Neue Pflichtversicherung soll kommen

Die Generaldirektion für Sicherheit und Notfall der Kanarischen Regierung hat beschlossen, dass Sportler, die sogenannte Risikosportarten ausüben, zukünftig zwingend eine Haftpflichtversicherung besitzen müssen.
Auch Unternehmen, die solche Sportarten anbieten, müssen dann ihre Kunden versichern bzw. eine Versicherung vermitteln, die im Falle einer nötigen Rettung einspringt. Geplant ist ausserdem, daß die Kunden vor dem Beginn ihrer sportlichen Aktivitäten ein Dokument unterzeichnen müssen, welches ihnen die Verantwortung zur Bezahlung der Rettung und anderer Kosten überträgt.
Zu den Risikosportarten zählen u.a. Tauchen, Langstrecken-Schwimmen, Windsurfen, Kitesurfen, Wasserski, Wakeboard, Jet-Ski, Surfen, Rafting, Kanu, Rudern, Canyoning, Bungee-Jumping, Quads, Klettern, Mountainbiking, Motocross, Geländereiten, Skifahren, Snowboarden, Paraski, Snowbike, Ballonfahren, Fallschirmspringen, Base Jumping, Ultraleicht-Fluggeräte mit und ohne Motor, Paragleiten, Drachenfliegen und Parasailing.

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Erstellt am: 02.07.2014 20:04 Uhr

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