Markt von La Laguna gesperrt

Die Gefahr für Besucher und Standbetreiber wird als zu hoch eingeschatzt. Nun wird die Mauer von spezialisierten Ingenieuren von Madrid untersucht. Unglücklicherweise gibt es keinen Ausweichplatz für den Markt und ab wann der Markt wieder betrieben werden kann, ist im Moment auch noch völlig unklar. Für die Standbetreiber ist dies verheerend und wird große Verluste bringen, wenn nicht sogar die wirtschaftliche Existenz des einen oder anderen in Gefahr bringen

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Erstellt am: 28.07.2007 08:48 Uhr

Förderung von Handwerksbetrieben

besuchen, oder dass beispielsweise eine Webseite erstellt wird, die als handwerkliches Informationsnetzwerk von Nutzen sein wird. Der Wirtschaftsentwickler kündigte auch an eine verbesserte Kommerzialisierung der Handwerksprodukte zu fördern und die Verkaufspunkte vor allem in den Tourismusgebieten zu vermehren. Zudem will das Cabildo dieses Jahr 40.000 Euro in die Handwerksmesse investieren.

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Erstellt am: 28.07.2007 08:44 Uhr

Binter Streik geht weiter

Damit sind bereits drei Monate vergangen, seit das Personal der Regionalfluggesellschaft ihre Arbeit niedergelegt hat. Die daraus entstandenen Flugausfälle und Verspätungen haben schon enorme finanzielle Schäden verursacht.

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Erstellt am: 27.07.2007 08:29 Uhr

Flüchtlingsboot mit 149 Immigranten vor El Hierro

El Hierro -Ein Patrouillenboot der Küstenwache hat am Mittwoch ein Flüchtlingsboot mit 149 Immigranten an Bord kurz vor El Hierro entdeckt. Sie wurden in den Hafen von La Estaca gebracht. In dem Cayuco befanden sich unter anderem auch zwei Frauen und sechs Kinder. Glücklicherweise waren alle Insassen in einem gesundheitlich guten Zustand, nachdem erst vor einer Woche ein Flüchtlingsboot knapp 100 Meilen vor Los Cristianos kenterte und vermutlich mindestens 60 Afrikaner dabei ertranken.

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Erstellt am: 27.07.2007 08:23 Uhr

Arrecife hat bereits 14.000 ausländische Einwohner

Hauptstadt von Lanzarote niedergelassen haben. Die Kolumbianer nehmen in der Statistik den größten Platz ein – eine Gruppe, die mit 4.218 Personen etwa ein Drittel der Ausländer ausmacht und in welcher die Frauen die Mehrheit stellen. Die zweitwichtigste Gruppe stellen die Marokkaner dar und sind mit einer Zahl von 1.600 Personen registriert, von denen die Männer die Mehrheit ausmachen. Die Ecuadorianer bilden die dritte große Gruppe von Ausländern mit einer Registrierung von 1.345 Personen, die bezüglich Männer und Frauen zahlenmäßig ein Gleichgewicht zeigen. Von den Europäern bilden nicht -wie in anderen Gemeinden auf Lanzarote – die deutschen und britischen Ausländer die größte Gruppe, sondern die italienischen, gefolgt von den Portugiesen und den Rumänen, wenn auch in keinem der drei Fälle mehr als 400 Bewohner gezählt werden können. Von Südamerika sind auch Dominikaner, Kubaner, Uruguayer, Peruaner und Argentinier vertreten, auf welche je 500 Personen fallen. Unter den asiatischen Ausländern machen die Chinesen mit einer Anzahl von 369 die Mehrheit aus. Ãœber 100 Hindus und ca. 100 philippinische Landsleute leben in der Hauptstadt von Lanzarote. Aus Ländern wie Luxemburg, Estland, Serbien, Benín, Demokratische Republik des Kongos, Mali, Elfenbeinküste, Namibia, Togo, Irak, Iran, Japan, Pakistan, Fidji oder Thailand ist nur je ein Residenter vertreten. Ein Vertreter aus Neuseeland ist an einen anderen Ort verzogen. Auffallend ist die Tatsache, dass in Arrecife die Ausländerpräsenz konstant über dem Durchschnitt von ganz Spanien liegt, was 10% von der gesamten Einwohnerzahl auf nationaler Ebene ausmacht, die sich auf fast 45 Millionen beläuft.

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Erstellt am: 26.07.2007 07:51 Uhr

Barcelona schon die zweite Nacht ohne Licht

Obwohl Institutionen und Vereinigungen der Verbraucher den Betroffenen empfehlen, Schadensersatz von den Verantwortlichen der elektrischen Gesellschaften (Fesca Endesa) zu verlangen, zeigten sich diese zwar betroffen, zweifelten jedoch die Rechtsgültigkeit der Reklamationen an. Nach 35 Stunden ohne Licht hatten sich viele über das Fehlen einer zuverlässigen Information beklagt. Die katalonische Regierung und die elektrischen Gesellschaften hatten gemeldet, dass in den Stunden des geringeren Stromverbrauchs alle Abonnenten versorgt gewesen seien , dass aber die Stadtregierung von Barcelona Stunden später einräumen musste, dass diese Aussage unzutreffend war. In anderen Bezirken von Barcelona fanden ebenfalls Protestkundgebungen statt, aber mit weniger Teilnehmern und in völliger Dunkelheit, wie z.B. im Gebiet von Sant Joan auf der Höhe der Industriestraße, wo einige Einwohner auf die Straße gingen und andere ihrem Unmut von den Balkonen aus mit Kochtopf- und Trompetenlärm Luft machten. Bei dieser Demonstration gab es keine Verkehrsbehinderungen, da die Stadtpolizei wegen der immer noch nicht funktionierenden Ampeln an den Kreuzungen den Verkehr regelte.
Im Stadtviertel Sant Andreu sind ebenfalls Personen jeglichen Alters auf die Straße gegangen, um gegen den lang anhaltenden Stromausfall zu protestieren. Mit dem Protest übereinstimmend drückten die Autofahrer auf ihre Hupen, um ihre Solidarität zu zeigen. Spontane Protestkundgebungen häuften sich wegen am Montag anhaltenden Stromausfalls in den Gebieten von El Clot und Gracia.
Von 350.000 Benutzern sind etwa 10.000 von dem Stromausfall durch die Fecsa Endesa in der Nacht vom Dienstag betroffen gewesen, was dem Außenbezirk von Maragall entspricht.

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Erstellt am: 26.07.2007 07:47 Uhr

87 Millionen Euro von der EU für Flüchtlingsprobleme

der Rückführung von Flüchtlingen, der Integration der Dritt-Weltländer und der Finanzierung der Flüchtlinge. Wofür das Geld genau genutzt werden wird, ist noch nicht sicher. Es gibt dafür viele Möglichkeiten: Erstellung von Gebäuden und Systemen für die Grenzüberwachung, Videoüberwachung oder Programme zur Ermöglichung einer freiwilligen Rückkehr der Emigranten in ihr Heimatland.

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Erstellt am: 25.07.2007 07:21 Uhr

Wiederaufbau des ehemaligen Pórtico de la Alameda in Santa Cruz beendet

Der Torbogen, der als Eingang zur Plaza de España dient, misst fast zwanzig Meter in der Breite und neun Meter in der Höhe und besitzt einen mittleren, etwas höheren Bogen, welcher von zwei niedrigeren, aber behäbigeren Seitentoren flankiert wird. Der Torbogen besteht aus einem basalthaltigen Naturstein, der im Süden der Insel abgetragen wird. Verziert ist der dreitorige Bogen mit zehn aus Marmor gearbeiteten Plastiken: es handelt sich um die Allegorien von Frühling und Sommer, welche am linken und rechten oberen Bogenrand des zentralen Bogentors zu sehen sind, in dessen Mitte sich eine Plakette befindet, die als Erinnerung zum Dank an diejenigen angebracht wurde, die den Bau des Portikus ermöglicht hatten. „Wiederaufbau des ehemaligen Pórtico de la Alameda in Santa Cruz beendet“ weiterlesen

Jäger auf La Palma tödlich verunfallt

La Palma -Am vergangenen Samstag verunfallte in La Palma ein Jäger von Los Llanos de Aridane tödlich. Der Verunglückte, der einer Gruppe angehörte, die Grosswild jagen wollte, stürzte in eine Schlucht, wo er seinen Verletzungen erlag. Der Verunfallte wurde von seinen Kollegen als vermisst gemeldet, als er an dem verabredeten Treffpunkt nicht erschien. Sämtliche Suchaktionen bis zum Einbruch der Dunkelheit blieben erfolglos. Erst am darauffolgenden Sonntag Vormittag fand eine Rettungsgruppe die Leiche, die darauf von einem Hubschrauber geborgen wurde.

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Erstellt am: 24.07.2007 07:36 Uhr

Die Bananenbauern wehren sich gegen die geplante Linienführung der neuen Südbahn

die mitten durch Bananen- und Orangen- und Ananasplantagen gehen soll, jährlich rund 2 Millionen Euro an Einnahmen verlieren würden. Die Bauern werfen dem Cabildo vor, dass mit dieser Linienführung dem Bananenanbau und der Landwirtschaft in der Region der Todesstoss versetzt würde. Adolfo Díaz, Präsident der Cooperative Coplasur und Wortführer von rund 20 Landwirten, wies darauf hin, dass die geplante Eisenbahnführung mitten durch eine der besten landwirtschaftlichen Anbaugebiete von ganz Teneriffa gehen soll und dass auf diese Weise eine wertvolle Landwirtschaftszone zerstückelt und zerstört würde. Der Wortführer hielt zudem fest, dass die Landwirte keinen Moment zögern würden, ihren Anspruch vor Gericht gegen das Cabildo zu verteidigen. Er wies zudem darauf hin, dass die meisten Fincas in dem Gebiet durch die Streckenführung der Eisenbahn geteilt würden, so dass es nicht mehr möglich wäre problemos vom einen in einen anderen Teil der eigenen Finca zu wechseln. Die Bananenbauern verlangen zudem vom Cabildo, dass die soeben erstellten Hochspannungsmasten wieder abgerissen und die Stromversorgung unterirdisch erfolgen soll, so wie schon früher geplant war. Diese Hochspannungsmasten stünden nämlich genau dort, wo eine vernünftigere Linienführung der geplanten Südbahn möglich wäre. Die betroffenen Bauern haben mit Lolli Palliser bereits eine Anwältin beauftragt, die sich um die Wahrung ihrer Interessen kümmern soll.

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Erstellt am: 24.07.2007 07:32 Uhr