Die städtische Anlage von Costa Martiánez, die für Puerto de La Cruz ein wahrer Stolz bedeutet, stellt ein Beispiel von Küstenveränderung dar, das allseits starke Bewunderung verdient hat. Ein technisches Team mit großem Prestige führte dieses eigentümliche Werk unter der Leitung von César Manrique durch; es passt sich an die traditionelle kararische Architektur an, und weist zudem Pflanzenelemente der autochthonen Flora und originelle Skulpturen auf. Zu dem künstlichen See, der etwa 27.000 Kubikmeter Meerwasser enthält, kommen vier weitere Schwimmbäder für Erwachsene und drei für Kinder, alle mit attraktiver Gestaltung und anmutigem Aussehen. Verschiedenartige Bars, Restaurants und Kiosks sowie ein Festsaal – der unterhalb des Meeresspiegels liegt, und somit einzigartig auf der Welt ist – beleben die Anlage und machen daraus eines der eindrucksvollsten Zentren auf der ganzen Insel.
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Erstellt am: 04.02.2013 03:36 Uhr
