aufzunehmen. Die Verteilung auf andere Regionen auf dem spanischen Festland sei daher dringend notwendig. Anfang der Woche wurden bereits die ersten 20 von 90 Kindern von Teneriffa nach Salamanca gebracht. Rivero warf den anderen Autonomien mangelnde Solidarität vor und beschuldigte vor allem die sozialistische Zentralregierung in Madrid, sich in keiner Weise des Falles anzunehmen. Spaniens Sozialminister Jesús Caldera weist jegliche Schuld von sich. Von den 517 Immigrantenkindern, die in diesem Jahr von den Kanaren aufs Festland gebraucht wurden, kamen alle in sozialistisch regierten Regionen oder bei Hilfsorganisationen und der Katholischen Kirche unter.
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Erstellt am: 01.12.2007 00:29 Uhr