado 24 de enero:
Tercera fase del Concurso de Murgas Infantiles
Horario: 19.00 h
Lugar: Centro Internacional de Ferias y Congresos

Lunes 26 de enero:
Primera fase del Concurso de Murgas Adultas
Horario: 20.30 h
Lugar: Centro Internacional de Ferias y Congresos

Martes 27 de enero:
Segunda fase del Concurso de Murgas Adultas
Hora: 20:30 h
Lugar: Centro Internacional de Ferias y Congresos

Miércoles 28 de enero:
Tercera fase del Concurso de Murgas Adultas
Hora: 20:30 h
Lugar: Centro Internacional de Ferias y Congresos

Viernes 30 de enero:
Final del Concurso de Murgas Adultas
Hora: 20:30 h
Lugar: Centro Internacional de Ferias y Congresos

Sábado 31 de enero:
Concurso de Agrupaciones Musicales
Hora: 20.00 h
Lugar: Centro Internacional de Ferias y Congresos

Domingo 01 de febrero:
Gala de Elección de la Reina Infantil
Hora: 17:00 h
Lugar: Centro Internacional de Ferias y Congresos

Miércoles 04 de febrero:
Gala de Elección de la Reina y Festival de Agrupaciones de los Mayores
Hora: 17:30 h
Lugar: Centro Internacional de Ferias y Congresos

Sábado 07 de febrero:
Concurso de Comparsas
Hora: 20.00 h
Lugar: Centro Internacional de Ferias y Congresos

Domingo 08 de febrero:
Concurso de Disfraces Infantiles, Adultos y Festival Coreográfico
Concurso de Disfraces Infantiles y Adultos Centro Internacional de ferias y Congresos
Horario: 11.00 h
Lugar: Centro Internacional de Ferias y Congresos

Festival Coreográfico
Hora: 17:00 h
Lugar: Centro Internacional de Ferias y Congresos

Martes 10 de febrero:
Concierto de la Agrupación Lírico Musical Los Fregolinos
Hora: 20:30 h
Lugar: Teatro Guimerá

Miércoles 11 de febrero:
Wahl der Karnevalskönigin
Gran Gala de Elección de la Reina del Carnaval 2015
Hora: 21:30 h
Lugar: Centro Internacional de Ferias y Congresos

Jueves 12 de febrero:
Festival de La Zarzuela del Círculo de Amistad XII de Enero
Hora: 20:30 h
Lugar: Teatro Guimerá

Viernes 13 de febrero:
Cabalgata Anunciadora
Hora: 20:00 h
Salida desde la Plaza de la República Dominicana

Sábado 14 de febrero:
Concurso de Rondallas
Hora: 17:00 h
Lugar: Auditorio de Tenerife

Concurso de Comparsas Ritmo y Armonía. Con la participación de todas las Comparsas
Hora: 21:00 h
Lugar: Avenida de Francisco La Roche

Domingo 15 de febrero:
Actuación de la Afilarmónica Nifú-Nifá
Horario: 11.00 h
Lugar: Plaza del Príncipe

Actuación de la Afilarmónica Lírico Musical Los fegolinos
Hora: 12.00 h
Lugar: Plaza del Príncipe

Carnaval de día
Hora: 13.00 h
Lugar: Plaza del Príncipe, Plaza España y Plaza de la Candelaria.

Lunes 16 de febrero:
Espectáculos en los distintos escenarios
Hora: 17.30 h
Lugar: Plazas del Príncipe y La Candelaria y avenida Francisco La Roche

Bailes con actuaciones de grandes orquestas
Hora: 22:30 h
Lugar: Plazas del Príncipe y La Candelaria y avenida Francisco La Roche

Martes 17 de febrero:
Actuación de la Afilarmónica Ni fú – Ni fá
Hora: 11:00 h
Lugar: Plaza del Príncipe

Agrupación Lírico Musical Los Fregolinos
Hora: 12:00 h
Lugar: Plaza del Príncipe

Karnevalsumzug:
Coso Apoteosis del Carnaval
Hora: 16:00 h

Recorrido: Avenidas de Francisco La Roche y Marítima

Exhibición pirotécnica y bailes con actuaciones de grandes orquestas
Hora: 20:00 h
Lugar: Plaza de La Candelaria

Miércoles 18 de febrero:
Beerdigung der Sardine
Entierro de La Sardina

Hora: 21:00 h
Recorrido: Desde la calle Ramón y Cajal, Méndez Núñez, Pilar, Villalba Hervás, La Marina y finalizando en la plaza de España. Quema de la Sardina en la avenida Marítima

Exhibición pirotécnica y bailes con actuaciones de grandes orquestas
A la Finalización del Desfile
Lugar: Plaza de La Candelaria

Jueves 19 de febrero:
Festival de Rondallas
Hora: 20:30 h
Lugar: Teatro Guimerá

Viernes 20 de febrero:
Kinderkarnevals-Umzug
Coso Infantil
Hora: 18:00 h
Lugar: Avenida Francisco La Roche

La Canción de La Risa
Hora: 20:30 h
Lugar: Teatro Guimerá

Bailes con actuaciones de grandes orquestas
Hora: 22:30 h
Lugar: Plazas del Príncipe y La Candelaria y avenida Francisco La Roche

Sábado 21 de febrero:
Carnaval de Día
Hora: 13.00 h
Lugar: Plazas del Príncipe y La Candelaria y avenida Francisco La Roche

Bailes con actuaciones de grandes orquestas
Hora: 21:30 h
Lugar: Plazas del Príncipe y La Candelaria y avenida Francisco La Roche

Domingo 22 de febrero:
XLIV Gran Concurso en la Ciudad de Automóviles Antiguos
Oldtimerveranstaltung im Park Garcia Sanabria
Hora: 10:00 h
Lugar: Parque Gracía Sanabria, A partir de las 12.00 horas se inicia el recorrido por las calles de la ciudad, finalizando en la avenida Francisco La Roche
Actuación de la Afilarmónica Ni fú – Ni fá
Hora: 11:00 h
Lugar: Plaza del Príncipe

Actuación de la Agrupación Lírica La Zarzuela del Círculo de Amistad XII de Enero
Hora: 12:00 h
Lugar: Plaza del Príncipe

Gran Fin de Fiesta del Carnaval 2015
Hora: 17:00 h
Lugar: Círculo de Amistad XII de Enero

Espectáculos en los distintos escenarios
Hora: 17:00 h
Lugar: Plazas del Príncipe y La Candelaria y avenida Francisco La Roche
Exhibición pirotécnica

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Erstellt am: 09.01.2015 19:35 Uhr

Neuer Gemeindebrief online

Liebe Gemeindemitglieder,
liebe Gäste, Freunde und Freundinnen, Förderer und Interessierte an unserer Gemeinde,
der erste Gemeindebrief des neuen Jahres ist ab heute online gestellt – zum Lesen: www.katholische-gemeinde-teneriffa.de/Gemeindebote_Januar2015.pdf
und/oder zum Ausdrucken: www.katholische-gemeinde-teneriffa.de/Gemeindebote_Januar2015_Druck.pdf
Wie immer finden Sie dort alle aktuellen Neuigkeiten, Veranstaltungen und Hinweise, die für Sie wichtig sind.
Es grüßen Sie herzlichst
Ihre
Andrea und Bertram Bolz

Infos unter: www.katholische-gemeinde-teneriffa.de/Gemeindebote_Januar2015.pdf

Erstellt am: 08.01.2015 20:21 Uhr

Höchstzahl an Lebertranspantationen

Das Universitätskrankenhaus Nuestra Señora de la Candelaria (HUNSC) hat mit 44 durchgeführten Lebertransplantationen im Jahr 2014 eine neue Höchstzahl erreicht, seit das regionale Programm für Lebertransplantationen auf den kanarischen Inseln 1996 in Leben gerufen wurde. Diese Information wurde unlängst durch das Krankenhaus bekanntgegeben.
Die Ursprünge des genannten Programmes gehen auf das Jahr 1992 zurück, als man begann, ein krankenhauseigenes Spezialteam für Organtransplantationen ins Leben zu rufen, welches über eine umfangreiche chirurgische Ausbildung sowie Erfahrungswerte in der Transplantationsmedizin verfügt. Gleichzeitig musste die Infrastruktur des Krankenhauses auf ein höchstmögliches Niveau gebracht werden, wie weiter in dem Bericht des Krankenhauses erklärt wurde.
Heute ist das Universitätskrankenhaus Nuestra Señora de la Candelaria (HUNSC), welches dem Gesundheitsministerium der Kanarischen Regierung untersteht, ein Referenz-Zentrum für Lebertransplantationen innerhalb der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln.
Die erste Lebertransplantation auf dem Archipel wurde am 19. April 1996 durchgeführt und innerhalb der darauffolgenden 18 Jahre verzeichnete das Transplantationsprogramm insgesamt 559 durchgeführte Transplantationen bis zum 31. Dezember 2014.
Sowohl die Koordinatoren des Transplantationsprogrammes als auch der Leiter des Transplantationsteams des Universitätskrankenhauses (Unidad de Trasplante Hepático de La Candelaria) sind mit den erreichten Ergebnissen sehr zufrieden. (EL DÍA)

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Erstellt am: 08.01.2015 20:17 Uhr

Niedrigste Geburtenrate seit 1941

Die Anzahl der Geburten von Müttern mit Wohnsitz auf den Kanarischen Inseln war im Jahr 2013 die niedrigste seit dem Jahr 1941, wie vom kanarischen Institut für Statistik bekanntgegeben wurde. 2013 wurden 15.859 Geburten registriert – 7,8% weniger als im Jahr 2012.
Die Insel, auf der der Geburtenrückgang am deutlichsten zu sehen ist, ist La Palma, mit 21,7% weniger Geburten gegenüber 2012, gefolgt von El Hierro mit -21,5% und La Gomera mit -11,%. Auf Teneriffa ist die Geburtenrate um 10,5% gesunken, von 7.452 auf 6.671, dennoch bleibt Teneriffa die geburtenreichste Insel auf dem Archipel.
Die kanarischen Inseln hatten zu Beginn des 21. Jahrhunderts dank der Einwanderer eine progressive Zuname an Geburten erlebt, doch dieser Trend ist als Folge der Wirtschaftskrise seit 2008 rückläufig. Auch die durchschnittliche Anzahl der Personen, die in einem Haushalt zusammenleben ist gesunken; wärend sie im Jahr 1960 noch bei 4,5 lag, betrug sie im Jahr 2014 nur noch 2,6 Personen pro Haushalt.
Interessanterweise weichen die Zahlen zwischen Immigrantinnen und einheimischen Müttern stark voneinander ab: Die Anzahl der Geburten ausländischer Mütter ist seit dem Jahr 2000 um 11% gestiegen, wärend die der einheimischen Mütter im gleichen Zeitraum um 25% gesunken ist. (EL DÍA)

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Erstellt am: 08.01.2015 20:12 Uhr

La Laguna freut sich über neues Hotel

„Es ist eine Herausforderung und ein Traum, das Produkt jahrelanger, harter Arbeit“. So beschreibt Daniel González Afonso das Abenteuer, das bis zum Jahresende seinen Traum Wirklichkeit werden lässt: die Eröffnung seines Hotels in La Laguna.
Der Mann aus La Laguna, der gelernter Elektriker ist, möchte das sehr schmale Angebot an Fremdenzimmern in der Stadt mit seinem Hotel in der Calle Herradores con Viana um eine
Übernachtungsmöglichkeit „der Extraklasse“ erweitern. Zumal es sich in einem bekannten
Gebäude befinden wird, in dem seit vielen Jahren die Parfümerie Rosy etabliert ist.
Das Hotel von Daniel González Afonso wird den Namen Viana La Laguna tragen und
über 16 Zimmer verfügen, zwei Luxus-Suiten, zwei Junior-Suiten, neun Doppelzimmer und drei Einzelzimmer. Alle Zimmer werden auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet und optimal schallgedämpft sein.
Die untere der zwei Etagen des Gebäudes, welches aus dem frühen 20. Jahrhundert stammt (1928)
und dessen „Essenz“ erhalten bleiben soll, wird ein Café-Restaurant beherbergen, mit Tischen im Aussenbereich, um im Sommer das gute Wetter zu geniessen sowie einem Patio im Innenbereich, der zum gemütlichen Verweilen einlädt und in dem absolute Privatsphäre gewährleistet sein wird.
Zudem werden sich im Inneren des Hauses eine bepflanzte Gartenterrasse und eine Bibliothek befinden und in der oberen Etage wird die Terrasse „chill out“ entstehen, die auch für kulturelle Veranstaltungen wie Buch-Präsentationen und musikalische Events genutzt werden wird.
Daniel González Afonso freut sich darauf, in Zukunft mit seinem Hotel „etwas ganz neues“ anbieten zu können. (EL DÍA)

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Erstellt am: 06.01.2015 22:37 Uhr