Können Steine Heilmittel sein?
Unter Umständen ja! Seitdem wir wissen, daß alle Mineralien aus Atomen bestehen, die Strahlen aussenden, kann Intensität und Wirkung dieser Strahlen exakt gemessen werden. Und seit bewiesen ist, daß der menschliche Organismus jeder Strahlung, die ihn trifft, Widerstand entgegensetzt, der ebenfalls gemessen werden kann, gehört die Vermutung, Steine könnten heilsam wirken, nicht mehr ins Reich der Fabel. Gewisse Leiden, die auf herkömmliche Behandlungsmethoden nicht ansprechen, gehen vielfach von Organen oder Köperregionen aus, deren Widerstandswerte aus Gründen, die in jedem Fall andere sein können, aus der Norm gerieten.
Wenn die Ursachen mit allgemein angewandten Diagnoseverfahren nicht feststellbar sind, ergeben sich keine Befunde, und folglich gelten solche Leiden nach dem Verständnis der Schulmedizin als unheilbar oder nicht vorhanden, was den Patienten dem Verdacht aussetzt, sich sein Kranksein nur einzubilden. Unterzieht man jedoch gestörte Körperbezirke (Gebiß, Mandeln, Eierstöcke) modernen Diagnoseverfahren, zum Beispiel dem Elektromagnetischen Bluttest nach ASCHOFF, so kann die Ursache des Leidens vielfach auf Anhieb festgestellt und zuweilen sogar spontane Heilung erzielt werden. Erkannte Störfaktoren werden beseitigt und der abirrende Widerstandswert durch Strahlung ausgeglichen, die von bestimmten Mineralien (Steinen) ausgeht. Manche Steine können entweder irgendwo am Körper mitgeführt oder auch als Schmuck getragen werden. Dabei fällt auf, daß oftmals nur ein einziges von mehreren Exemplaren derselben Sorte die Störung auszugleichen vermag, während andere Stücke unwirksam sind. Demnach genügt es nicht, einfach ein Exemplar der als wirksam erkannten Sorte als „Gesundheitsamulett“ zu tragen, denn jeder Stein muß nicht allein radiaesthetisch getestet, sondern auch im Hinblick auf die speziellen Bedürfnisse des Patienten fachkundig elektromagnetisch ausgemessen werden. Diese Vorsicht ist unerläßlich. Mineralien können nämlich anstelle heilsamer Energien auch disharmonische Frequenzen aufweisen, die im Zusammenhang mit anderen Störfaktoren krankhafte Zustände begünstigen.
Generell ist es empfehlenswert, die biologische Wirkung von Edelsteinen (Halbedelsteinen) zur Unterstützung homöopathischer oder anderer naturheilkundlicher Therapien, zum Beispiel der Elektro-Akupunktur, anzusehen. Die Meßverfahren ähneln einander, und wo im naturheilkundlichen Sinn fachkundige Diagnosen gestellt werden, sind überzeugende Beispiele von Heilung aussichtslos erscheinender Fälle in die Fachliteratur eingegangen.
Auszug aus dem Buch „Der Darm – Basis der Gesundheit“ von J.B.V.
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Erstellt am: 23.01.2009 12:12 Uhr