Gesundheit- eine Aufgabe für’s Leben

Mit der hier im Teneriffa Anzeiger erscheinenden Sparte „Gesund leben“, möchte ich Ihnen die Möglichkeit geben, sich über verschiedenste gesundheitliche Themenbereiche zu informieren.  Inselspezifische Gesundheitsprobleme die auftreten könnten und wie man Ihnen  am besten begegnet, erfahren Sie unter „Wissenswertes“ „Inselbezogen“. Das, was man am Besten unterlassen sollte, unter :“Worauf Sie achten sollten“.

Bei allen gesundheitlichen Problemen sollten Sie zuallererst Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie sich in eine Selbsttherapie begeben. Sollten Sie allerdings den Weg der Selbsttherapie gewählt haben, kann keinerlei Haftung für Ansprüche übernommen werden, die aus dieser Webseite erwachsen könnten.

   Joachim Bernd Vollmer

             (Heilpraktiker)

 

Seit fast 30 Jahren wurden etwa 5000 von der Schulmedizin als „unheilbar“, „therapieresistent“ oder „austherapiert“ bezeichnete Patienten in meiner Praxis behandelt. Colitis ulcerosa, M.Crohn,  Rheuma, Neurodermitis und Psoriasis sind nur einige der zivilisationsbedingten Krankheitsbilder, die ich hier aufzählen möchte. Über 90 % meiner Patienten konnten je nach Fall nach einer drei- bis sechswöchigen naturheilkundlich orientierten Therapie beschwerdefrei entlassen werden. Das Kernstück einer erfolgreichen Behandlung bildet dabei in erster Linie Entgiftung und Entschlackung über eine fundierte Darmsanierung. Daneben allerdings werden je nach Fall noch andere Therapien mit unterschiedlicher Gewichtung begleitend eingesetzt: Homöopathie, Colon-Hydro- Therapie, Ernährungsumstellung, Symbioselenkung, Akupunktur, Ozontherapie, Chirotherapie, Shiatsu und Neuraltherapie sind dabei ein wichtiger Bestandteil einer gesamtheitlichen Verfahrensweise. Unter der Rubrik „Gesund leben“ (siehe Spalte links) können Sie  althergebrachte und zeitgemäße Tips und Informationen für sich entdecken. Sofern Sie speziellere Themenbereiche, oder persönliche Probleme ansprechen möchten, stehen meine Frau Renate oder ich Ihnen im Raum „Die Sprechstunde“  gerne zur Verfügung. Besuchen Sie uns über das Kontaktformular, oder über den öffentlichen Chatraum. Themenbereiche und Zeiträume erfahren Sie über den Newsletter.

 


Siehe Bücher von Joachim Bernd Vollmer:

Der Darm – Basis der Gesundheit“ (Kostenloser Download)  oder:

„Neurodermitis“  (Kostenloser Download)

In diesem Buch finden Sie alles Wissenswerte über die erste erfolgreiche Neurodermitistherapie, die von Heinz Dieter Schwedler Ende der 60-iger Jahre aufgebaut wurde und die Grundlage der meisten naturheilkundlichen Therapien gegen Neurodermitis darstellt. Auch die Ernährungsrichtlinien bezüglich dieser Erkrankung basieren auf ihn. Weiterentwickelt wurde die Therapie von mir Anfang der 80-iger Jahre als Nachfolger von Herrn Schwedler, dem Tausende an dieser Krankheit Leidenden Linderung und Heilung verdankten und noch verdanken werden.

 Gesundheit-unser höchstes Gut !

So verschieden wir auch sein mögen, eines ist uns sicher gemeinsam, der Wunsch nach immerwährender Gesundheit. Verbinden wir doch mit diesem Begriff Vitalität, Lebensfreude, Leistungsstärke und ein langes Leben. So lange wir gesund sind, nehmen wir das als selbstverständlich hin, erst eine Erkrankung macht uns bewusst, wie leicht dieser Zustand aus dem Gleichgewicht geraten kann. Das Gesundheit allerdings eine lebenslange Aufgabe ist, macht man sich nur selten klar. Wie vermerkte deshalb schon der griech. Philosph Platon (428 bis 348 v. Chr.) spöttisch, – die größte Behinderung des Lebens liege darin, ständig auf die Gesundheit achten zu müssen.

 

Wie wahr! Doch haben wir uns nicht längst daran gewöhnt die Verantwortung für unser körperliches und seelisches Wohlbefinden eher in die Hand der Medizin zu legen als selbst etwas dafür zu tun?

Sei es, weil wir nicht mehr allzu viel von alten Hausmitteln oder Heilpflanzen wissen oder, weil wir unserer Intuition in bezug auf das, was unser Körper signalisiert, nicht mehr trauen. Vielleicht aber auch, weil wir Erkrankungen in keinster Weise mit uns und unserer Lebensführung in Verbindung bringen wollen, sondern sie als etwas betrachten das uns hinterhältigerweise gerade erwischt hat. Doch woran es auch liegen mag, von Pillen, Spritzen oder hochtechnisierten Geräten erwarten wir Heilung jedweder Beschwerden und das möglichst rasch und ohne große Eigenleistung.

Das das nicht immer funktioniert, hat fast jeder schon erlebt. Vielleicht in der Form, dass die so behandelten Beschwerden zwar verschwanden, dafür aber bald ein anderes Leiden auftauchte oder sich die alten Symptome erneut einstellten. Vielleicht haben wir aber auch selbst von der einen oder anderen medizinischen Behandlung Abstand genommen, weil uns die möglichen Nebenwirkungen größer als die Heilwirkung erschienen.

An diesem Punkt angelangt, sucht so mancher nach sanften und natürlichen Methoden gegen seine Beschwerden. Wie er bald feststellen wird, hat er sich damit auf eine aufregende Reise begeben, bei der der nicht nur auf eine Fülle von Naturheilmitteln und Therapieformen stoßen wird, sondern u. U. auch sich selbst als Verbindung von Körper und Seele besser verstehen lernt. „Gesund leben“ ist von mir dafür gedacht, Ihnen durch Informationen  Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen, oder auch persönliche Ratschläge in der „Sprechstunde“ erteilen zu können, sofern Sie auf normalem Wege nicht weiterkommen. Denken Sie aber bitte daran: Bei allem was Sie für Ihre Gesundheit tun – sprechen Sie es mit Ihrem Arzt oder Therapeuten ab, denn nur er kann vor Ort entscheiden, was für ihre Gesundheit zu- oder abträglich ist.

 

Was ist eigentlich Gesundheit?

 Hier sind sich Naturwissenschaft und Naturmedizin endlich einmal einig. Gesundheit ist kein statischer Zustand, sondern ständig vom Zusammenspiel verschiedener innerer und äußerer Faktoren abhängig. Der aus der Physik stammende Begriff „Fließgleichgewicht“ erklärt hier anschaulich, wie Um- und Innenwelt eines Systems in ständigem Austausch stehen, um eine vorbestimmte Balance einhalten zu können. Und genau das versucht auch unser Organismus ständig. Alle wichtigen Körperfunktionen wie Atmung, Hormonhaushalt oder die Verarbeitung der Nahrung sind z.B. solche fließende Systeme, „Regelkreise“ genannt, die sinnvoll und ohne unser zutun arbeiten und sich auf die verschiedenen Zustände des Körpers einstellen. Bestimme Krankheitssymptome wie z.B. Fieber, das wir fälschlich oft als Erkrankung bekämpfen, ist ein Zeichen für so einen funktionierenden Regelkreises. Physische Gesundheit bedeutet also das reibungslose Funktionieren von Regekreisen oder deren Fähigkeit, Heilungsprozesse in Gang zu setzen. Doch ist das alles?

 

Was macht uns krank?

 Nach möglichen Ursachen befragt, fällt uns sofort eine Menge ein. Angefangen bei Umweltverschmutzung, Elektrosmog, Erkrankungen durch Viren und Bakterien, Unfällen, Suchtgiften, Erbkrankheiten usw. können wir jede Menge Gefahren nennen, die unsere Gesundheit bedrohen. Einen entscheidenden Punkt lassen wir aber meist unberücksichtigt – unser Innenleben. Doch gerade durch die Wechselbeziehung von Körper Geist und Seele können eine Vielzahl sog. psychosomatischer Erkrankungen entstehen. Am Beispiel „Streß“ lässt sich dieser Zusammenhang anschaulich verdeutlichen.

 

Streß – Hauptauslöser von psychosomatischen Erkrankungen

 Der Mensch, seit Jahrmillionen auf lebenserhaltende Reaktionen programmiert, wie z.B. Angriff oder Flucht, kann in unserer hochtechnisierten Gesellschaft diese Impulse kaum noch direkt ausleben. Weder kann er seinem Boss an die Gurgel springen, wenn dieser ihn ungerecht behandelt, noch darf er die Flucht ergreifen, wenn ihm eine Aufgabe zu schwierig erscheint.Streßreaktionen, die nicht natürlich abgelebt werden, wirken noch lange im Organismus nach.Der Blutdruck ist erhöht, die Verdauungsorgane sind schlecht durchblutet und die Muskeln angespannt. Erst nach geraumer Zeit findet der Körper in sein physiologisches Gleichgewicht zurück. Wiederholen sich derartige Situationen häufig, können die betroffenen Organsysteme auf Dauer gestört bleiben und  psychosomatische Erkrankungen hervorrufen, was bedeutet, die Ursache der Erkrankung ist nicht auf körperlicher sondern psychischer Ebene zu suchen. Umgekehrt funktioniert das Ganze natürlich genauso. Kaum ein Mensch, der unter lang anhaltenden Schmerzen leidet, wird sich nicht auch in seinem Wesen verändern. Das alles zeigt uns, dass Gesundheit auch von seelischem Gleichgewicht und innerer Harmonie abhängig ist. Eine umfassende Therapie sollte demzufolge immer Körper und Seele berücksichtigen, also ganzheitlich sein.

 

Sind Erkrankungen unabwendbar?

 Wenn wir ehrlich sind müssen wir zugeben, dass die meisten Erkrankungen gar nicht so „zufällig“ über uns hereinbrechen, wie es vielleicht den Anschein hat. Eigentlich ist uns durchaus klar, dass ungesunde Ernährung, wenig Bewegung, Zigaretten, Alkohol, Ärger und Streß nicht spurlos an uns vorüber gehen können. Aber auch permanente Ängste, Wut, Neid oder Haß hinterlassen ein schlechtes Gefühl und sind durch die Schwächung des Immunsystems oftmals Wegbereiter für körperliche Erkrankungen. Wir alle wissen, dass uns z.B. etwas „an die Nieren gehen“ oder uns „das Kreuz brechen kann“ und dass uns eine Grippe besonders leicht erwischt, wenn wir gerade ein seelisches „Tief“ haben. Und irgendwo spüren wir ganz genau, dass wir etwas dagegen unternehmen könnten.

 

Aktiv werden für die eigene Gesundheit

 Ein paar Fragen müssen wir uns dazu allerdings stellen:

Was hält uns eigentlich von gesunder Ernährung ab, von Bewegung an frischer Luft oder dem Aufgeben von Süchten? Könnten wir bei Streß anstatt der beruhigenden, aber die Leber belastenden Pille, nicht vielleicht Autogenes Training, Yoga oder einen Spaziergang machen? Muß ein schlechter Kreislauf unbedingt mit chemischen Mitteln oder Kaffee aufgeputscht werden, anstatt ihn durch Wechselduschen, Trockenbürsten und anregenden Kräutertees in Schwung zu bringen. Auch eine Erkältung braucht eigentlich kein Antibiotikum, sondern lässt sich mit bewährten Hausmitteln durchaus kurieren. Doch was ist mit den ererbten Schwachstellen, auf die wir uns so gerne berufen? Auch sie sind nicht völlig unabwendbar und durchaus mit entsprechender Lebensführung beeinflussbar. Einer Neigung zu Gallenblasenerkrankung ließe sich z.B. entgegenwirken, indem man fettes Essen meidet, etwaiges Übergewicht abbaut und Leber-Galle durch pflanzliche Wirkstoffe unterstützt und, was vielleicht genauso wichtig ist, durch Entspannungsübungen verhindert, dass jeder Ärger „auf die Galle schlägt“.

Doch auch nicht alle Umweltgifte müssen hingenommen werden. Es ist weitgehendst  möglich, sich vor Wohngiften, einem Zuviel an elektromagnetischen Einflüssen und einer großen Menge anderer Belastungen zu schützen, wenn wir uns nur dafür interessieren und aktiv etwas tun.

 

Die Natur hilft heilen

 Gerade die Naturheilkunde hält eine Fülle von Heilmitteln bereit, die wir mit dem entsprechenden Wissen gefahrlos anwenden können. Heilpflanzen, Wasser-, Wärme- und Kältereize, vollwertige Ernährung oder auch Fasten sind neben vielen anderen bewährte Maßnahmen, den Organismus umzustimmen und die Selbstheilungskräfte in Gang zu setzen. „Gesund leben“ möchte Hilfe zur Selbsthilfe sein und Ihnen Heilmittel aus dem Bereich der Naturheilkunde vorstellen, die Sie bei Beschwerden gefahrlos anwenden oder bereits vorbeugend einsetzen können. Ich möchte Sie aber auch mit ganzheitlichen Therapieformen bekannt machen, die zwar zu den sog. Außenseitermethoden gehören, in der Praxis aber seit langem erfolgreich angewandt werden. Und ich helfe Ihnen selbstverständlich weiter wenn es notwendig ist, die Grenzen aufzuzeigen, in denen es unbedingt notwendig ist sich an einen Arzt oder Therapeuten zu wenden, damit Sie sich nicht selbst gefährden.

 

Woran krankt die Medizin?

 Niemand will und kann im Ernstfall auf chirurgische Eingriffe oder lebensrettende Maßnahmen der Notfall- und Intensivmedizin verzichten. Doch kann sie, trotz aller technischen und diagnostischen Möglichkeiten, die Zunahme chronisch-degeneratiber Erkrankungen nicht aufhalten, sondern die entstandenen Beschwerden höchstens lindern. Ganzheitlich arbeitenden Therapeuten führen das farauf zurück, dass hier Krankheitsursachen nicht erkannt werden konnten und die wohlgemeinte Behandlung der Symptome schließlich zu einem chronischen Krankheitsbild führen muß.

 

Wie ist das möglich?

 Zum einen durch die zunehmende Spezialisierung der Medizin, die immer mehr vernachlässigt, dass der Mensch ein zusammenhängendes Ganzes ist und nicht aus unbegrenzt austauschbaren Einzelteilen besteht. Zum anderen, weil sie wichtige Erkenntnisse  der klassischen, chinesischen Medizin über energetische Zusammenhänge aller Organe und Gewebe nur bedingt diagnostisch und therapeutisch mit einbezieht. Methoden, wie z.B. die Elektroakupunktur, Pulstestung oder Kinesiologie, miet der es möglich wäre, etwas über den energetischen Zustand oder mögliche Blockierungen des Organismus auszusagen, werden von der konventionellen Medizin nicht angewandt, da sie wissenschaftlich nicht völlig bewiesen sind. Doch gerade hier lägen Möglichkeiten, ursächliche Störung herauszufinden, die verhindern, dass Symptome statt Krankheitsursachen therapiert werden.

 Zusätzlich vermissen immer mehr Patienten menschliche Anteilnahme, Zuhören und Trost.

Dinge die für den Heilerfolg mindestens ebenso wichtig sind wie die Behandlung selbst, für die aber in Kassenpraxen und Krankenhäusern kaum noch Zeit bleibt.

 

Wege der Naturheilkunde

 Die Naturheilkunde hat schon immer Körper und Seele als Einheit in ihrem Behandlungskonzept berücksichtigt. Ihr therapeutischer Ansatz basiert auf der Erkenntnis, dass der Organismus sich immer nur selbst heilen kann und demzufolge bestmöglichst entlastet und unterstützt werden muß. Allen ganzheitlichen Verfahren ist diese ist diese Vorgehensweise gemeinsam. Sie bekämpfen und unterdrücken keine Krankheitssymptome, sondern versuchen die Blockierungen des Organismus zu finden und aufzulösen, um das „Fließgleichgewicht“ des Systems wieder herzustellen. Das braucht oft Zeit und erfordert die Mitarbeit des Patienten. Aber es kann ein doppelt erfolgreicher Weg werden, der zur Heilung und vielleicht auch zum Erkennen der eigenen Möglichkeiten und Schwächen, und somit zu einem anderen Selbstverständnis führt.

 

Therapie sollte den ganzen Menschen berücksichtigen

 Die Naturheilkunde hat diese Zusammenhänge schon immer berücksichtigt. Basierend auf dem Wissen der traditionellen chinesischen Medizin, die schon von 3000 Jahren erkannte, das alle Organe und Gewebe des Körpers über Energiebahnen, den sog. Meridianen, miteinander verbunden sind. Jeder der 12 Hauptmeridiane ist für ein anderes Körpergebiet zuständig und trotzdem mit den    restlichen Meridianen verbunden. Störungen im Organismus teilen sich deshalb immer dem gesamten System mit, das versucht Energie zu Heilzwecken zur Verfügung zu stellen. Nehmen wir z.B. einmal den Verlauf des Magenmeridians, der unter dem Auge beginnt, über bestimmte Teile des Kiefers und des Brustkorbs über die Magenregion hinunter zu Oberschenkel, Knie und letztlich in den 2. Zeh führt. Da die Gesundheit der genannten Körperbereiche vom ungestörten Energiefluß dieses Meridians abhängig sind, kann z.B. ein Magenproblem für das große Mengen dieser Energie zur Regulation benötigt wird, und von dem Betroffenen u. U. gar nicht bemerkt, bewirken, dass das Knie nicht genügend versorgt wird und somit hier Beschwerden auftauchen. Jegliche Behandlungsversuche des Knies werden hier fehlschlagen, da die eigentliche Ursache, der Magen nicht erkannt wurde. Genauso gut können kranke Zähne die in diesem Meridianbereich liegen, für eine Unterversorgung des Magens verantwortlich sein, der jetzt seinerseits Probleme macht. Auch in diesem Fall würden Therapien, die den Magen betreffen fehlschlagen, da die Ursache im Zahnbereich liegt.

 Wir sehen an diesen Beispielen, dass erst das Finden der Ursachen eine dauerhafte Heilung möglich machen kann. Hier tut sich jedoch die Schulmedizin schwer, da sie durch die Spezialisierung in einzelne Fachbereiche jeweils nur die betroffenen Körperzonen beachtet und die Test- und Therapieverfahren nicht wissenschaftlich voll anerkennt, die im energetischen Bereich arbeiten. So kommt es zu einer Zunahme chronischer Erkrankungen,die durch herkömmliche Mittel häufig nur erträglich gehalten, aber nicht geheilt werden können.

 

                                                                                                  Joachim Bernd Vollmer

 

Infos unter:

Erstellt am: 31.01.2009 10:54 Uhr

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