Risikogebiete für Ãœberschwemmungen auf Teneriffa

viele Urlauber als unvorstellbar gilt, wurde im Herbst 2005 für viele Canarios zu bitteren Wirklichkeit. Damals war es der Wirbelsturm Delta, der für Sturmböen und mehr als 200 Liter Wasser pro Quadratmeter sorgte. Die Folge war ein teilweise komplett zerstörtes Stromnetz. Einige Bewohner in abgelegeneren Zonen warteten bis zu 7 Tage auf Strom und fließend Wasser. Jetzt will die Regierung 113 Millionen Euro investieren zum Schutz vor plötzlich auftretenden Wassermassen. Es besteht zum Beispiel auch auf dem Südflughafen, bei starken Regenfällen Ãœberschwemmungsgefahr. Die vielen Schluchten die sich aus großer Höhe bis zum Flughafen durch die Landschaft winden, bringen bei starkem Niederschlag das Wasser bis zum Airport. Aber auch Santa Cruz, Arona, Adeje, La Orotava und Los Silos sind stark gefährdet.

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Erstellt am: 23.11.2007 01:22 Uhr

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