Schadensersatzforderungen von Patienten

Teneriffa -Vor dem kanarischen Gerichtshof sind 13 Anzeigen präsentiert worden, die die chirurgische Abteilung des Universitätskrankenhauses betreffen. Die Geschädigten fordern mehr als zwei Millionen Euro Schadensersatz. Verschiedene Patienten haben sich zur Asociación de Afectados por el servicio de cirugía cardíaca zusammengeschlossen. Es geht um Patienten, die nach einem Routineeingriff nicht mehr laufen können oder in Frühpension gehen mußten, weil sie nach der Operation ihre alte Tätigkeit nicht mehr ausführen konnten. Die Gruppe wird von José Luis Langa vertreten. Unter den Betroffenen ist auch ein Proffessor des astrophysischen Instituts der Kanaren. Vor der Operation war er einer der besten im APNEA Tauchen, heute ist er Frührentner. Mit einer Stellungnahme des Krankenhauses wird innert Kürze gerechnet. mw

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Erstellt am: 20.09.2008 17:42 Uhr

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