José Fernando Cabrera, Präsident des Hotelierverbandes, zeigte sich über die Entwicklung der Beschäftigungszahlen sehr besorgt. Im ersten Halbjahr sanken sie um fast 4 Prozent. Er vertrat dabei die Ansicht, dass man noch enger mit den Urlaubsländern auf dem Festland, wie beispielsweise Deutschland und England im Speziellen zusammenarbeiten müsse, mit dem Ziel diese Märkte weiter auszubauen. Er verlangte zudem größere Investitionen in die Schaffung von Infrastrukturen der touristischen Gemeinden. Um in zehn Jahren eine moderne Stadt mit international anerkannten Attraktionen zu bekommen, müsse man jetzt dringend die entsprechenden Maßnahmen für Puerto de la Cruz ergreifen.
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Erstellt am: 06.09.2007 12:50 Uhr