Zwischen den Kanarischen Inseln, Madeira und den Azoren wurde bisher nicht nach Meeresfrüchten gefischt, da die hier ansässigen Fischkutter nicht über die notwendige Ausstattung verfügen. Das soll sich nun ändern, denn die beiden Fischereivereinigungen Aciisi und Hecansa starten gemeinschaftlich das Projekt „Marprof“, welches besonders den Fang von Krebsen und Garnelen fördern will. Einer aktuellen Studie zufolge können in diesem Teil des Atlantiks täglich 80 Tonnen Congrejos und Camarones gefangen werden, wenn die technischen Voraussetzungen für den Fang in 300 Metern Tiefe gegeben sind.
Infos unter:
Erstellt am: 04.02.2010 07:11 Uhr