Die Angehörigen des am 2. Juni auf Gran Canaria ermordeten deutschen Urlauber sind sehr unzufrieden mit den kanarischen Untersuchungsbehörden. Sie fühlen sich in dem tragischen Fall allein gelassen, weil offensichtlich bis heute keiner weiss, was wirklich geschah. Zudem habe die Ãœberführung der Leiche ungewöhnlich lange gebraucht. Die Familie musste fünf Wochen warten. Gemäss Experten kann es zudem bis zu 2 Jahre dauern, bis es zu der Gerichtsverhandlung gegen den 39-jährigen Schotten, der als Täter ermittelt wurde, kommt. Die Schwester des Ermordeten liess verlauten, dass sie sich mit den Umständen nicht zufrieden gibt und dass für sie die Angelegenheit noch lange nicht erledigt sei.
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Erstellt am: 04.07.2007 18:45 Uhr