Venenleiden

 

Venenleiden

Hier geht es um Krampfadern

Es ist durchaus möglich, die Blutgefäße und ihre Funktion zu erhalten, indem die Venen durch ein Ozon-Sauerstoff-Gemisch regeneriert werden. Diese echte Alternative wird heute in einigen Heilpraxen angewendet. Ozon wird, mit Sauerstoff gemischt, weil es unverdünnt zu giftig wäre, und dieses Gemisch direkt in die kranke Vene injiziert. Dort verbessert es die Tonuslage, also den Spannungszustand der Venenwand. Dadurch wird der Rückfluß des Blutes gefördert, wovon der Patient sich selber überzeugen kann: Die Haut am Bein wird wieder rosig. Werden die Ozon-Sauerstoff-Injektionen wiederholt, können selbst bei schwersten Durchblutungsstörungen und Raucherbeinen enorme Erfolg erzielt werden.

 

Ein Mittel gegen Venenleiden wächst am Baum

Jetzt ist es amtlich: Extrakte aus der Roßkastanie sind wirksam gegen Venenleiden! Denn eines dieser Präparate wurde vom Bundesgesundheitsamt nun als Arzneimittel zugelassen. Bekannt war, daß diese Wirkstoffe den Venen die normale Spannkraft wiedergeben und somit widerstandsfähiger gegen den Druck des Blutes machen. Sie verhindern, daß Flüssigkeit aus den Blutgefäßen ins umgebende Gewebe sickert, wo sie Ödeme bildet und „schwere Beine“ macht. Zu Beginn der Erkrankung können Extrakte der Roßkastanie verhindern, daß sich die Venen zu Krampfadern oder zu Hämorrhoiden erweitern.

Infos unter:

Erstellt am: 22.01.2009 12:59 Uhr

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