Die MORA-Therapie
Das Prinzip der MORA-Therapie besteht darin, körpereigene, elektromagnetische Schwingungen des Patienten mit neuzeitlichen Geräten zu erfassen und sowohl zum Erkennen von Störungen (Diagnose) als auch zur Heilung einzusetzen. Dabei werden Erfahrungen aus der Akupunktur mit Grundbegriffen der Homöopathie zusammengeführt und in Verbindung mit modernen Diagnoseverfahren, zum Beispiel der Elektroakupunktur nach VOLL und dem VEGATEST, erfolgreich genutzt. Das Besondere daran ist, daß im allgemeinen keine Medikamente verabreicht, sondern nur deren elektromagnetische Schwingungen auf den Patienten übertragen werden. Mit modernen Forschungsmethoden ist nämlich nachgewiesen, daß die biochemischen Vorgänge im Organismus, also auch Krankheiten, oft von solchen Schwingungen (Quanten) ausgelöst und aufrechterhalten werden. Die Energie dieser Quanten ist so gering, daß sie mit den gegenwärtig verfügbaren Mitteln (noch) nicht festzustellen ist. Aber indirekt kann sie an biophysikalischen Reaktionen, zum Beispiel Veränderungen des Hautwiderstandes gemessen werden. Die Wirksamkeit der Therapie ist damit nachgewiesen. Um das Prinzip zu verstehen, müssen Forschungsergebnisse der Atomphysik herangezogen werden: Wir wissen heute, daß jedes Atom einem winzigen Planetensystem vergleichbar ist, das mit artspezifischer Frequenz elektromagnetische Schwingungen ausführt, die in ihrer Gesamtheit fast alle Lebensvorgänge im Organismus steuern. Solange das störungsfrei geschieht, was mit den eingangs erwähnten Geräten meßbar ist, fühlen wir uns gesund. Wenn jedoch Abweichungen auftreten, die ebenfalls meßbar sind, besteht das Behandlungsverfahren darin, gestörte patienteneigene Schwingungen im Gerät zu normalisieren und verstärkt zurückzugeben. So wird die Selbstheilung des Patienten gestärkt, und in vielen Fällen kann auf medikamentöse Behandlung verzichtet werden.
Gelegentlich ist es nötig, ein schulmedizinisch verordnetes Medikament auf Nutzen, Verträglichkeit und/oder unerwünschte Nebenwirkungen hin zu prüfen. Auch dies ist im Zuge der MORA-Therapie über den VEGATEST möglich. Wo die Schwingungsfrequenz einer Arznei die patienteneigenen Werte ergänzt, erleichtert das Prüfverfahren die Potenzierung. Wenn jedoch das Gegenteil sich herausstellt, werden unnütze oder gar schädlich wirkende Stoffe abgesetzt, was in unzähligen Fällen rasche Besserung oder Heilung bewirkte. Selbstverständlich hat die MORA-Therapie, wie jedes andere Heilverfahren, ihre Grenzen. Akute Erkrankungen, Vergiftungen und andere Notfälle, bei denen ihres rapiden Verlaufs, für ärztliches Eingreifen höchste Eile geboten ist, bleiben ausgenommen.
Aber chronische Leiden, Allergien, die meisten Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises und manche Hautkrankheiten, auch zum Beispiel die Symptome von Neurodermitis, die mit schulmedizinischen Methoden nur unzulänglich zu beeinflussen sind, können durch diese individuell zielende Therapie mit Aussicht auf dauerhaften Erfolg behandelt werden.
Auszug aus dem Buch „Der Darm – Basis der Gesundheit“ von J.B.V.
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Erstellt am: 23.01.2009 13:23 Uhr